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Wien gilt nach Paris als unfreundlichste Stadt weltweit

Von nachrichten.at/apa, 14. November 2017, 18:31 Uhr
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Wien Bild: Reuters

WIEN. Wien punktet in internationalen Studien mit der hohen Lebensqualität - für ihr freundliches Wesen sind die Wiener aber nicht bekannt.

Laut einer Umfrage des Netzwerks InterNations mit 13.000 Teilnehmern gilt Wien für Expats, das sind von Firmen ins Ausland entsandte Mitarbeiter, nach Paris weltweit als unfreundlichste Stadt. Im Gesamtranking landete Wien auf Platz 22 von 51.

39 Prozent finden, dass die Wiener gegenüber Einwohnern aus dem Ausland unfreundlich sind - der Durchschnitt der anderen Städte liegt bei 17 Prozent. Der Hälfte der Befragten (48 Prozent) fällt es laut der Studie außerdem schwer, in Wien neue Freunde zu finden. Am besten in punkto Freundlichkeit schneidet Maskat, die Hauptstadt vom Oman, ab.

Bei Lebensqualität top

Bei der Lebensqualität punktet Wien dagegen und landet hinter Basel und Zürich auf Platz drei. Einbezogen wurde die Faktoren Umwelt, Verkehr, Sicherheit, Freizeit und Gesundheit.

Das Münchner Unternehmen InterNations hat auch eine Rangliste erstellt, in die die diversen Bewertungsfaktoren aus den Bereichen Lebensqualität, Eingewöhnung vor Ort, Berufsleben, persönliche Finanzen und Wohnungsmarkt gesammelt einfließen.

In der Gesamtwertung des heurigen "Expat City Ranking" schafft es Wien nur auf den 22. Platz unter 51 Städten weltweit. Die zehn besten Metropolen für Expats sind Manama, Prag, Madrid, Kuala Lumpur, Amsterdam, Barcelona, Johannesburg, Bangkok, Basel und Frankfurt am Main.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 15.11.2017 15:45

Wenn man sich den Alkoholiker Häupl ansieht ist das kein Wunder.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.11.2017 15:02

jössas na , de weana und de parisa . zwinkern

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 15.11.2017 12:51

Da ich geschäftlich oft nach Wien komme und auch anno dazumal mein Studium dort absolviert habe kann ich der Stadt eigentlich einen Persilschein hinsichtlich freundlichkeit im Dienstleistungssektor ausstellen.

Wenn ich daran denke, was mir da in anderen Städten schon untergekommen ist, .....vor 4 Monaten in Prag am Bahnhof ein Taxi gesucht und kurz mit denen am Bahnhof interagiert, .... 70 Euro für eine Strecke nicht länger als 6 km, ..... mit uber dann ca. 12 Euro gezahlt, ....

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 15.11.2017 12:16

Vorschlag: Drückt jedem Touristen ein Wörterbuch "Wienerisch für Ausländer" in die Hand und es ändert sich ...vermutlich nichts.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 15.11.2017 11:11

Wie freundlich sind die Österreicher gegenüber Fremden?

Es gibt da eine enge Korrelation bei der Dicke der Brieftasche zwischen reichen Touristen und armen Flüchtlingen.

Unter den Rechtswählern gibt es die meisten Raunzer.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 15.11.2017 11:04

wurde in der Studie auch die zunehmende Völkervermischung berücksichtigt? ich glaub kaum grinsen

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 15.11.2017 12:57

Was ist eine Völkervermischung? Sind wir Oberösterreicher ein Mischvolk?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 15.11.2017 10:08

So ungefähr 200 km donauaufwärts von Weasn kenne ich da eine knappe 200.000 Einwohner zählende Stadt, deren Bevölkerungsdurchschnitt es in der einschlägigen Sache mit Wean d'rob'n locker aufnimmt und die sogar übertrifft zwinkern

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 15.11.2017 09:18

Jahrzehnte sozialistisch regiert.
Ein Schlaraffenland, wo einem leistungsfrei alles rein geschoben wird.
Jetzt sitzens da, die gestopften Gansl, die Fett'n rinnt bei den Ohren raus, Der Bürgermeister ist in der Weinsauce fast ersoffen. Zufrieden macht so was nicht.
Man gewöhnt sich an die Goodies, sie stehen einem ja zu.
Es kann nur noch passieren, daß einem wieder was gestrichen wird, wenn die Karre gegen die Wand kracht. Das macht zutiefst depressiv und unzufrieden.

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herst (12.748 Kommentare)
am 15.11.2017 07:41

Jetzt weiß ich, warum bei den Wiener Stadteinfahrten gross auf Plakaten steht: Wien ist anders.

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.11.2017 06:48

wer schimpft kauft!
anders sind steigende touristenzahlen nicht zu erklären!

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( Kommentare)
am 15.11.2017 09:15

Zahlende Auslenda, die nach 2 Wochen wieder weg sind, werden toleriert und ned ganz so viel angeschnauzt.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 15.11.2017 09:26

Touristen kommen mit den Wienern doch kaum in Kontakt, die bewegen sich in sehr kommerziellen und touristischen Bahnen. zwinkern

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 15.11.2017 06:36

zum glück wurde LINZ nicht ins kalkül gezogen,
eine stadt, mit xl-grantscherbm-konzentration!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 15.11.2017 07:19

ganz so unrecht haben sie
nicht!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 21:50

Passt gut mit den Erfahrungen zusammen.

Lebensqualität auf Kosten der anderen Bundesländer, der G'scherten, aber grantelnde und überhebliche Einheimische. Häupl steht exakt für dieses abgehobene Wien!

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 14.11.2017 23:22

Weata Posta Voihoast,
gengans bittschenn, se santa schmeetantla, se kumon do aus Wean, wias imm sogn!!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 23:37

I nix Weana.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 14.11.2017 21:41

also ich bin sehr oft in Wien und empfinde das Leben und die Stadt dort freundlicher als in OÖ

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kana (1.782 Kommentare)
am 14.11.2017 20:03

Um Wean mach ich schon lange einen Bogen wie der Teufel um das Weihwasser. Dank EU sind die Weana Lieferanten mit denen es zuviele Probleme gab, rausgeflogen. Mit denen vom Rest Österreichs und den deutschen sind die Probleme vergessen.

Aber eines muss man den Weanan lassen, sie haben die sauberste Stadt Europas! (Weil der Häuptl ganzen Tag mit einem Fetzen herumläuft)

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.11.2017 19:56

Das wundert Wen ? Die Wiener sind mittlerweile unter 50% ........

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transalp (10.022 Kommentare)
am 14.11.2017 19:52

Ach so ? 😉
.
"Wien ist anders"...

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 14.11.2017 19:45

wer liebt die WERNA ""niemand außer sie sich selbst und in den meisten Gegenden (westlich Balkan Wien ) werden sie nur als die """gscherten "" bezeichnet was hier auch bestätigt wird

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.11.2017 19:37

Bei dem gärtnernden Wiener Bürgermeister kein Wunder.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.11.2017 22:06

grantelnden

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 14.11.2017 23:29

Werter Poster Motzi,
was hat Häupl denn gezüchtet? Einen Gudenus posthumus?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 14.11.2017 19:35

In Österreich wissen das ohnehin alle!

Die gscheatn, grosskopferten und grantigen Weana sind den Restösterreichern unsympathisch.

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jack_candy (7.734 Kommentare)
am 14.11.2017 20:13

Keine Verallgemeinerungen bitte.

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 14.11.2017 23:31

Werter Poster alpe,
Neid, Minderwertigkeitskomplex, die Liste ließe sich fortsetzen...

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