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Frauentag: "Irgendetwas bleibt immer auf der Strecke!"

Von Prechtl Elisabeth, 08. März 2016, 12:07 Uhr
KW 10 Internationaler Frauentag Frauencafe TdF
Angeregte Diskussion im Treffpunkt der Frau Bild: Prechtl Elisabeth

RIED. Weltweit wird am 8. März der Internationale Frauentag begangen. Die OÖN besuchten gestern den ganzen Tag über Veranstaltungen in Ried, um in Erfahrung zu bringen, welche Bedeutung dieser Tag im Leben von Frauen spielt.

"Am 8. März haben alle frei, nicht nur die Frauen. Wir bekommen viele Telefonanrufe, Süßigkeiten und Blumen geschenkt. Der Frauentag ist bei uns wichtiger als der Valentinstag!" Die Schilderungen von Zara machen klar, dass der Spruch "Andere Länder, andere Sitten" nicht nur eine hohle Phrase ist.  Zara und ihre Mutter Gajane sind vor dem Krieg in der Ostukraine nach Österreich geflohen, sie leben derzeit im Flüchtlingshaus in Reichersberg und sind zwei der Teilnehmerinnen, die sich bei einer Tasse Kaffee beim ersten Internationalen Frauencafe über ihre Erfahrungen als Frauen, Mütter, Ehegattinnen und Arbeitnehmerinnen austauschen und die Rolle der Frau in unserer heutigen Gesellschaft besprechen.

"Karriere und Kinder? - Unmöglich!"

"Dieses Meinungsbild, das häufig in den Medien transportiert wird, ärgert mich richtig. Frauen, die mit einer Hand am Laptop arbeiten und mit dem anderen Arm ein Baby halten, das ist doch unrealistisch!" Aussagen wie diese sind von den Teilnehmerinnen des Frauencafes häufig zu hören. Für alle ist klar, dass jede Frau ihren Beitrag in der Gesellschaft leisten muss, doch eine Karriere und daneben noch ein Dasein als Vollzeitmutter ist für viele undenkbar. "Beides zu 100 Prozent, das ist nicht zu schaffen! Der Druck, der den Frauen gemacht wird, ist ohnedies schon viel zu hoch: Sie sollen arbeiten, am besten Vollzeit, daneben die Familie versorgen, den Haushalt schmeißen und dem Schönheitsideal entsprechen, das in der Werbung suggeriert wird! Auch die Pflege von Angehörigen bleibt immer noch in den meisten Fällen an der Frau hängen. Es ist nicht immer leicht, dem allen Stand zu halten", meint Michaela Bangerl, Leiterin von Treffpunkt der Frau. Zustimmendes Kopfnicken in der Runde verdeutlicht, dass sie vielen aus der Seele spricht.

Teilzeitmodell wird positiv gesehen

Gerade aus diesem Grund sind viele Frauen froh, dass es möglich ist, Teilzeit zu arbeiten. So müsste man auf nichts gänzlich verzichten. Forderungen von politischer Seite, wie mehr Kinderbetreuungseinrichtungen oder flexiblere Arbeitszeitmodelle, halten sie für Augenauswischerei: "Passt das für Mütter und Kinder denn wirklich? Ich erlebe auch immer viel Leid, wenn Kinder zu früh in eine Krabbelstube oder einen Kindergarten kommen. Und nicht jeder Arbeitgeber ist so entgegenkommend, was flexible Arbeitszeiten betrifft", meint Sofie Lindner, selbst Mutter eines zweieinhalbjährigen Sohnes. Erfahrungen, die Beate Abraham, die in der ehemaligen DDR geboren wurde, bestätigt: "Der Frauentag wurde in der DDR immer ganz groß gefeiert. Teilzeit gab's nicht, alle haben voll gearbeitet und nebenher die Familie versorgt, das wurde so erwartet, auch weil's finanziell anders nicht möglich war. Man versäumt viel - zu einer meiner Töchter habe ich bis heute kaum Kontakt", meint sie und hat dabei Tränen in den Augen.

Es muss noch viel geschehen

Frauen, die Teilzeit arbeiten, Familie und Haushalt versorgen und Angehörige pflegen, sammeln weniger Beitragsjahre für die Alterspension und sind somit im Alter verstärkt von Armut betroffen und erst recht wieder von ihren Männern abhängig.  "Das Pensionssplitting, bei dem der erwerbstätige Gatte bis zur Hälfte seiner Teilgutschrift auf das Konto des erziehenden Elternteiles überträgt, ist eine gute Einführung, die viel mehr beworben werden muss. Viele wissen gar nicht darüber Bescheid. Auch über die Möglichkeit des Pflegekarenzgeldbezugs müsste verstärkt informiert werden. Einen großen Teil der Kundschaft in Sozialmärkten machen ältere Frauen aus, die von aktuter Armut bedroht sind, obwohl sie oft ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben", regt Berta Burghuber von der Caritas Verbesserungsmöglichkeiten für Frauen an.

Das Gespräch mit den Frauen unterschiedlichen Alters und verschiedener Nationalitäten zeigt, dass es noch viel zu tun gibt, um wirkliche Gleichberechtigung zu erlangen.

Bunter Frauenfilmabend

"Wie würde die Welt aussehen, wenn ihr nicht da wärt?" Diese Frage wirft Veronika Hintermair, Bezirksprecherin der Grünen Ried-Schärding, beim gesterigen Frauenfilmabend in die Runde. Und gibt auch gleich selbst die Antwort: "Sie wäre viel ärmer, denn weibliche Intuition, Kraft und Durchsetzungsvermögen machen die Welt friedlicher und auch ein Stück gerechter."

Die Veranstaltung im Starmovie Tumeltsham ist bunt, die Stimmung ausgelassen, doch die Anliegen sind ernsthafter Natur: "Für Frauen ist heute vieles einfacher geworden. Es gibt mehr Kinderbetreuungseinrichtungen, und die gesetzliche Gleichstellung ist weit vorangeschritten. Doch der Druck, der von außen kommt und den man sich auch selber aufbaut, nimmt immer mehr zu", wissen zwei Besucherinnen zu berichten. "Ich bin zehn Monate nach der Geburt meines Kindes wieder arbeiten gegangen und wurde von vielen scheel angeschaut. Die Entscheidung, wie man sein Leben gestaltet, sollte jeder Frau autonom überlassen werden", kritisiert die junge Mutter Elisabeth Kettl, und relativiert kurz daraufhin: "Trotzdem geht es uns gut, dass darf man nicht vergessen. Wir jammern auf ziemlich hohem Niveau."

"Keinesfalls ausruhen!"

Heidi Seifert misst dem Frauentag mehr Bedeutung zu als je zuvor: "Der Film "Suffragette", der gezeigt wird, porträtiert Frauen, die für das Wahlrecht gekämpft haben. Heute ist dieses Privileg selbstverständlich: Nur mehr wenig Frauen gehen überhaupt wählen und ein Drittel davon stimmt für rechte Parteien". Ganz ähnlich sieht dies auch Veronika Hintermaier, die einen Aufruf an alle Frauen richtet: "Bitte ruht euch nicht auf dem aus, was wir erreicht haben!"

 

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 08.03.2016 18:25

"60 Stunden plus für eine gute Firma reinackern, dann wird das auch was mit dem spitzenmäßigen Führungsposten "

falls das stimmt, dann leider idR. nur für Männer zwinkern
und das genau ist das Problem in Ö.

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am 08.03.2016 21:40

Dem ist sicher nicht so, jedenfalls nicht bei entsprechender Befähigung. Denn keine Firma würde auf solche Mitarbeiter ungeachtet ihres Geschlechts verzichten. Da würden sie viel Geld verlieren.

Der Punkt ist einfach, dass Frauen halt noch seltener als Männer bereit sind so reinzuhackeln. Vielleicht in Österreich noch mehr als anderswo.

Um meinen Punkt zu verstehen: Lies dir bitte folgendes Interview mit der Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard in der "Emma". Die erklärt sehr genau wo die Probleme der Frauen im Spitzenbereich liegen; sie haben nichts oder fast nie mit Männern zu tun: http://www.emma.de/artikel/mehr-visionen-weniger-putzen-265903

"Mein Labor hatte immer schon ein großes internationales Ansehen, aber es gibt kaum Frauen, die sich zu mir trauen. Ich habe immer etwa 80 Prozent Männer gehabt. Das liegt vermutlich auch an meinem schlechten Ruf: Bei mir muss man viel arbeiten."

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 08.03.2016 21:56

so wie ich das oft beobachtet habe, werden Frauen (ich spreche von Akademikerinnen in der Privatwirtschaft) schon von Beginn an benachteiligten Konditionen ausgesetzt, sodass es fast keine bis an die Spitze schafft ...
Männer erhalten oft ein höheres Gehalt mit der Begründung, diese müssen ja die Familie ernähren...
Dann gibt es starke Männerseilschaften wie den CV ...
Usw usf..
Ich könnte Bücher darüber schreiben wie es in Österreich zu den Benachteiligungen kommt zwinkern
Nich umsonst geben wir fast das Schlusslicht in Europa ...

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am 08.03.2016 22:11

Dann schreib die Bücher, aber unterfüttert mit belastbarer Evidenz. Nur behaupten kann jeder.

Wird aber schwer sein im Zeitalter der offen promoteten und staatlich geförderten/geforderten Frauennetzwerke, Frauenquoten, exklusiven Frauenförderungen, Frauenkunstpreisen, Frauen-wasauchimmer, Stellen nur für Frauen wie an der Linzer Uni:

"Männer wurden von Assistentenstellen explizit ausgeschlossen, doch die reinen „Frauenstellen“ dürften illegal sein. „Ich halte sie gelinde gesagt für rechtlich problematisch“, sagt Experte Funk."

http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/569436/Uni-Linz_Nur-Frauen-durften-sich-bewerben

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 08.03.2016 22:34

mach' ich vielleicht, ich kann mich ja noch an deine späte Einsicht bei den Übergriffen in Köln erinnern ... grinsen

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am 08.03.2016 22:41

Der Unterschied ist nur, dass ich mit diesem Thema vertraut bin während ich in Köln auf Zeitungen angewiesen war zwinkern

Hier gleich ein bisschen Material für dein Buch, welches illustriert wie verzweifelt man im Sinne des Zeitgeistes Frauen in Führungspersonen hieven möchte und dann doch ... scheitert:

"Müller, ein bekennender Frauenförderer, hätte gerne eine weibliche Bank-Chefin gehabt: Die erste deutsche Großbank mit einer Frau an der Spitze – das macht was her, zeitgeistmäßig läge die Commerzbank damit ganz weit vorne."

"Die Suche nach einer Frau, obschon unterstützt von Headhuntern, war vergebens. Jetzt hat die Bank sie endgültig eingestellt. Der nächste Chef wird ein Mann. Leider nichts zu machen, so ist aus dem Umfeld des Aufsichtsrates zu hören. Der Pool an Kandidatinnen sei überschaubar, um nicht zu sagen: leer."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/commerzbank-vorstand-wo-bleiben-die-frauen-14094219.html

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am 08.03.2016 13:38

Hausaufgaben in Logik: Gleichberechtigung ist nicht Gleichstellung. Gleichberechtigung ist Gleichheit vor dem Recht und daraus resultierend grundsätzliche Chancengleichheit für alle unabhängig von Merkmalen wie Geschlecht oder Hautfarbe, Gleichstellung wäre hingegen das Anstreben von Gleichheit im Ergebnis. Ergebnisgleichheit zwischen Männern und Frauen wird es aber nie geben - jedenfalls nicht ohne brutalen Zwang (z.B. "positive Diskriminierung" - ein Orwellscher Ausdruck)) -, weil Männer und Frauen von Natur aus unterschiedlich sind. Daraus ergeben sich im Durchschnitt unterschiedliche Lebensentwürfe und Lebensläufe: Es ist z.B. signifikant, dass Frauen schwanger werden können. Es ist z.B. signifikant, dass Männer eine höhere Risikobereitschaft zeigen und Frauen beeindrucken müssen (s. weibliche Hypergamie). Daraus ergeben sich Dynamiken, die zu im Schnitt unterschiedlichen Lebensläufen führen, alle mit ihren Vor- und Nachteilen, etwa hinsichtlich Lebenserwartung, Lebenseinkommen usw

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 08.03.2016 14:30

Viele Länder schaffen das trotzdem viel besser als Österreich .. zwinkern

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am 08.03.2016 16:23

Was gibt es da zu schaffen? Mehr als Gleichberechtigung vor dem Gesetz geht nicht. Was die Individuen dann mit ihren Rechten machen oder nicht, ist deren Sache. Wobei: Ganz gleichberechtigt sind die Geschlechter in Österreich nicht: Zwangsdienste nur für Männer (Zivi, Militär), Benachteiligungen beim Familienrecht für Männer, späterer Pensionsantritt für Männer (trotz statistisch geringerer Lebenserwartung), weniger Gesundheitsförderung für Männer...

Falls du die Lohnlücke meinst:

"Jahr für Jahr wird unter Berufung auf offizielle Statistiken berichtet, dass Frauen beim Lohn diskriminiert werden. "Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer", lautet die Begründung. Diese Zahl und auch andere sind wissenschaftlich gesehen Unsinn"

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41312/1.html

Die Behauptung, Frauen würden allgemein für die gleiche Arbeit weniger verdienen, ist widerlegt, wird aber jedes Jahr mehrfach wieder aus der Mottenkiste geholt. Vermutlich mangels echter Probleme.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 08.03.2016 17:11

Na, da lebst du aber in einer Scheinwelt ... grinsen

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am 08.03.2016 17:19

Hast du irgendwelche rationalen Argumente? Kannst du das konkretisieren?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 08.03.2016 17:27

zB in internationalen Konzernen mit ausländischem Headquarter bekommen die Österreichischen Niederlassungen laufend Ermahnungen wegen des Ungleichgewichts zw. Frauen und Männern in den Führungsebenen ...

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am 08.03.2016 18:00

Na und? Hast du den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung nicht verstanden? Warum soll ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis "gerecht" sein? Was ist gerecht außer Leistung für das Unternehmen die zum Aufstieg führt?

Warum soll z.B. einen Maschinenbaukonzern mit 75-80% männlicher Belegschaft (vor allem in kritischen Bereichen wie Maschinenbau, Montage, R&D) auf einmal in der Chefetage 50% Frauen haben? (Die wären dann überrepräsentiert). Und sind eigentlich körperlich behinderte Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund auch angemessen in den Chefetagen repräsentiert?

Diese gruppenbezogene Gerechtigkeit die noch dazu mit Gleichstellung verwechselt wird, ist ein irregeleitetes System, welches die individuelle Gerechtigkeit und meritokratische Prinzipien unterminiert.

Aber da Chancengleichheit herrscht: Es steht auch Frauen frei internationale Unternehmen zu gründen und die Chefetagen nach ihren Präferenzen zu besetzen. Warum machen die das selten?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 08.03.2016 18:05

Na, da hast du das österreichische System nicht verstanden ...
an der Leistung der Frauen scheitert es idR. nicht ... grinsen

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am 08.03.2016 18:20

Es kommt immer darauf an was man für wen leisten will. MINT oder sonst was gescheites studieren, 60 Stunden plus für eine gute Firma reinackern, dann wird das auch was mit dem spitzenmäßigen Führungsposten - egal ob man Mann oder Frau ist.

Wenn man auf die Art "Leistung" steht. Viele Männer und noch mehr Frauen gestalten ihr Leben aber anders.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.03.2016 18:52

So ist es.
Viele Männer definiere Frauen gegenüber Leistung anders ... grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.03.2016 18:08

Lassen sie es gut sein!
Es gibt sogenannte "Männerbuden", die arbeiten 16 Stunden am Tag und saufen nach Dienstschluss täglich eine Flasche Whisky.

Zuhause bauen sie sich dann ein frauenloses Haus und sterben mit 50 an Leberzirrhose.

Sie müssen ihn nicht bemitleiden.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.03.2016 17:46

Sei stolz auf dich, das hast du schon begriffen:
"weil Männer und Frauen von Natur aus unterschiedlich sind"

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