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Neue Pumuckl-Serie feiert Premiere

Von nachrichten.at/apa, 24. Juni 2023, 07:43 Uhr
Neue Geschichten vom Pumuckl
Florian Eder (Florian Brückner) mit Pumuckl. Bild: RTL / Boris Breuer

MÜNCHEN. Zu Beginn des Kinderfilmfests in München feiert am Samstag die TV-Serie "Neue Geschichten von Pumuckl" Premiere.

Nach mehr als 30 Jahren kehrt der Kult-Kobold mit den roten Haaren in 13 neuen Folgen zurück ins Fernsehen. Diesmal treibt er seinen Schabernack mit Meister Eders Neffen, Florian Eder (Florian Brückner), der die alte Schreinerwerkstatt seines Onkels übernimmt.

Gespielt wird Pumuckl in der neuen Version des Serienklassikers von Maximilian Schafroth - Stimme und Schauspiel des bayerischen Kabarettisten dienen als Vorlage für die Animation des Kobolds. Beim Streamingdienst RTL+ haben Zuschauerinnen und Zuschauer dann Ende des Jahres die Wahl, ob sie Pumuckl mit neuer Stimme von Schafroth oder mit der unverkennbaren Original-Stimme des früheren Sprechers Hans Clarin erleben wollen. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz wird die Stimme Schafroths dabei in die des 2005 verstorbenen Clarin umgewandelt.

Das Original der TV-Serie rund um Pumuckl nach den Büchern von Ellis Kaut hatte ab 1982 im Ersten die Kinderherzen erobert. An der Seite von Clarin spielte Gustl Bayrhammer (1922-1993) den gemütlichen Schreinermeister Eder, der an den Streichen seines Kobolds mitunter verzweifelt, ihn aber trotzdem ins Herz geschlossen hat.

In der Neuauflage spielen nun neben Schafroth und Brückner auch Katharina Thalbach und Milan Peschel mit. Regie führt Marcus H. Rosenmüller ("Trautmann"). Ende 2023 sind die Folgen bei RTL+, RTL und SUPER RTL zu sehen.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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franz.rohrauer (1.180 Kommentare)
am 24.06.2023 09:02

Ab 1982 im Fernsehen. Aber schon in den frühen 60-ern im Radio. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich an so manchem Nachmittag eine halbe Stunde vorm Radio verbrachte, um am Bayerischen Rundfunk Meister Eder und seinen Pumuckl zu hören. In den 80ern dann eine Pflichtsendung mit den Kindern...

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her (6.285 Kommentare)
am 24.06.2023 08:08

Ein Fest für die Babyboomer

👍

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Caesar-in (4.034 Kommentare)
am 24.06.2023 09:01

Und jetzt denken sie mal darüber nach: diese Babyboomer haben in guter Absicht gearbeitet, um etwas für sich, ihren Ehepartner und ihre Kinder zu schaffen. Alles wurde gemacht, um mit Bildung und Fleiß einen gewissen Wohlstand zu schaffen. Neben dieser Arbeit für unsere Gesellschaft muss es natürlich auch einen Ausgleich geben und das war und ist Unterhaltung. Die einen gehen auf Konzerte (Pop, Rock, Klassisch usw.) und die anderen machen halt anderes. Und wem der Pumuckl gefallen hat und nun neu auch gefällt, dann ist das so vollkommen in Ordnung. Nur diese Menschen jetzt diskriminierend und überheblich eingebildet als "Babyboomer" zu bezeichnen sagt über die Verwender dieses Wortes nur aus, dass sie etwas ungebildet sind und von Vorurteilen gegenüber ihren Mitmenschen leben. Früher nannte man solche eigenartigen Personen anders. Wenn sie so ein Bild von ihren Mitmenschen haben, sollten sie mal überlegen, was bei ihnen selbst falsch abläuft.

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franz.rohrauer (1.180 Kommentare)
am 24.06.2023 09:05

Also ich hab' "Babyboomer" noch nie als Beleidigung empfunden...

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