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Diese Wirte widersetzen sich dem Gasthaussterben
Totgesagte leben länger. Das "Hoamatland" porträtiert zwölf Wirtinnen und Wirte, die dem allenthalben grassierenden Gasthaussterben mit Tradition, Leidenschaft und Qualität entgegenstehen.
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Ok, die meisten werden nicht mitbekommen haben, dass es sich hier um Werbung handelt.
Mir fehlt in der Aufzählung der Gasthof zum Sengsschmied in Roßleithen.
Nach einem beschaulichem Spaziergang zum Pießling Ursprung bei Alois Atzlinger einzukehren und sein hervorragendes Essen zu genießen, macht einen Tag zum schönen Tag und richtig rund.
Ich hoffe bald wieder dort sein zu können.
Gratulation und Hochachtung vor allen Wirten.
Meine Eltern hatten selbst ein Wirtshaus - ich bin also ein Wirtshausbub.
Also ich möchte in dieser Branche nicht einmal angemalt sein - daher meine Bewunderung vor jedem fleißigen Wirtshausbetreiber.
Der Artikel mit den vielen Tipps sind wirklich ein Genuss. Und der Weihbold hat sich bei den Fotos selbst übertroffen. Da freu ich mich schon auf die nächsten Ausflüge.
Der Silmbroth hat auch wieder offen? Hat's nicht geheissen, der macht nur mehr am Donnerstag wegen der Kesselheissen auf und für Veranstaltungen?
beim Schlosswirt in Sigharting gibts aber auch gute Burger,
und der Bauer in Schardenberg hat grad erst wieder tolle Steakwochengehabt.
da brauchts keine Hauben oder sonst was ,
bei denen stimmt die Portion und der Preis absolut
von loewenfan
da brauchts keine Hauben oder sonst was ,
DOCH ! denn Küchen- Hauben sind in der Küche PFLICHT
die anderen vergebenen Hauben , Kochlöffeln und Michelin Sterne NICHT
von loewenfan
da brauchts keine Hauben oder sonst was ,
DOCH ! denn Küchen- Hauben sind in der Küche PFLICHT
die anderen vergebenen Hauben , Kochlöffeln und Michelin Sterne NICHT
Diese bodenständigen Wirte sind erfolgreich , auch deswegen weil KEIN E Pizzen, Pommes oder Burger angeboten werden.
Solide österr. Hausmannskost, das wollen immer mehr Menschen., viele haben von der ewigen Laberf und Pommesfresserei schon genug !
Die klugen unter den Wirten haben das schon verstanden, die anderen jammern und sudern nur ( Personal schwierig etc, ) .
von Einheizer
Solide österr. Hausmannskost, das wollen immer mehr Menschen.,
das wollten die Österreicher/Innen IMMER , nur die Wirte haben auf NOUVELLE CUISINE umgestellt weil es ihnen einigen Berater eingebrockt haben .
Früher bin ich hin und wieder in die ÖBB Kantine an der Heizhausstraße Mittagessen gegangen wo es Hausmannskost gab ,und die Bude war IMMER BOOMVOLL.
die Klugscheisser ,die zu Beginn die LINZ AG Kantine in der Fichtenstraße betrieben haben , wollten die Nachbarn nicht zu Mittagessen reinlassen ,daher gehe ich NICHT hin .
Diese Kantinen sind für Angestellte der Firmen und nicht für irgendwelche Leute, die da in der Nähe wohnen und günstig essen wollen!
In der Regel sind diese Essen auch noch von den Firmen bezuschusst.
Ja das Wirtshaus sterben/aber es gibt auch leute wie mich die noch den Mut haben ein Wirtshaus zu eröffnen da sollte mal ein Bericht kommen die Zukunft der Gastronomie usw
Artikel nicht gelesen, oder nicht verstanden?
Zu einem gscherten Kommentar, bei dem du jemanden völlig aus heiterem Himmel angreifst, reichts bei dir immer, gelle?
Na da haben wir wohl was gemeinsam!
Ein Wirtshaus ersetzt zwei Psychiater.
Das sage ich die ganze Zeit, wenn ein Wirtshaus ordentliche Qualität bietet, kann es gut davon leben.
Gut leben kann man dann, wenn man auf eigenem Grund und Boden aufkocht/ausschenkt. Bei jenen drei der vorgestellten Lokale, welche ich kenne (Spitzwirtin, Steegwirt und Blecki) ist dies der Fall. Wenn man Pacht zahlen muss, dann wird der Verpächter über kurz oder lang am Erfolg teilhaben wollen.
SILMBROTH.
Nicht mal den Namen schaffen die OÖN beim Foto richtig...
Die Kesselheisse ist legendär.
Freibier wäre eine Möglichkeit! Wer kann sich denn vom gemeinen Volk noch einen Gasthausbesuch leisten!? Dort einmal einhaken Freunde! 10 kg Erdäpfel kosten bei Lidl 4,40 Euro! So schaut es aus, davon kann man ein Monat leben!
Wenn man zig Monate als Ex-schuldirektor nichts tut hat man eben solche Probleme.
...ich hab auf grossen Fuss gelebt, man lebt ja nur einmal...
So hiess es doch vor Gericht, oder wenigstens so ähnlich. Wenn man dann auch 2 Jahre durchgehend "krank feiert" (in 2 Jahren hat die Schule ja gar nicht 560 Tage offen), dann kommt so was raus. Dann muss man eben einen Monat lang nur von Erdäpfeln leben.
das sind die gierigsten, welche bei den diskontern einkaufen weil sie glauben , bei diesen ist alles soooo biiillig. dabei kauft man dinge ein, die man gar nicht vor hat zu kaufen, aber weil es sooo biiilliiig ist, kauft man teuer ein.
Ich kenne 2 der vorgestellten Wirtshäuser und bin froh dass diese vorgestellt werden. Gute Küche, gemütlich und leistbar , so soll die Wirtshaus-Tradition fortgesetzt werden.