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AstraZeneca in Deutschland nur noch für über 60-Jährige freigegeben

Von nachrichten.at/apa, 30. März 2021, 20:35 Uhr
HEALTH-CORONAVIRUS/BELGIUM-ASTRAZENECA
(Symbolbild) Bild: Reuters

BERLIN. Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wird in Deutschland nur noch in Einzelfällen für Menschen unter 60 Jahren eingesetzt.

Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder beschloss am Dienstag auf eine entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) hin, dass der Impfstoff ab Mittwoch grundsätzlich nur bei Menschen verwendet wird, die das 60. Lebensjahr vollendet haben.

Jüngere Menschen in den Impfprioritätsgruppen eins und zwei können demnach "gemeinsam mit dem impfenden Arzt nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung entscheiden, mit AstraZeneca geimpft werden zu wollen". Diese Impfungen sollten "grundsätzlich in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte erfolgen".

Zugleich kann das Produkt von AstraZeneca ab sofort bereits bei Menschen zwischen 60 und 70 Jahren eingesetzt werden, obwohl diese in der Regel erst in der dritten Impfgruppe sind. "Den Ländern steht es frei, bereits jetzt auch die 60- bis 69-Jährigen für diesen Impfstoff mit in ihre Impfkampagne einzubeziehen", heißt es in dem Beschluss. "Dies gibt die Möglichkeit, diese besonders gefährdete und zahlenmäßig große Altersgruppe angesichts der wachsenden dritten Welle nun schneller zu impfen."

Menschen unter 60 Jahren, die bereits ihre Erstimpfung mit AstraZeneca bekommen haben, können laut Gesundheitsministerkonferenz wählen, ob sie auch die zweite Impfung mit diesem Produkt wünschen. Sie können stattdessen auch abwarten, wie sich die Stiko zu einer Zeitimpfung mit einem anderen Produkt positioniert. Dazu will das Expertengremium sich bis Ende April äußern.

Video: AstraZeneca in Deutschland nur noch für über 60-Jährige freigegeben

Neue Empfehlung

Die Stiko hatte kurz zuvor eine neue Empfehlung zu AstraZeneca herausgegeben, wonach der Impfstoff nur noch für Menschen ab 60 verwendet werden soll. Sie entschied sich dafür nach eigenen Angaben "auf Basis der derzeit verfügbaren Daten zum Auftreten seltener, aber sehr schwerer thromboembolischer Nebenwirkungen" bei jüngeren Geimpften. In zeitlichem Zusammenhang mit AstraZeneca-Impfungen waren mehrmals Blutgerinnsel im Gehirn, sogenannte Sinusvenenthrombosen, aufgetreten, vor allem bei jüngeren Frauen.

Vom österreichischen Gesundheitsministerium hieß es, man stehe bezüglich des Vakzins in ständigem internationalen Austausch. Das Nationale Impfgremium (NIG) werde sich - wie auch schon in den vergangenen Wochen - mit aktuellen Entwicklungen zu AstraZeneca befassen. Derzeit wird die Impfung nach Plan weiter verfolgt.

Laut dem österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) kann bei den in Europa registrierten Fällen von Sinusvenenthrombosen ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung derzeit nicht belegt, aber auch noch nicht sicher ausgeschlossen werden. Bei Frauen unter 55 Jahren bestehe laut der Behörde nach der Impfung gegen Covid-19 ein Signal für ein sehr geringes Risiko (geringer als 1:100.000) für eine seltene Form von Gerinnungsstörungen mit Blutgerinnsel, worauf vor der Impfung hingewiesen werden soll. Hierbei handle es sich um Blutgerinnsel in den großen Venen im Gehirn, eine sogenannte Sinusvenenthrombose, die vereinzelt auch mit einer Abnahme der Blutplättchen einherging. Dem BASG wurden bis zum 29. März zwei Fälle von Sinusvenenthrombosen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca gemeldet, die letzte erst in den vergangenen drei Tagen. Bis dato gebe es laut BASG noch keine gesicherten Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung.

31 registrierte Fälle von Sinusvenenthrombose in Deutschland

Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat inzwischen 31 Fälle von Sinusvenenthrombosen nach AstraZeneca-Impfung registriert. In 19 Fällen sei zusätzlich ein Mangel an Blutplättchen, eine Thrombozytopenie, gemeldet worden, teilt das PEI auf Anfrage mit. Neun Betroffene seien gestorben. Mit Ausnahme von zwei Fällen beträfen alle Meldungen Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren. Die beiden Männer waren demnach 36 und 57 Jahre alt. Laut Impfquotenmonitoring des Robert-Koch-Instituts wurden bis einschließlich Montag 2,7 Millionen Erstdosen und 767 Zweitdosen von AstraZeneca verimpft.

Das Bundesland Berlin setzte die Corona-Impfungen mit dem Wirkstoff des Herstellers AstraZeneca für Menschen unter 60 Jahren vorsorglich als erstes aus. Das gab Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci am Dienstag bekannt und verwies auf neue Daten über Nebenwirkungen. Sie bezeichnete dies als "Vorsichtsmaßnahme". Entsprechende Termine in Impfzentren werden Kalayci zufolge erst einmal abgesagt.

Das Bundesland (rund 3,7 Millionen Einwohner) wolle nun die Beratungen auf Bundesebene und Stellungnahmen der Fachleute wie des Paul-Ehrlich-Instituts abwarten. Auch die Kliniken Charité und Vivantes in der deutschen Hauptstadt stoppten zuvor bis auf Weiteres die Impfungen mit Verweis auf Fälle von Hirnvenenthrombosen in Deutschland. Die Aussetzung der Impfungen gilt bei den Kliniken für Frauen unter 55 Jahren. Das betrifft vor allem die eigene Belegschaft.

Deutschland - und zahlreiche andere Staaten - hatten die Impfung mit dem AstraZeneca-Stoff im März vorübergehend ausgesetzt, weil mehrere Fälle mit Thrombosen (Blutgerinnseln) in den Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung gemeldet wurden. Mittlerweile wird der Impfstoff wieder verabreicht. Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA hatte die Sicherheit des Vakzins bekräftigt, auch die Ständige Impfkommission in Deutschland hatte sich für eine weiteren Einsatz den Mittels ausgesprochen.

Auch Kanadas Expertengremium für die Corona-Impfkampagne hat nun offiziell die Aussetzung des Vakzins bei Menschen im Alter unter 55 Jahren empfohlen. Das Komitee habe Sicherheitsbedenken und wolle Berichte über seltene Blutgerinnsel bei einigen immunisierten Patienten näher untersuchen.

Video: ORF-Korrespondentin Verena Gleitsmann berichtet aus Berlin

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43  Kommentare
43  Kommentare
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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 31.03.2021 07:28

Kausalität Vorerkrankungen + AstraZeneca Impfung:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/todesfall-kein-zusammenhang-mit-impfung;art4,3376413#kommentarArt__outer

Meines Erachtens wenn der 58-jährige schon Vorerkrankungen hatte, hätte er nicht mit AstraZeneca geimpft werden dürfen.

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Steuerzahler2000 (4.191 Kommentare)
am 31.03.2021 02:14

In Deutschland sind 31 Fälle bekannt, im Alter von 20 bis 63, darunter zwei Männer. Es gibt neun Tote, eine Frau ringt mit dem Tod.

Und wie hoch ist die (gewollte) Dunkelziffer ???

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 31.03.2021 01:46

Jössas - und schon wieder gehts um AZ
typisch österr. Konzept - wenn man in der Zwickmühle steckt
Es kann nicht auf AstraZeneca verzichtet werden, da sonst zu wenig Impfstoff zur Verfügung steht. Diese Not macht einiges möglich.

"Es sei die Tatsache, dass stets im gleichen Intervall von 4-10 Tagen zu den thrombotischen Ereignissen kommt.
Diagnose so früh wie möglich stellen, die Impflinge darüber informieren, dass ein Risiko besteht. Sollte es zu solchen Nebenwirkungen kommen, so soll so schnell wie möglich in Ö. gehandelt werden, damit es erst gar nicht zu schweren Verläufen kommt. Im Gegensatz zu dem hohen Risiko, an Corona zu erkranken, ist das Risiko des Impfstoffes sehr viel geringer."
Jo, weder noch kann ich nur sagen.
Ziemlich sinnlose österr. Partie, wenn er gg Mutationen nicht schützt,
diese aber, wie man bereits weiß, noch zur genüge daherkommen werden.

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Medini (791 Kommentare)
am 31.03.2021 00:42

Zuerst war AZ nicht über 65-Jährige geeignet, jetzt ist er nur für über 60-Jähirge freigegeben. Was soll man da noch glauben?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 31.03.2021 01:06

Weil Anfangs zu wenig Daten über Impfwirkungen bei Senior*innen vorlagen, gab es vorerst von der Österreichischen Impfkommission die Empfehlung, AZ nur für U65 zu verwenden.

Inzwischen gibt es international ausreichend Daten über problemlose und wirksame Impfungen bei den älteren Semestern. Diese vertragen offenbar auch den Impfstoff besser ohne überschießende Immunreaktionen wie bei Jüngeren.

Also konnte man die Zielgruppe für AZ erweitern.

Genauso werden zB. in den US Schwangere geimpft, oder auch Impfungen an Kindern getestet. Dementsprechend ist das Alter "ab 18" oder die Empfehlungen, nicht bei Schwangerschaft zu impfen, nicht in Stein gemeißelt, sondern eine Vorsichtsmaßnahme, die nach Vorliegen entsprechender Erkenntnisse aufgehoben werden kann.

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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 30.03.2021 23:41

Ich denke für alle Personen mit arteriellen Erkrankungen des Systems ist dieser Impfstoff wirklich schwierig zu verwenden sein!!!

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 30.03.2021 23:37

Zuerst hieß es, diese Giftmischung wirke nicht bei über 55 jährigen. Jetzt, wo man weiß, dass dieses Zeug Tod durch Blutgerinnsel erzeugt, impft man nur noch alte Menschen. Ganz ehrlich, dann hättet ihr sie ja erst gar nicht "Retten" müssen, indem ihr die Wirtschaft in den Boden rammt, die Bürger einsperrt, nur um die "Alten zu schützen".
Bast, Werner, Schmähhammercharly Burnoutrudi und all ihr anderen Flaschen:
Im Duden steht unter IDIOT: jemandes Ärger oder Unverständnis hervorrufender törichter Mensch.
Euer Handeln ist töricht, Ihr ruft bei mir und vielen anderen Menschen Ärger UND Unverständnis hervor.
Somit ist eindeutig belegt: Ihr seid IDIOTEN

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 30.03.2021 23:04

Das österreichische Gedundheitsministerium stehe in ständigem Austausch, hieß es ...

Wer bitte ist denn das, das "Gesundheitsministerium", wer genau steht denn da in "ständigem Austausch", etwa der Volksschullehrer ????

Na da kommt ja sicher was Gscheites für uns raus, wenn die medizinische Koryphäe RUDI sich mit wem "austauscht" 😋. Wär aber ganz sicher noch besser, wenn er sich endlich selber austauscht und das Feld jemandem mit Verstand überlässt ... das hätte mehr Sinn!

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 30.03.2021 22:27

@Artie_Ziff
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Erste-Kliniken-stoppen-AstraZeneca-Impfung-bei-jungen-Frauen-418380.html

In Deutschland sind bislang 31 Verdachtsfälle einer Sinusvenenthrombose nach Impfung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca bekannt.
Das berichtete das Paul-Ehrlich-Institut am Dienstag.
Bis Montagmittag (29. März) waren dem Institut 31 Fälle gemeldet worden, in 19 Fällen wurde zusätzlich eine Thrombozytopenie gemeldet.
In neun Fällen war der Ausgang tödlich, wie das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Institut in Langen berichtete.

Mit Ausnahme von zwei Fällen betrafen laut PEI alle Meldungen Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren.
Die beiden Männer waren 36 und 57 Jahre alt. Laut Impfquotenmonitoring des Robert Koch-Instituts wurden bis einschließlich Montag 2,7 Millionen Erstdosen und 767 Zweitdosen von AstraZeneca verimpft. (dpa)

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 30.03.2021 22:40

Also:
11 pro Million Geimpfte mit Hirnvenenthrombose in 2 Monaten!
Das macht aufs Jahr 66 pro Million.

Nicht 5 pro Million Einwohner pro Jahr mit dieser Erkrankung!
Ist das Evidenz genug für sie, wie für einige Universitätskliniken?

Link, als es erst 16 Fälle gab, war schon Feuer am Dach:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/astrazeneca-impfstopp-irrefuehrender-vergleich-von-thrombosen,SRw4otR

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 30.03.2021 22:26

Gegen Mutanten sehr wenig wirksam, dafür drastische Nebenwirkungen bei Jungen und Gesunden!

Liebe Freunderl, „Familiy“-Mitglieder und Parteikollegen unserer Regierung bitte vortreten und mit AZ impfen lassen!

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eihwaz (1.128 Kommentare)
am 30.03.2021 21:58

Gibt's in diesem Land überhaupt noch irgend jemanden von der sogenannten Elite aus Politik und Wirtschaft dem man vertrauen kann ? Da ist weit und breit niemand zu finden ! Übrigens , auch wenn die Todesfälle immer nur als " Einzelfälle" abgetan werden, auch diese Einzelfälle hätten gerne noch weitergelebt und hinterlassen trauernde Angehörige! Ihr Blitzgneisser ,-- das sind, oder waren Menschen die euren daher geschwätzten Aussagen geglaubt haben.!

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Herbert_4711 (55 Kommentare)
am 30.03.2021 21:47

Irgendwann wird dieser Impfstoff in 26 EU-Ländern nur mehr an Großtiere verimpft werden dürfen (zB Pferde, Kamele, Elefanten, Giraffen). Ich frage mich, ob Österreichs "Fachexperten" auch dann noch daran festhalten werden ...

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 30.03.2021 21:13

Zuerst ist AstraZeneca für ältere Bürger nicht geeignet.

Trotzdem haben Fachleute wie Dr. Lamprecht immer wieder betont, dass der Impfstoff sicher sei.

Ein Zusammenhang von Impfung und Blutgerinnsel im Gehirn wurde weit weg geschoben.

Jetzt ist AstraZeneca plötzlich für jüngere Menschen nicht geeignet.

Was kann man diesen Menschen noch glauben?
Kann man diesen Dr. Lamprechts und Co überhaupt noch ein Wort glauben?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.03.2021 21:59

Ja, eh....

OT Better:

"Da will ich der Gesellschaft natürlich auch etwas zurück geben. Für Gottes Lohn. Unter anderem mache ich das mit vielen Qualitätspostings."

OIDA....

So unfreiwillig Lustige mit Deinem Sendungs- und Selbstbewusstsein bei dieser gleichzeitigen Dummheit, die 24/7 da sind (im Schnitt >20 Posts an JEDEM einzelnem Tag im Jahr zw. 6 Uhr 00 und Mitternacht) gibt´s nicht viele hier - da rennt mehr wia a Radl im Dreck....

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Herbert_4711 (55 Kommentare)
am 30.03.2021 20:39

Zuerst predigten österreichische und europäische medizinische "Fach-Experten", AZ sei für Ältere nicht geeignet. Mittlerweile sagen sie, AZ sei für Jüngere nicht geeignet. Wie lange wird es wohl dauern, bis man endlich erkennt und zugibt, das diese Substanz weder für Ältere noch Jüngere geeignet ist?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 30.03.2021 20:47

Es wurde nie behauptet AZ ist nicht für Ältere geeignet.

Es war nur so das Anfangs keine Daten vorlagen da in der Testgruppe Ü65 nicht ausreichend repräsentiert war.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 30.03.2021 21:41

Artie_Ziff

Ihre Behauptung ist falsch.

In den allermeisten Ländern war der Impfstoff für AZ nur für Menschen U65 freigegeben. Begründung: AZ hatte keine ausreichenden Studiendaten von Ü65 bereitgestellt.

Österreich war eine Ausnahme - in Österreich wurden entgegen z. B. den Vorgaben StIKo in Deutschland der Impfstoff für Ü65 frei gegeben. Aus welchen Gründen auch immer.

In der Schweiz, in den USA ist beispielsweise AZ überhaupt noch nicht frei gegeben. Fehlende / fehlerhafte Daten sind die Gründe dafür.

Südafrika hat die Impfungen mit AZ eingestellt (wegen mangelhafter Wirkung bei der SA Mutation) und den AZ Impfstoff weiterverkauft.

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Rizzitelli20 (1.077 Kommentare)
am 30.03.2021 20:07

Trump empfiehlt AZ, Merkel auch, Kurz vielleicht auch, alles Ärzte die es ja wissen müssen

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 30.03.2021 21:42

Merkel hat die Impfung mit AZ abgelehnt. Einer der Gründe war, dass sie mit 66 Jahren bereits zu alt für diesen Impfstoff sei.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 30.03.2021 23:10

Na hoffentlich kriegt sie ihn jetzt! Jetzt wo er grad für sie geeignet ist! Welcher Journalist hat die Eier und fragt sie nochmals ?!
Sie soll den Ärmel aufkrempeln und sich das Jauckerl verpassen lassen 😡!

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detti (1.960 Kommentare)
am 30.03.2021 18:50

Im medizinischen Bereich war und ist jeder ein Impfverweigerer und Corona Leugner, der dem AZ nicht vertraut und zuwartet. Die Obrigkeit ist ohnehin schon mit mRNA geimpft, da kann der Herr Primar die Flugreise bereits fix buchen, der grüne Pass ist ja schon in Vorbereitung. Kollegen aus anderen Ländern sind nur Feiglinge.

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goggele (297 Kommentare)
am 30.03.2021 20:35

Genau! Ich hab schon gebucht.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 30.03.2021 18:27

AZ hat immer gelogen . Um als Erste am Markt zu sein wurden Studien schlampig erstellt. Dann wurde eben getrickst und gelogen. Dieser Impfstoff hatte nie mein Vertrauen und ich werde ihn auch nicht akzeptieren. Aber die Regierung wäscht seit Monaten die Gehirne der Leute, um sie für AZ weichzuklopfen.

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groma (1.194 Kommentare)
am 30.03.2021 18:23

1:300.000 - bei anderen Medikamenten wird dies nicht mal im Beipackzettel erwähnt! Der Unterschied ist, dass hier jetzt der Focus von allen Medien, ... drauf ist.

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 30.03.2021 19:10

1:300.000 wenn man die Statistik auf die GANZE Bevölkerung umlegt vielleicht.

Wieviel Leute kennen sie, die unter 55 Jahren einen schweren Schlaganfall hatten?
Ich Null.

Und dann wird die Belegschaft geimpft und sie haben plötzlich 3 Pflegefälle bei 600 Leuten.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 30.03.2021 20:52

"Und dann wird die Belegschaft geimpft und sie haben plötzlich 3 Pflegefälle bei 600 Leuten."

WO und WANN

Das sind FAKE-News.

Es gab 31 Fälle von Sinusvenentrombose, ich bin kein Arzt aber ich denken nicht alle davon werden Pflegefälle sein. 3 Fälle auf 600 Personen kann nur einer kranken Fantasie entspringen die sich am Schaden anderer erfreut.

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 30.03.2021 22:17

Ja sicher ist man nach einer Hirnblutung bestenfalls ein Pflegefall!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 30.03.2021 18:12

Impfstoff von Astra Zeneca in Vaxzevria umbenannt

https://kurier.at/wissen/gesundheit/still-und-leise-astra-zeneca-impfstoff-wurde-in-vaxzevria-umbenannt/401336451

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.03.2021 18:48

Erhöht sich durch den neuen Namen auch die Wirksamkeit von 100 Prozent auf 1 000 Prozent?

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Steuerzahler2000 (4.191 Kommentare)
am 31.03.2021 02:17

Nein, wo Scheisse drauf steht ist auch Scheisse drin ....

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.03.2021 17:52

Und die über 60 Jährigen? Ah, "die wären sowieso gestorben"

Übrigens setzte die Uniklinik in Rostock die AZ Impfung bei Risikogruppen vor ein paar Tagen aus.
(Quelle zB: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Nach-Todesfall-Teilweiser-Impfstopp-an-Uniklinik-Rostock,coronavirus4728.html)

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 30.03.2021 18:03

Scheinbar sind bislang nur Frauen unter 55 von Blutgerinseln betroffen gewesen.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.03.2021 18:36

Weil im Pflegepersonal vorwiegend Frauen tätig sind.

Wären zB Polizisten, das Bundesherr usw. zuerst geimpft worden, wären jetzt vermutlich vorwiegend Männer unter 55 betroffen....

Warten Sie noch ein paar Wochen, dann wird sich auch die Gruppe der Betroffenen verändern...

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.03.2021 18:37

verändern bzw. besser formuliert: erweitern

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.03.2021 19:31

ups: Bundesheer grinsen

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.03.2021 18:41

Außerdem sind meiner Meinung nach auch die über 55 jährigen Menschen von den Impfschäden und Todesfällen betroffen. Nur heißt es da: "wären sowieso betroffen und gestorben wegen des Alters und der Vorerkrankungen

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 30.03.2021 17:41

Die Wirtschaft wird warten müssen.

Die EU selber hat es verbockt!

Zu spät, zu wenig bestellt. Im November 2020 wurde offiziell von der EU bestellt. Im November!!!

Wir hätten jetzt 340 Mio Impfdosen von Biontech bzw. Moderna haben können - für 450 Mio Bürger (Kinder und Jugendliche miteingerechnet). Die erste Dosis hätten wir damit leicht schon.

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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 30.03.2021 17:17

Wann wird das in Österreich soweit sein?

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lentio (2.772 Kommentare)
am 30.03.2021 17:11

Das kann ja gar nicht sein, die OÖN schreiben doch immer so schön über Astra-Zeugs…

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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 30.03.2021 16:27

bei uns wird das klumpert weiterverimpft.....koste es was es wolle..........

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 30.03.2021 16:38

Ja, bei der Bevölkerung wird gespart, damit noch mehr Eigenwerbung finanziert werden man.

Die Umfragewerte von Kurz sinken und er muss sie mit selbstfinanzierten Jubelmeldungen schönreden.

Kein vernünftiger Mensch glaubt ihm noch irgendetwas .

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.03.2021 23:39

Also ich interpretiere diesen "Astra Zenica- Wahn" in Deutschland einmal so:
"Die Deutschen" haben es den Briten noch immer nicht verziehen, dass diese es gewagt haben DIESE EU zu verlassen.
DA wird dann sogar ein Impfstoff zum Politikum gemacht.
Man könnte lachen, wenn es nicht so absurd und dämlich wäre.

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