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Corona: Schwere Verläufe und eine Gen-Variation
Spitalspatienten mit Covid-19 weisen deutlich öfter eine bestimmte Gen-Variation auf als Personen mit milden Verläufen.
Vor allem Betroffene mit einem teilweisen oder gänzlichen Fehlen des so genannten "NKG2C-Rezeptors" erkrankten schwer, berichtete die MedUni Wien. "Dieser Teil der Immunantwort könnte daher auch ein wichtiger Angriffspunkt für Medikamente sein, die dabei helfen könnten, schwere Covid-19-Erkrankungen zu verhindern", sagte die Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl.
"Besonders häufig war das Fehlen des Rezeptors bei Patienten, die mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt werden mussten, unabhängig von Alter oder Geschlecht", erklärte Puchhammer-Stöckl.
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Das Provinzlertum hat - wiederum - etwas zugeschlagen.
Danube hat einen vernünftigen Vorschlag zur Bekämpfung der Coronakrise vorgeschlagen. Die Schreiberlinge Bikat und Metschertom ziehen das ins Lächerliche gemäß der ihnen anhaftenden Provinzlertums.
Geistige Grenzen zur Problemlösung zu überwinden, da gebe ich Danube und vielen anderen unser "Mitstreiterinnen" uneingeschränkt Recht.
Danube hat sicher einen link???
Für die Bertoffenen hat sich in mehreren Ländern das Medikament Ivermectin als sehr Wirksam herausgestellt. Ivermektin ist ein Antiparasitikum, das schon länger auf dem Markt ist. Das Patent ist bereits abgelaufen, daher kostet die Tablette nur mehr ca. 2,-
In den vergangenen Monaten wurde es in Bulgarien, Griechenland, Rumänien, Mazedonien, Australien und Asien gegen Corona erfolgreich eingesetzt. Auch bei schweren Verläufen war es sehr effektiv wirksam, mit kaum Nebenwirkungen.
Warum wohl hört man darüber in den Leitmedien nichts ? Wäre dann der neue Impf-Kult in Gefahr?
Das find ich interessant, dass ein Medikament, das gegen Parasiten eingesetzt wird auch gegen Viren wirkt. Ob da wohl ein Zusammenhang besteht?
Wenn die Tabletten gegen Parasiten wirkt sollten wir sie unseren Politikern verpassen!