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Experten warnen vor Maskenparfüm
Beim Mund-Nasen-Schutz zeichnet sich ein neuer Trend ab: Immer öfter hört man, dass ein paar Tropfen ätherischer Öle gegen muffige Masken helfen sollen.
Auch erste Duftsprays für die Maske sind bereits auf dem Markt – eine US-Firma warb mit einer Maske mit Speckgeruch.
Christoph Zutz, Experte für Biozide im Umweltbundesamt, warnt eindringlich vor diesem Trend. Auch eine Desinfektion der Maske mit Sprays sei eine schlechte Idee. "Wir raten von Substanzen ab, die man auf die Maske aufträgt, um einen besseren Geruch zu generieren", so Zutz in einem ORF-Interview. Mögliche Folgen könnten Reizungen und Allergien sein. Haut und Schleimhäute könnten betroffen sein.
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Da drängt sich mir, wie bei der körperlichen Hygiene mancher Individuen, nur eine Frage auf: Wie wäre es einmal mit waschen?
Die Reizung von Haut und Schleimhäuten passt aber recht gut zur allgemeinen Gereiztheit, in die uns der autoritäre Führer versetzt hat.
gut, dass wir soviel gewarnt werden!
Cool. Selbstparfümierte Mehrwegmasken! Darauf kam nicht nur ich Coronadödel nicht. Wir hatten in unserer grenzenlosen Einfalt mindestens 5 weitere Mehrwegmasken mit, selbstverständlich stimmig zum Outfit, die wir zeitnah immer wieder wechselten, da uns nach kurzer Tragezeit vor der Mehrwegmaske graute. Wir hätten offenbar Parfum einsetzen müssen. Gut, Menschen wie mir hätte da auch gegraust vor ihren Masken.
Zutz ist zu diesem Thema sehr originell. Wshnsinn. 😷😷😷😷😷