Monatelange Immunität nach Corona-Infektion
Fast 390.000 Menschen haben sich in Österreich seit Beginn der Pandemie mit Corona infiziert. Studien weisen darauf hin, dass sie danach zumindest sechs bis acht Monate immun bleiben.
Dies erklärte Daniela Weiskopf vom La Jolla Institute for Immunology (USA) bei einem Expertengespräch der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES. "Ein Immun-Gedächtnis ist bis zu acht Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion nachweisbar", sagt auch der Wiener Reise- und Tropenmediziner Herwig Kollaritsch. Bei Impfstoffknappheit könne deshalb eine Impfung von Ex-Covid-19-Patienten "gefahrlos" um sechs Monate zurückgestellt werden. "Sie sind geschützt", sagt der Experte.
Was tun bei unerklärlichen Darmbeschwerden?
Diese gesunden Fette sollten Sie regelmäßig zu sich nehmen
Gesundheitsstudie: Mehrheit der Österreicher hat keinen erholsamen Schlaf
Abnehmen mit Apfelessig – funktioniert das?
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Wieso macht das Immunsystem bei Covid eine Ausnahme? Normalerweise ist man doch nach einer überstandenen Virusinfektion ein Leben lang geschützt. Wieso erwartet man, dass das Immunsystem eine Covid-Infektion vergisst?
"What else ?"
würde George Clooney sagen
wenn man die Kommentare so liest, ist man direkt erstaunt wie viele Virusexperten wir im Land haben, wahrscheinlich genau so viele wie Fußballtrainer während einer WM
Man sollte den Herrn Kollaritsch mit der Wirklichkeit konfrontieren: Es gibt mittlerweile Menschen, die nach drei Monaten wieder (ansteckend) infiziert sind. Vielleicht fragt er einmal in den PCR-Labors nach, der liebe Herr.
Hätte der Herr Kolaritsch gesagt "höchstwahrscheinlich" bleiben bereits Infizierte geschützt, wäre die Aussage vielleicht anders von Ihnen aufgenommen worden, denn wie Ihr Name schon sagt: ALLESISTMOEGLICH
ALLESISTMÖGLICH, heißt es auch beim Lotto.
Was ist der Unterschied zwischen einer überstandenen Infektion und der Pfungstadt. Die Impfung soll in die RNA gehen, Grippeviren teilweise auch. Zuwenig erforscht. Wie soll man auf einen grünen Zweig kommen; nutzlose Info. Ein Attest(Fälschung sicher?), ein Wisch, kopiert, habe vor 6 Monaten und 2 Wochen Corona gehabt. Ausserdem dürfte auch dies individuell sein, ev. auch abhängig von der Intensität der Erkrankung. Auch bei Grippeimpfung heisst es, dass man sehr wohl infiziert werden kann, wenn der richtige Stamm erwischt, dürfte diese nur vor einem schweren Verlauf schützen. Alles zuwenig erforscht, und selbst bereits relativ gesicherte Erkenntnisse werden unzureichend und banal kommuniziert. Wenn sich viele Leute impfen lassen sollen, wollen sie danach eine Belohnung, nämlich Freiheiten, Am bedenklichen finde ich Nachlässigkeiten und gefälschte Papierln
Es dürfte geklärt sein, dass es keine Antikörper braucht, und der Körper dürfte das Virus wiedererkennen und ev leicht verlaufe
Acht Monate Immunität??? Wann wurde doch gleich der erste geimpft, Spezialisten die solchen Schwachsin verbreiten gehören hinter #
sorry, sinnverstehend lesen - gemeint sind in diesem artikel die leute, die die krankheit schon durchgemacht haben - also auf natürlichem weg immunisiert wurden.
Brunz weita
390000 von 8900000.....Wahnsinn!
Bin sehr froh unter den 390000 zu sein. Mit geht Maskenverweigerer, Abstandsignorant und FPÖ Anhänger am Popo vorbei 👍
Lieber ISTEHWURST! Mir geht`s genau so. Wenn ich den Kickel in den Medien sehe, wird mir ganz schlecht und "speiben" tue ich auch.
Für sein Aussehen kann er nichts. Aber dafür, dass Sie speiben müssen wegen ihm, schon.
Ich ebenso.
Dieser Kollaritsch ist nur ein Dampfplauderer. Und sowas ist im Expertenrat von Kurz.
´Beweist wieder eindrucksvoll, welche Kapazunder da tätig sind.
Haben sich also 3 Vollkoffer hintereinander getroffen.
Ich möchte mich darauf nicht verlassen ... nach wie vor umstritten - morgen kommt dann wieder ein Experte, der diese Aussage widerlegt. Auch nicht belegbar und von unabhängigen und seriösen Quellen nachgewiesen ist, ob man das Virus trotz überstandener Infektion und kürzerer oder längerer Immunität trotzdem "weitertragen" kann, auch wenn man selbst nicht (mehr) daran erkrankt.
Falls es technisch (Ablauf und Ausstattung) machbar wäre, könnten doch beim Blutspenden auch Antikörper kontrolliert werden (ich kenne aber die genauen Vorgänge nicht, falls es jmd besser weiß, bitte um Entschuldigung).
Sie können sich darauf verlassen. Glauben Sie mir.
Ich möchte mich sehr wohl darauf verlassen... damit brauch ich mir keine Gedanken bzgl. Impfung zu machen. Noch nicht zumindest ...
Bekanntes Paar hatten es beide.
Sie mit einem schweren Verlauf.
Danach wurde ein Antikörper Test gemacht.
Bei ihm minimal, bei ihr nicht nachweisbar.
Diese ganzen Pauschal Aussagen halte ich für sehr gefährlich.
Wann wurde der Test gemacht? Vielleicht zu früh.
Nach ein paar Wochen.
Nach dem es mehrere bestätigte Falle gibt, die z.b. zuerst einen milden Verlauf hatten und 2 Monate später einen starken hatten bin ich persönlich vorsichtig mit solchen "Erkenntnissen".
Bei Spiegel TV war eine Reportage wo genau so ein Fall zu Wort kam.
Das Vorhandensein von Antikörpern ist keine Bedingung für Immunität