Jeder Vierte stirbt in der EU an Krebs
Österreich rangierte mit 24,9 Prozent knapp unter dem EU-Durchschnitt.
Krebs war in 25,4 Prozent die Hauptursache bei Todesfällen in der EU. Laut Eurostat-Daten aus 2015 lag dabei Slowenien mit einem Anteil von 31,5 Prozent an der Spitze. Bulgarien war mit nur 16,4 Prozent an Todesfällen durch Krebs auf dem positiven letzten Platz. Österreich rangierte mit 24,9 Prozent knapp unter dem EU-Durchschnitt. Insgesamt gab es 5,21 Millionen Todesfälle in der EU 2015. Davon waren 1,32 Millionen Krebstote. In absoluten Zahlen die meisten Krebstoten wies Deutschland mit 226.662 auf, gefolgt von Italien (169.835) und Großbritannien (164.411). In Österreich waren es 20.404 Krebstote. Die geringste Anzahl wies, auch aufgrund der Größe des Landes, Malta mit nur 917 Todesfällen auf.
ist an der Zeit ein börsennotiertes Institut zu gründen welches die Unsterblichkeit erforscht
aber jetzt wieder nicht wieder alles auf das rauchen schieben.denn die erde ist noch immer von tschernobil verseucht.und wer weis,ob nicht bei den umliegenden Atomkraftwerke nicht ab und zu ein Wölkchen auskommt.und es sind auch schon Nichtraucher an Lungenkrebs gestorben.und leider bekommen auch schon Kinder krebs.das ist am tragischten.
Das klingt zwar auf den ersten Blick tragisch, bedenkt man aber dass sowieso alle irgendwann sterben bedeutet es wohl einfach dass wie viele andere Todesursachen heute einfach gut verhindern können.
So gibt es heute viel weniger Tote durch Arbeitsunfälle, Autounfälle und diverse Krankheiten die wir heute gut behandeln können.
Da die Sterblichkeitsrate der Menschen bei 100% liegt und sich daran auch nichts ändern wird verschieben sich nur die Anteile der Todesursachen.
Relevant ist daher primär die Lebenserwartung, denn irgendeinen Tod sterben wir alle früher oder später.