Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ein Vater, zwei Töchter, drei Mamas

Von Claudia Riedler, 03. Mai 2019, 00:04 Uhr
 Ein Vater, zwei  Töchter, drei Mamas
Der Berliner Autor und Blogger schreibt über Familienthemen, seine Herausforderungen als Vater und über die Aufteilung von Erziehungsarbeit.

Mutter – Vater – Kind. Die traditionelle Familienform wird zwar laut Umfragen von vielen herbeigesehnt, die Realität sieht aber oft anders aus.

"Wir sind in zunehmendem Maße mit geänderten Formen von Familie und Elternschaft konfrontiert. Die Entwicklung auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin wirft zusätzliche Fragen auf", sagt Primar Wolfgang Pumberger, Vorstand im Verein "Zoe". Er hat ein Symposium zum Thema "Geänderte Elternschaft" organisiert (siehe Kasten). Einer der Vortragenden ist Jochen König. Der Blogger und Autor aus Berlin lebt in einer ungewöhnlichen Familienkonstellation.

OÖNachrichten: Sie leben mit Ihren beiden Töchtern und drei Müttern. Wie kann man sich das vorstellen?

Jochen König: Ich lebe etwa die Hälfte der Zeit alleine mit meinen beiden Töchtern. Die andere Hälfte der Zeit sind die Kinder bei ihren Müttern. Meine große Tochter ist dann bei ihrer Mutter, die jüngere Tochter erst bei ihrer einen Mutter und dann bei ihrer anderen Mutter. Immer wieder treffen wir uns auch in den unterschiedlichen Konstellationen auf dem Spielplatz, bei der Einschulung oder zu Weihnachten und verbringen Zeit zusammen als große Familie.

Wie ist Ihre Familienform entstanden?

Noch vor der Geburt meiner großen Tochter habe ich mit ihrer Mutter entschieden, dass wir nicht zusammenwohnen möchten und dass unsere Tochter überwiegend bei mir leben soll. Als sie etwa fünf Jahre alt war, habe ich überlegt, wie ich meine Familie erweitern möchte, und eine Freundin gefunden, die mit mir ein weiteres Kind bekam, ohne dass wir in einer Liebesbeziehung waren. Ihre zwischenzeitliche Partnerin kam als weiterer Elternteil hinzu. Mittlerweile sind die beiden nicht mehr zusammen, wir verstehen uns aber als drei gleichberechtigte Eltern unserer Tochter.

Wie alt sind Ihre Töchter, und wie gehen sie mit dieser besonderen Familienform um?

Meine Töchter sind zehn und vier Jahre alt. Für sie ist ihre Familie völlig selbstverständlich. Sie erleben jeden Tag, wie wir zusammen als Familie funktionieren. Wenn meine Tochter in der Schule darauf angesprochen wird, dass Kinder keine zwei Mütter haben können, weiß sie es besser. Sie hat den Beweis, dass es möglich ist. Manchmal ist sie genervt, dass sie immer wieder auf Menschen trifft, die ihre eigene Familie zum Maßstab für alle erheben.

Wie reagiert Ihre Umgebung?

Die Bandbreite an Reaktionen auf meine Familie ist groß. Ich bekomme viele Nachrichten von Menschen, die mir schreiben, dass sie auch auf der Suche nach einer für sie passenden Familienkonstellation sind, weil sie gemerkt haben, dass die Mama-Papa-Kind-Kleinfamilie nichts für sie ist. Ich bekomme aber auch negative Reaktionen, vor allem im Internet.

Welche Herausforderungen ergeben sich?

Die rechtlichen Regelungen sind stark an der Mama-Papa-Kind-Kleinfamilie orientiert. Die Politik muss auf die Veränderungen reagieren. Familienpolitik darf meiner Ansicht nach nicht an einem vermeintlichen Idealbild ausgerichtet sein, sondern muss sich an realen Familien orientieren.

Wie hat sich aus Ihrer Sicht Elternschaft verändert?

Was Menschen unter Familie verstehen, ist vielfältiger geworden. Die Mama-Papa-Kind-Kleinfamilie ist nicht mehr die einzige akzeptierte Familienform. Menschen leben in Ein-Eltern-Familien, in Patchwork-Familien, in Regenbogen- oder Co-Eltern-Familien.

Was bedeutet Co-Elternschaft?

Darunter wird meistens eine gemeinsame Elternschaft verstanden, die nicht auf einer Liebesbeziehung beruht, sondern beispielsweise so wie bei uns auf einer gemeinsamen Freundschaft. Co-Eltern-Familien können aus zwei oder mehr Eltern bestehen, die Eltern können unterschiedliche sexuelle Präferenzen haben, die Eltern können zusammenwohnen oder nicht und sich die gemeinsame Elternschaft sehr unterschiedlich aufteilen.

In welcher Familie sind Sie aufgewachsen?

Ich bin in einem klassischen bürgerlichen Umfeld voller Mama-Papa-Kind-Kleinfamilien aufgewachsen. Meine Eltern haben sich zwar in meiner Kindheit getrennt, die Vielfältigkeit an möglichen Familienkonstellationen habe ich aber erst später kennengelernt.

Brauchen Kinder beide Elternteile?

Kinder brauchen einen Ort, an dem sie sich sicher fühlen und an dem sie geliebt werden. Darüber hinaus brauchen sie unterschiedliche Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. Ob das zwei oder mehr Elternteile sind, ein Elternteil und diverse Tanten, Onkel oder Großeltern, Erzieher oder Freundinnen sind, macht keinen wesentlichen Unterschied.

Was macht gute Eltern aus?

Ich glaube nicht, dass es nur einen Weg gibt, gute Eltern zu sein. Für mich ist es am wichtigsten, meinen Kindern zu vermitteln, dass sie geliebt werden, dass ich immer und bedingungslos für sie da bin und sein werde, und gleichzeitig immer aufmerksam zu sein, auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen und ihnen zu helfen, selbstbewusste Individuen zu werden.

mehr aus Kultur

Blick ins Kastl: Als Seppis Welt noch in Ordnung war

Kommt nach dem Mystical jetzt das Weiße Rössl auf die Seebühne?

Die musikalischen Überflieger der Zukunft schon jetzt im Brucknerhaus

Salzkammergut 2024: Dramatikerprojekt "Heimat-Welt" 

Autorin
Claudia Riedler
Leiterin Redaktion Leben und Gesundheit
Claudia Riedler
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

31  Kommentare
31  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Einheizer (5.400 Kommentare)
am 04.05.2019 11:23

Das sogenannte Familienideal ( Papa geht arbeiten, Mama umsorgt zu Hause die Familie ) hat es kaum je gegeben. Nur ein kurze Zeitspanne bei den Kleinbürgern.
Bei den Bauern nicht ( die Kinder liefen einfach so mit ),bei den Arbeitern nicht ( beide mussten 12 Stunden tägl. arbeiten ), beim Großbürgertum und Adel auch nicht ( Kindermädchen und Ammen erledigten die Aufzucht, später die Internate ).
Die "ideale" Familie ist ein Konstrukt des späten 19. Jhdt und hat wenig mir der Realität zu tun.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.05.2019 12:09

Naja. Bei mir - und auch im gesamten Umfeld - war es schon so in meiner Kindheit in den 80er. Mama ging erst wieder arbeiten als die Kinder größer waren.

Auch in der Landwirtschaft - ich habs Haus von den Großeltern, zur Erklärung wegen obigen Satz - heute ist das anders. Die "meine" geht auch normal arbeiten und tut nix in der Landwirtschaft. Wenn Kinder kommen - dauert noch, weil sie ist ein gutes jünger als ich - wird es auch so sein dass sie ein paar Jahre daheimbleiben wird. Und auch meine Schwester (4 Kinder) hat zwar in der Karenzzeit die Pädak gemacht, aber ist auch erst wieder nach ein paar Jahren daheim bei den Kindern ins Berufsleben eingestiegen. Sooo abwegig dass die Mutter bei den Kindern ist, ist das Szenario nicht. Vor allem wenn man sie im Abstand von wenigen Jahren nach der Geburt bekommt.

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 04.05.2019 19:09

Wenn die Beteiligten aber entscheiden anders zu leben, dann sollte das auch akzeptiert werden. Alternative Familienformen werden häufiger, sie sind Realität, und sie sind vollkommen ok. Vielleicht sogar besst, als um jeden Preis und nur wegen der Show zusammen zu bleiben, auch wenn zb Gewalt ausgeübt wird. Da ist so eine Konstellation, wie oben beschrieben, sicher besser.

lädt ...
melden
innisa (5 Kommentare)
am 04.05.2019 07:44

Auch wenn ich mich hier jetzt "anscheißen" lassen darf: Die perfekte bürgerliche Familie ist eine Illusion, die nur wenige Menschen leben können. Auch aus der historischen Perspektive betrachtet existieren aufgrund von Kriegen etc. von jeher verschiedene Familienkonstellationen (Stief-, Halbgeschwister etc.) nebeneinander. Man denke an Adalbert Stifter, der mit einem Stiefvater und Halbgeschwistern aufgewachsen ist.
Ich selbst lebe in einer alternativen Konstellation mit meinem Lebensgefährten, seinen vier Kindern, meinem Kind und unserem gemeinsamen Baby. Alle vierzehn Tage werden fünf der Kinder übers Wochenende zu dem jeweiligen anderen Elternteil "verschickt", nur das Kleinste bleibt bei uns. Es ist anstrengend, so zu leben, aber es wäre nicht anders möglich.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.05.2019 12:11

Ich muss wiederum gestehen dass es in unserem Dorf (=Ortschaft innerhalb der Gemeinde) mit ca. 40 Häusern keine einzige "Patchwork" Familie gibt. Alle wirklich ganz klassich. Und wie auf Bauernhäusern üblich mit 3-4 Generationen unter einem Dach.

Aber auf die ganze Gemeinde gesehen gibt es sicher schon einige Geschiedene und wie neu zusammengekommene. Aber die sind momentan noch extrem in der Minderheit.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.05.2019 21:40

Werde ich zensuriert, wenn ich sage, dass der Typ ein bisserl "seltsam" ist?

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 04.05.2019 19:05

Nein, aber interessieren tut das auch niemanden.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 03.05.2019 16:40

Die Realität in Wien und anderen Städten sieht anders aus.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2019 15:24

Will man hier krampfhaft die schönste, kleinste und wichtigste Zelle der Gesellschaft - die Familie - zerstören?
-------
Die Aussage:
"Meine Eltern haben sich zwar in meiner Kindheit getrennt,..."
hat natürlich überhaupt nichts mit dem Velauf seiner Beziehungen zu tun...
-------
Das Problem heutzutage - und das schreibe ich als ca. 40-jähriger und glücklich verheirateter Vater -, ist, dass die Leute (auch in meinem Umfeld) bei dem kleinsten Sch... die Beziehung beenden und der Egoismus und hedonistische Konsumgedanke wichtiger ist, bis er sie aushöhlt und sie trotzdem suchen, weil sie merken, dass ihnen ihr Geld, ihr Job ihre "Freiheit" absolut NULL inneren Seelenfrieden bringt und das auch nicht die Antwort ist.
PS: meine Frau und ich haben schon viele stürmische Zeiten miteinander verbracht. Dort wächst eine Beziehung. Den Wert sieht man nicht auf glücklichen Facebook-Urlaubsfotos, sondern wenn es kracht und knirscht. Aber viele Jüngere haben eine extrem geringe Frustrationstoleranz.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2019 15:00

War zu erwarten, dass ausgerechnet die Katholibans dies kritisch sehen.
Was der Bauer nicht kennt, f..... .. ....

lädt ...
melden
filibustern (678 Kommentare)
am 03.05.2019 13:56

Ich bin mir nicht sicher, ob ich für jeden Lebensentwurf Verständnis haben sollte. Jetzt zum Beispiel, zweifle ich ganz stark...

lädt ...
melden
neptun (4.236 Kommentare)
am 03.05.2019 14:46

Uneingeschränkte Zustimmung meinerseits.

lädt ...
melden
diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 03.05.2019 13:19

Ein Schritt zur Weltdiktatur der Globalisierer. Erst werden die Familien zerstört, dann die Kulturen, die Völker und Nationen. Das Ziel ist der weltweite Einheits-Massenmensch, alleine im Meer der austauschbaren hirnlosen Individuen, die die Welt bevölkern.
Unkritisch, leicht lenkbar, gefangen in Konsum und Kommerz als billige Arbeitssklaven der Eliten.
Und beliebig. Das Geschlecht ist beliebig, die Form des Zusammenlebens beliebig und täglich wechselbar.
Dieser Beitrag zeigt auf, wohin es geht. Und die OÖN unterstützen das noch.

lädt ...
melden
dachbodenhexe (5.935 Kommentare)
am 03.05.2019 13:36

diegedankensindfrei, das haben Sie sehr gut erkannt und beschrieben.
Leider entfernt sich die OÖN vom normal denkenden Leser durch diesen Artikel wieder einen Schritt weiter. Wie die Kommentare zeigen, hat die große Mehrheit der Leser noch ein gesundes Verständnis von einer intakten, stabilen Familie.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.05.2019 16:37

Genau! Normal und gesund ist, was WIR bestimmen! Und wenn wir euch dazu ZWINGEN müssen. Das wollen Sie doch sagen, oder?

lädt ...
melden
Einheizer (5.400 Kommentare)
am 04.05.2019 11:29

WIR ( die Kleinbürger )bestimmen was gut und richtig ist, wie gelebt werden muss, wie Familie auszusehen hat.
Nötigenfalls zwingen wir halt die renitenten Abweichler dazu und holen wir dazu den Rat der Kath. Kirche ein, die hat Jahrhunderte lange Erfahrung damit.
Hurra !

lädt ...
melden
grenzwall (715 Kommentare)
am 03.05.2019 12:27

Der sollte zum Islam konvertieren.
Dort ist, wäre er gut aufgehoben.

lädt ...
melden
innuoon (644 Kommentare)
am 03.05.2019 12:34

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht zum Islam zu konvertieren? Angeblich ist dieser ja sehr illiberal. Deckt sich doch gut mit Ihrem Weltbild?

lädt ...
melden
danadella (889 Kommentare)
am 03.05.2019 12:05

Eine Beziehung kann durchaus in Brüche gehen, kein Mensch ist davor gefeit. Die Kinder leiden aber immer unter der Situation, auch wenn die Eltern die Trennung sehr behutsam und rücksichtsvoll gestalten, eine innere Zerrissenheit bleibt. Wenn ein Elternteil stirbt, bleiben die Narben einLeben lang, auch wenn sich der Stiefelternteil noch so bemüht. Aber auch wenn man zwischen Pflegemutter und leiblicher Mutter hin- und hergerissen ist - und da spreche ich aus eigener Erfahrung - hat man als Kind ein Problem.
Bei diesem Herrn geht es aber nicht darum. Er will sich nicht binden, sondern eigentlich verantwortungsfrei dahinleben und stellt das halt als für die Kinder so toll hin. Ob die Kinder dadurch später tragfähige Beziehungen knüpfen können? Aber vielleicht sind solche tragfähigen Beziehungen auch einfach nur unzeitgemäß.

lädt ...
melden
Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 03.05.2019 11:26

die traditionelle Familie ist im Wandel, da Frauen in unserer Kultur (den Göttern sei Dank) nicht mehr an Männer gebunden sind ist ein zusammenleben nicht immer von Dauer grinsen
da der Mensch schon aus seinem Urinstinkt heraus nicht monogam ist, gibts den ewigen Kampf der Treue grinsen einst vom Klerus auferlegt

lädt ...
melden
u25 (5.310 Kommentare)
am 03.05.2019 11:10

Ein wahrer Experte

lädt ...
melden
lesemaus (1.729 Kommentare)
am 03.05.2019 10:37

Der ist in meinen Augen jemand der durch mehr Betten wandern will und dann meint er ist ein Familienmensch.So einen braucht keine Frau.

lädt ...
melden
neptun (4.236 Kommentare)
am 03.05.2019 10:55

Wo er doch so einen schönen Nasenring hat....

lädt ...
melden
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 04.05.2019 10:13

gibt aber auch solche Frauen, im Betrieb haben wir eine verheiratete Junge Mutter die regelmäßig nach Firmenfeiern Bettentesterin spielt,
die Vorfreude vieler Jungs auf solche Feiern sind verständlich,
ich frage mich wie sie am nächsten Morgen Ihrem Kind in die Augen sehen kann und Ihr Mann wird auch nicht so dumm sein und das nicht merken,
solche sollten lieber keine Kinder in die Welt setzen

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.05.2019 09:53

Typische rechte Reaktionen: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Dinausaurier hielten sich auch für die Herren der Welt und empfanden Säugetiere als Anachronismus. Dann starben sie aus.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.05.2019 09:53

Dinosaurier

lädt ...
melden
tofu (6.987 Kommentare)
am 03.05.2019 10:54

Typisch linke Einfalt: einfach tun....und nicht über Verantwortung, Konsequenzen nachdenken.

lädt ...
melden
tofu (6.987 Kommentare)
am 03.05.2019 09:45

So jemanden bietet man eine Plattform?

lädt ...
melden
renele (3.081 Kommentare)
am 03.05.2019 09:40

Ich, 1951 geboren finde diese Entwicklung wo man bewusst die Familie zerstören will nicht gut. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass fremde Menschen einem Kind nie das geben können, was eine leibliche Mutter tut. Da nützt es auch nichts, wenn die fremde Person sich alle Mühe gibt, die Sehnsucht nach den leiblichen Eltern bleibt. Klar kann man einem Kind Geborgenheit und Sicherheit bieten, aber in dem Augenblick wo ich meine richtige Mutter kennenlernte, konnte uns keiner mehr trennen. Die anderen Menschen waren eben nur Wegbegleiter. Kinder die bei fremden Menschen aufgewachsen sind, gab es massenweise, man sollte eher versuchen, das Familienleben zu fördern , Vater, Mutter und Geschwister und ein zu Hause, dass Beste was es im Leben gibt.

lädt ...
melden
innuoon (644 Kommentare)
am 03.05.2019 12:38

Ihre persönliche Geschichte gut und schön, nur stellen Sie Ihre eigenen Erfahrungen über jede Faktenkenntniss der Wissenschaft. In diesem Sinne schön, wenn es für Sie so ist, es ist aber nicht die alleingültige Wahrheit.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2019 15:28

"Instabilität in der Familie, führt in weiterer Folge zu Instabilität im Volk... wqer möchte gerne in einem Land wohnen in dem es keine Stabilität mehr gibt ? "

100% Zustimmgung!! Und ich ergänze: nicht nur "in einem Land" sondern "in einer Welt". Eine gefühllose, kalte, emotionslose Welt, wo ICH und ELLBOGEN zählen.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen