Kneissl-Hochzeit - US-Botschafter kritisiert Annäherung an Russland
WIEN. Der US-Botschafter in Wien Trevor Traina hat die Annäherung Österreichs an Moskau kritisiert.
"Wenn jemand ein Brückenbauer sein will, dann muss er schon beide Seiten miteinander verbinden oder die Brücke ist nicht zu gebrauchen", sagte Traina in der "ZiB 2" am Dienstag in Hinblick auf die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ).
Die USA würden verstehen, dass Österreich eine Beziehungen zu Russland habe und dies auch nie verhindern, meinte der US-Botschafter. "Aber man muss schon sehr vorsichtig sein, wenn eine Seite offensichtlich bevorzugt wird", kritisierte Traina, der seit Mai als Botschafter der USA in Österreich ist.
Trump--mongolide Nachgeburt
Traina--nicht fertige Frühgeburt
Dazwishen gibts nichts.Armes Amerika!
primitiv tief.
Amerikanische Botschafter sind eigentlich immer lächerliche Figuren - meist Unternehmer ohne kulturelles Verständnis oder Deutsch-Kenntnisse!
Ich hatte während meiner Schulzeit 5 Jahre lang Russischunterricht - unser Lehrer konnte aufgrund guter Kontakte organisieren, dass uns der damals angehende russische Botschafter Sergei Jurjewitsch Netschajew in einer unserer Stunden besuchte.
Er nahm sich anderthalb Stunden Zeit um mit uns, auf russisch, über die russische Politik zu diskutieren.
Reichten unsere Russischkenntnisse nicht aus, so wechselte er das Gespräch mühelos auf deutsch.
Googlet den Mann einmal, ein hochintelligenter Mensch mit einem guten Gespür für Menschen.
Eingebildeter Laffe!
Der Botschafter soll einfach mal die ... halten.
Was bildet er sich ein?
Aber sein oberster "Boss" und der größte Elefant im globalen Porzellanladen, hat ihm das halt aufgetragen.
Die Neutralität verlangt von Österreich, das Gezappel des US-Botschafters in die Schranken zu weisen.
Oder wenigstens freundlich zu ignorieren.
der herr Botschafter, darf und kann ja gar nix anders sagen. sonst ist er ja seinen lukrativen Job los.
Diplomatisch-intelligent ist das aber nicht im neutralen Österreich.
Aber hallo, was bildet der sich ein? Der hat unsere Neutralität nicht zu beurteilen und der Trump wäre sowieso nicht gekommen.
Wäre Trump zur Hochzeit gekommen, hätten sich wohl viele Hochszeitsgäste angesch....aut.
Das einzige für mich zu kritisieren ist ihr Knicks. Als "normale" Braut ja, aber nicht als international politisch tätige Person, gegenüber einer anderen politisch tätigen Person. Das empfinde ich als unpassend, aber sonst kann sie privat treiben was immer sie will.
Bei der Hoizat ist sie Braut und sinzd nix.
Knicks ist Bestandteil des Tanzes. Unklug war die Aktion aber schon. V.a. Medien zuzulassen, v.a. russische Medien - war besonders unklug. Ist wohl klar, dass Putin das als Propaganda für sein Land missbraucht und sich die Europäer über die Einladung selbst aufregen.
Was bilden diese Kriegsverbrecher sich überhaupt ein, uns Vorschriften machen zu wollen, mit wem Österreich oder seine Bewohner Beziehungen pflegen.
Ami go home!
Gut, dass wir noch neutral sind und keine US-Kolonie in der Nato
und ab mit ihm nach USA , dort hat er genug mit Trump zu tun
Und somit der nächste Schuß ins eigene Knie von dieser Regierung! Zum Schaden von ganz Österreich!
Lustig, wenn es gegen die FPÖ geht, wird so mancher linke Troll sogar zum USA- und Trump-Fan. Sonst kritisiert Ihr doch auch alles, was von der US-Regierung kommt?
Also das mit dem ins eigene Knie schießen beherrschen vor allem Leute wie Du ganz exzellent. Bravo.
Hihi. Manche dieser Käuze dürften mittlerweile beinamputiert sein.
Dauerfeuer ins Knie: das kann nicht gut sein.
Als Ami unter Trump von Brücken bauen und vorsichtig sein zu sprechen, ist auch etwas Ironie!