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Kneissl-Hochzeit - US-Botschafter kritisiert Annäherung an Russland

Von nachrichten.at/apa, 29. August 2018, 06:19 Uhr
AUSTRIA-POLITICS-DIPLOMACY-WEDDING-PUTN
Furore im Netz: Österreichs Außenministerin Karin Kneissl tanzt zu ihrer Hochzeit mit dem russischen Präsidenten Putin. Bild: apa

WIEN. Der US-Botschafter in Wien Trevor Traina hat die Annäherung Österreichs an Moskau kritisiert.

"Wenn jemand ein Brückenbauer sein will, dann muss er schon beide Seiten miteinander verbinden oder die Brücke ist nicht zu gebrauchen", sagte Traina in der "ZiB 2" am Dienstag in Hinblick auf die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ).

Die USA würden verstehen, dass Österreich eine Beziehungen zu Russland habe und dies auch nie verhindern, meinte der US-Botschafter. "Aber man muss schon sehr vorsichtig sein, wenn eine Seite offensichtlich bevorzugt wird", kritisierte Traina, der seit Mai als Botschafter der USA in Österreich ist.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Segler (428 Kommentare)
am 29.08.2018 12:20

Trump--mongolide Nachgeburt
Traina--nicht fertige Frühgeburt
Dazwishen gibts nichts.Armes Amerika!

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 29.08.2018 13:56

primitiv tief.

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BananaJoe (139 Kommentare)
am 29.08.2018 09:59

Amerikanische Botschafter sind eigentlich immer lächerliche Figuren - meist Unternehmer ohne kulturelles Verständnis oder Deutsch-Kenntnisse!

Ich hatte während meiner Schulzeit 5 Jahre lang Russischunterricht - unser Lehrer konnte aufgrund guter Kontakte organisieren, dass uns der damals angehende russische Botschafter Sergei Jurjewitsch Netschajew in einer unserer Stunden besuchte.
Er nahm sich anderthalb Stunden Zeit um mit uns, auf russisch, über die russische Politik zu diskutieren.
Reichten unsere Russischkenntnisse nicht aus, so wechselte er das Gespräch mühelos auf deutsch.

Googlet den Mann einmal, ein hochintelligenter Mensch mit einem guten Gespür für Menschen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 29.08.2018 09:21

Eingebildeter Laffe!

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 29.08.2018 09:16

Der Botschafter soll einfach mal die ... halten.
Was bildet er sich ein?
Aber sein oberster "Boss" und der größte Elefant im globalen Porzellanladen, hat ihm das halt aufgetragen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 08:45

Die Neutralität verlangt von Österreich, das Gezappel des US-Botschafters in die Schranken zu weisen.

Oder wenigstens freundlich zu ignorieren.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 29.08.2018 08:38

der herr Botschafter, darf und kann ja gar nix anders sagen. sonst ist er ja seinen lukrativen Job los.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 08:46

Diplomatisch-intelligent ist das aber nicht im neutralen Österreich.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 29.08.2018 08:16

Aber hallo, was bildet der sich ein? Der hat unsere Neutralität nicht zu beurteilen und der Trump wäre sowieso nicht gekommen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 29.08.2018 09:49

Wäre Trump zur Hochzeit gekommen, hätten sich wohl viele Hochszeitsgäste angesch....aut.

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Libertine (5.919 Kommentare)
am 29.08.2018 08:07

Das einzige für mich zu kritisieren ist ihr Knicks. Als "normale" Braut ja, aber nicht als international politisch tätige Person, gegenüber einer anderen politisch tätigen Person. Das empfinde ich als unpassend, aber sonst kann sie privat treiben was immer sie will.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.08.2018 08:47

Bei der Hoizat ist sie Braut und sinzd nix.

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 29.08.2018 11:35

Knicks ist Bestandteil des Tanzes. Unklug war die Aktion aber schon. V.a. Medien zuzulassen, v.a. russische Medien - war besonders unklug. Ist wohl klar, dass Putin das als Propaganda für sein Land missbraucht und sich die Europäer über die Einladung selbst aufregen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.08.2018 07:51

Was bilden diese Kriegsverbrecher sich überhaupt ein, uns Vorschriften machen zu wollen, mit wem Österreich oder seine Bewohner Beziehungen pflegen.
Ami go home!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 29.08.2018 07:44

Gut, dass wir noch neutral sind und keine US-Kolonie in der Nato

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.08.2018 07:27

und ab mit ihm nach USA , dort hat er genug mit Trump zu tun grinsen

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linz2050 (7.044 Kommentare)
am 29.08.2018 07:00

Und somit der nächste Schuß ins eigene Knie von dieser Regierung! Zum Schaden von ganz Österreich!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 29.08.2018 07:25

Lustig, wenn es gegen die FPÖ geht, wird so mancher linke Troll sogar zum USA- und Trump-Fan. Sonst kritisiert Ihr doch auch alles, was von der US-Regierung kommt?
Also das mit dem ins eigene Knie schießen beherrschen vor allem Leute wie Du ganz exzellent. Bravo.

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 29.08.2018 09:17

Hihi. Manche dieser Käuze dürften mittlerweile beinamputiert sein.
Dauerfeuer ins Knie: das kann nicht gut sein.

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ruhigblut (1.380 Kommentare)
am 29.08.2018 06:54

Als Ami unter Trump von Brücken bauen und vorsichtig sein zu sprechen, ist auch etwas Ironie!

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