Andreas Schieder wird SPÖ-Spitzenkandidat bei EU-Wahl
WIEN. Andreas Schieder wird die SPÖ in die Europawahl führen. Das hat das Parteipräsidium Sonntagmittag einstimmig nach dem Verzicht von Christian Kern festgelegt. Der zweite Listenplatz wurde an die Europaparlamentarierin Evelyn Regner vergeben. Formal abgesegnet wird die Liste bei einem Parteivorstand am 18. Oktober.
Gewählt wird die Liste der SPÖ für die Europawahl bei einem Parteitag in Wels. Dort soll am 24. November zunächst Pamela Rendi-Wagner zu neuen Parteivorsitzenden bestimmt und das Parteiprogramm abgesegnet werden. Am Tag darauf soll über die Kandidatenliste bei der EU-Wahl und das Wahlprogramm abgestimmt werden.
Rendi-Wagner würdigte Schieder als ausgewiesenen Europakenner, der zudem über Regierungs- und Parlamentserfahrung verfüge. Bei Regner wiederum wurde von der designierten Parteichefin deren langjährige Expertise im Europaparlament hervorgehoben.
APA-Video: Schieder wird Spitzenkandidat
Schieder selbst erklärte in einer ersten Stellungnahme, sich voll auf das Thema Soziales konzentrieren zu wollen: "Wer soziale Gerechtigkeit will, wird die SPÖ ankreuzen müssen." Ein Handicap, nur ein Ersatzkandidat zu sein, sieht Schieder nicht. Wahlkampf sei ohnehin immer schwer, man müsse nun eben die Frage des sozialen Zusammenhalts in den Vordergrund stellen.
Die Turbulenzen rund um den Kern-Abgang aus der Politik will die SPÖ möglichst rasch hinter sich lassen. Rendi-Wagner betonte, sie halte sich nicht lange damit auf, zurückzublicken. Stattdessen hat das Präsidium drei zentrale Schwerpunkte für die Arbeit der kommenden Wochen festgelegt, nämlich Pflege, Wohnen und eine Facharbeiteroffensive.
APA-Video: Die Statements der designierten SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner und Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda in voller Länge
Vilimsky reagiert mit Häme
FPÖ-Generalsekretär und EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky freut sich bei der EU-Wahl auf die Auseinandersetzung SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Schieder. Die Entscheidung der SPÖ kommentiert der freiheitliche EU-Spitzenkandidat ansonsten mit Häme. "Mit Schieder geht ein wirklich würdiger Nachfolger des gescheiterten Kurzzeitpolitikers Kern ins Rennen um die EU-Wahl", so Vilimsky.
Schieder stehe Kern "in Sachen Niederlagen als gescheiterter Bürgermeister-Kandidat und abgesetzter Klubobmann in kaum etwas nach". Von den Sorgen und Bedürfnissen der normalen Bevölkerung sei Schieder "meilenweit entfernt und in seinem Bobo-Sektor von jeder Realität abgekapselt", meinte der FPÖ-Politiker. Vielleicht sei seine Nominierung aber auch nur dem Umstand geschuldet, dass man ihn in das "außenpolitische Exil" verabschieden möchte.
Brüsseler Balsam auf Wiener Wunden
Andreas Schieders politisches Seuchenjahr findet doch noch einen versöhnlichen Abschluss. Nach dem Scheitern am Weg zum Wiener Bürgermeisteramt und der Demontage als Klubobmann darf der 49-jährige Wiener die österreichischen Sozialdemokraten von der Spitze weg in die kommende EU-Wahl führen.
Für den passionierten Außenpolitiker bedeutet das ein echtes Trostpflaster. Wien. Schieders politischer Blick ging schon früh über die Landesgrenzen hinaus. In seinen 20ern stieg er bis zum Vizepräsidenten der Sozialistischen Jugendinternationale sowie später zum Präsidenten der Europäischen Jungsozialisten auf. Internationale Kontakte pflegt der reisefreudige Profi-Politiker seither beständig, in den vergangenen Jahren sorgte er sich zunehmend um die Kurden und legte etwa einen Balkan-Schwerpunkt in Albanien.
Als außenpolitischer Sprecher fungierte Schieder fast seit Beginn seiner Karriere im Nationalrat im Jahr 2006, wobei er da auch schon auf ein Jahrzehnt kommunalpolitischer Erfahrung im Wiener Gemeinderat zurückgreifen konnte. Penzinger SPÖ-Chef war Schieder damals ebenfalls schon, wie davor sein Vater Peter, ebenfalls ein profilierter Außenpolitiker und vormaliger SPÖ-Zentralsekretär.
Früh galt der junge Schieder als Hoffnungsträger seiner Partei, kommunalpolitisch stand ihm der Aufstieg seiner Lebensgefährtin seit Studententagen und Stadträtin Sonja Wehsely, mit der er einen (erwachsenen) Sohn hat, im Weg. Folgerichtig konzentrierte sich Schieder auf den Bund. Nur kurz blieb er im Hohen Haus, Werner Faymann machte den studierten Volkswirtschafter zum Staatssekretär, zunächst unter anderem für Beamte, später dann mitten in der Hypo-Krise (mit)zuständig für die Finanzen.
Schlecht machte Schieder seine schwierige Sache nicht, was ihn für Faymann zum idealen Klubobmann machte, als er den langjährigen Fraktionschef Josef Cap in die zweite Reihe schicken wollte. Anfangs noch skeptisch beäugt, erarbeitete sich Schieder durchaus Respekt unter seinen Parlamentariern. Als er in Folge der Wahlniederlage der SPÖ vergangenes Jahr quasi zwangsläufig zum geschäftsführenden Klubobmann degradiert wurde, erhielt er in der Fraktion überzeugende 95 Prozent.
Das Verhältnis zu Parteichef Christian Kern, das vor dessen Einstieg in die Politik noch ausgezeichnet war, kühlte sich rasch ab. In den vergangenen Monaten wurde im besten Fall nebeneinander, aber nicht miteinander gearbeitet. Ohnehin gilt Schieder nicht als allzu einfach, verfügt er doch über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und neigt nicht immer zur Diplomatie.
Die unbefriedigende Situation im Parlament und die Verlockung, das Wunschziel Wiener Bürgermeisteramt zu erreichen, ließ Schieder heuer in eine schwer zu gewinnende Schlacht gegen Michael Ludwig um den Wiener Parteivorsitz bei den Sozialdemokraten ziehen. Die Niederlage des vom linken Flügel favorisierten Pragmatikers fiel deutlicher aus, als selbst die meisten in der Partei erwartet hatten. Schieder blieb zwar sein alter Job, Motivation und Standing waren aber schon einmal größer.
Dass es politisch manchmal steiler bergab geht als noch kurz davor vermutet, musste der Vorsitzende der Naturfreunde miterleben, als Kern vor wenigen Wochen überraschend der Parteispitze den Rücken kehrte. Denn Nachfolgerin Pamela Rendi-Wagner, von der Schieder nicht der größte Fan zu sein scheint, montierte ihn kurzerhand ab. Hätte nicht Kern schon wieder hingeschmissen, diesmal die EU-Spitzenkandidatur, wäre Schieder wohl nichts anderes übriggeblieben, als den Rest der Legislaturperiode mit der mäßig bedeutenden Rolle des außenpolitischen Sprechers einer Oppositionspartei und der eines von vielen Stellvertretern der Klubobfrau abzudienen.
Gangbarer Ausweg
Brüssel und Straßburg stellen für den begeisterten Sportler, der von Yoga über Bergsteigen bis Mountainbike durchaus öffentlichkeitswirksam jede Menge Bewegung betreibt, also einen gangbaren Ausweg dar, umso mehr als dem Genussmenschen und Hobbykoch die kulinarischen Vorzüge der EU-Metropolen zu pass kommen dürften. Erstmals kann sich Schieder zudem an der Spitze einer Wahlliste auf höherem Level beweisen und (vor allem) seinen Wiener Genossen zeigen, dass er auch als Frontmann gute Figur machen kann. Rutscht ihm nicht ein flotter Spruch zu viel über die Lippen, könnte der geeichte Politprofi durchaus einen Achtungserfolg einfahren und der krisengebeutelten Sozialdemokratie einen Lichtstreifen am Horizont bescheren.
Zur Person: Andreas Schieder, geboren am 16.4. 1969 in Wien, Magister der Volkswirtschaftslehre, in einer Lebensgemeinschaft mit Sonja Wehsely, ein gemeinsamer Sohn. 1994-1997 Vizepräsident der Sozialistischen Jugendinternationale, 1997-1999 Präsident der Europäischen Jungsozialisten, 1997-2006 Abgeordneter zum Wiener Landtag, ab 2002 Bezirksvorsitzender der SPÖ Penzing, ab Oktober 2006 Nationalratsabgeordneter, von Juli 2008 an Staatssekretär, zunächst im Kanzleramt, danach im Finanzministerium, ab Oktober 2013 Klubobmann der SPÖ, von November 2017 bis Oktober 2018 geschäftsführender Klubobmann der SPÖ. Seit Juni 2016 stellvertretender SPÖ-Vorsitzender. Ab 2014 Vorsitzender der Naturfreunde.
Nicht nur die österreichischen Parteien entledigen sich ihrer quotenschädigenden Kapazunder nach Brüssel. Ein Günther Öttinger, Martin Schulz, Manfred Weber uva landen dort. Ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass man von dort aus Europa zur Gänze steuern will.
Aber die SPÖ ist dabei bei weitem nicht Vorreiter.
Schieder hat reelle Chancen, bei der Europawahl vor der türkisen ÖVP zu landen. Wenn man einen Othmar Karas als Spitzenkandidat aufstellt, kann man nur, wenn es eine Pflichtwahl zwischen den beiden Kapazundern wäre, den Schieder wählen. Pest gegen Cholera.
Zu früheren ÖVP-EU Kapazundern:
Ernstl Strasser führte seine Brüsseler Karriere direkt in die Justizanstalt Josephstadt, H. Ranner, eine weitere ÖVP Gesandte, fasste ein paar Jahre wegen schweren Betruges aus.
Und der Karas Otti, Waldheims Schwiegersohn, scheint offenbar unter Denkmalschutz zu stehen. Seine "Aktivitäten" versteckt er hinter dem Image eines Meister Proper. Wenn Kurz diesbezüglich nicht handelt, ..
Die Wiener Stadt SPÖ sagte angeblich ihre Unterstützung von Rendi-Wagner und Schieder angeblich erst zu, als diese die Rückgängigmachung der unter Kern beschlossenen Parteireformen garantierten.
Unglaublich, die Betonfraktion der Sesselkleber hat sich die Macht zurück erorbert.
Lieber Schieder als den Giftspeier und EU-Zerstörer Vilimski von der FPÖ.
Vilimski, das klingt schon so deutsch
Die FPÖ ist wirklich eine weltoffene Partei.
Warum?
Folgende "deutschnational" klingende Abgeordnete sitzen für die FPÖ im Parlament:
Ricarda
Kanlak
Pewny
Kumpitsch
Lugar
Povisil
Belakowitsch
Gudenus
Lasar
Svazek
Schimanek
Ich glaube, da hat FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz nicht ganz aufgepasst bei der Kandidatenzusammenstellung. Wahrscheinlich Balkan- oder K.u.K.-Route
Ist halt eine Partei,
die die Menschenrechte ernst nimmt:
Niemand darf auf Grund seiner Herkunft und Abstammung
diffamiert werden.
Für Demokraten ohnehin eine Selbstverständlichkeit -
für Sie nicht ?
Welchen österreichisch klingenden Namen Sie wohl führen ?
Oh, ein Rassist ?
Deutschdümmler !
Vilimski, das klingt schon so deutsch
Ist das nicht was ihr wollt "Ausländer an die Macht" *fg*
...das volk verdankt mit unter anderem schieder die dilettantische abwicklung zur verstaatlichung der hypo-alpe-adria !!!
...seine partei dankt es ihm nun mit spitzenkandidatur bei EU-Wahl !!!
...postenschacher und freunderwirtschaft in der spö wie seit eh und je und wie wir es mittlerweilen gewohnt sind !!!
...man erinnere sich auch an die spö-bezirksrätinnen brauner, wehsely, frauenberger, usw die riesige schäden der stadt wien bzw dem staat verursacht haben, jedoch von seitens der spö nun mit neuen, noch höher dotierten jobs beglückt wurden !!!
...a la spö !!!
Die SPÖ ist am E n d e:
Aus, vorbei, Rien ne va plus!
Die Begeisterung in der SPÖ wird groß sein. Jetzt kommt der beste Mann, unmittelbar nach dem allerbesten, obwohl, der Beste gerade als Klubobmann hinausgeworfen wurde. Da wollen wir doch schauen, wie es weiter geht bei der Erstellung der Bestenliste. Nur weiter so SPÖ! Dann wird die EU-Wahl genauso super verlaufen wie die NR-Wahl. Taktisch läuft es ja bestens, ich kenne keine andere Mannschaft, die sich vor Spielbeginn schon Eigentore schießt. Kann das vielleicht daran liegen, dass Dilettanten von außen (sogenannte Frischwindige) jetzt schon länger in dieser Partei das Sagen haben? Chaotische Schnitzer von naiven Neulingen. Die Frage ist, wie lange sich die SPÖ dieses Führungsversagen leisten kann. Vermutlich bis der/die nächste Allerbeste aus dem Hut gezaubert wird. Noch ein Zitat von Ernst Happel: "Die Kondizi und die Mentalflak müssen passen und die Eigentorbasis gehört demoliert". Besonders an Letzterem muss die SPÖ und ihre neue Trainerin noch hart arbeiten
Der Realitätsverlust von Kern ging tatsächlich so weit, dass er die schlechte Stimmung der Sozialdemokraten in Brüssel gegen ihn nicht bemerkte.
Man betrachtete ihn auch dort spätestens nach seinem schmutzigen und untergriffigen Wahlkampf als unehrlichen und schlechten Verlierer. Mit seiner Abschiedstour als Bundeskanzler hat er dieses Image bestätigt, als er die österreichische Regierung auch noch schlecht zu machen versuchte und die billige Nazikeule auspackte. Ganz mies und schlechter Stil. Ganz schlecht angekommen bei den europäischen Genossen.
Der Partei hat er von Anfang an sehr geschadet, der Abgang passte dazu. Andreas Schieder kann man deshalb viel Glück wünschen, er steht ebenso wie Rendi-Wagner nun nicht gerade als geplanter Kandidat sondern als Lückenbüßer da.
Tolle Auswahl ))
Ich brunz mich noch an vor Lachen
Ah geh,
vornehme omis brunzen nicht,
die wischerln doch.
Interessant... Rendi-Wagner montiert Schieder... wie im Artikel richtig geschrieben... ab, und das Parteipräsidium holt ihn wieder ins Rampenlicht.
Die innerparteilichen Gräber der SPÖ sind offensichtlich tiefer als gedacht... Rendi Wagner fehlt es anscheinend noch an Rückhalt.
Schieder... naja, wenn sie meinen... muss eh die SPÖ wissen, wen sie in den (laut Kern Schlacht der Schlachten) EU Wahlkampf schickt...die Arbeiterschaft spricht er zur Zeit überhaupt nicht an.
"die Arbeiterschaft spricht er zur Zeit überhaupt nicht an."
Genosse ex-Kanzler Kern will ja angeblich ein Unternehmen gründen. Da könnte er dann als EU-Lobbyist, z. B. als Präsident des Dachverbandes der Pizza-Zusteller, doch wieder mit Genosse Schieder in Brüssel über die sozialistische Internationale philosophieren.
Die Digitalisierung der Wirtschaft ist in aller Munde, eine EU-Pizza 4.0 wäre ein optimales Wahlpropaganda-Präsent statt der öden Luftballons.
Aber immerhin ist die RW die erfolgreichste weibliche Führungsperson der SPÖ, seit es die Partei gibt, das kann niemand bestreiten.
Der besondere Erfolg besteht darin, schon nach 2-3 Wochen die kürzlich beschlossenen Reformen der SPÖ wieder rückgängig zu machen.
Was wären die OÖN ohne ideologischen Kampfposter ...
Dann hättest du auch nichts zu schreiben!
Brüssel ist anscheinend das Gut Aiderbichl der Politiker.
Chancenlos zu 100 %
Der Frust muss groß sein bei C. Kern. Zuerst nominiert er sich selbst, dann sagt er zermürbt von Schützegräbengeschossen gänzlich der SPÖ ab.
Statt ihm zieht nun Andreas Schieder in die EP Schlacht. Seinen Gegnern Othmar Karas / ÖVP und Harald Vilimsky / FPÖ, GRÜN und NEOs sind bedeutungslos, mag er rhetorisch überlegen sein, hoffentlich bringt er auch Glaubwürdigkeit und das für einen Wahlerfolg nötige Quäntchen Sympathie auf und mit. Damit war es bis jetzt nicht allzu weit her.
Wenn man ihn sonst für Nix gebrauchen kann, dann soll er halt am Untergang der EU mitwirken. Das an die Wand fahren können sie, die roten Weichbirnen.
Schieder ist ein ausgewiesener Finanzexperte, hat er doch mit ÖVP-Pröll seinerzeit die Alpe-Adriabank sich von den Bayern andrehen lassen!
😂😂👍👍Sehr gut beschrieben!
Was geht es euch Blaue an, wen die SPÖ zur Wahl nominiert? Gar nichts. Wenn der Kandidat so schlecht sein sollte, dann freut euch doch. Ihr glaubt doch anscheinend, dass die FPÖ da 99% aller Stimmen bekommt. Mindestens wenn nicht 105%. (Für alle Blauwähler: ich weiss natürlich, dass mehr als 100% nicht möglich sind. )
Aber ihr werdet euch wundern, was alles möglich sein wird.
Etwas zu fett gegessen heut?
Zigtausende Blaue waren mal Rote.
Darüber sollten Sie mal nachdenken.
Wenn Sie die falsche Richtung eingeschlagen haben, dann hilft vielleicht ein Navi.
Gilt es noch zu klären, welcher der Beteiligten die falsche Richtung eingeschlagen hat.
Wir werden es sehen, spätestens in einem Jahr. Irgendwann geht es nimmer mit dem Ablenkungsthema Zuwanderung. Irgendwann werden die Österreich schmerzlich erkennen, dass man den Kleinen etwas wegnimmt und zu den Grossen verschiebt.
Reden wir weiter in einem Jahr.
Und es werden immer mehr!
Was für trauriges Ende ....
Versorgungsposten auf sozi art
Wen jetzt der josef Cap noch vorsitzender. der Sozialistischen Jugend wird dann gehts bergauf mit der SPÖ ...
Was hat die SPÖ dem Ex-Kanzler Kern angetan, dass er sich mit so einem riesigen Scherbenhaufen rächen musste?
Na Suppi - wieder sehr tüchtig heute...
betterthantherest (588) 07.10.2018 12:17 Uhr
spoe (5163) 07.10.2018 16:13 Uhr
DonMartin (571) 07.10.2018 10:24 Uhr
Und wie ist das so? Haben alle Nicks im Kopf eigentlich auch unterschiedliche Stimmen?
Sag es uns Schwerer Realitäts Verlust!
Du musst es am besten wissen 😉
Freut mich wenn andere User ebenso eloquent sind wie ich es bin.
Ja sicher, Suppi
SRV leidet offensichtlich unter Verfolgungswahn, ortet er doch hinter jedem Nick, der intelligenter als er zu schreiben vermag, einen Superhelden.
Simply the best..
Keine anderen Sorgen?
Deine Bundespartei zerreißt es gerade, in OÖ ist überhaupt zu wenig zum Zerreißen übrig und in Linz wird der verzögerte teure Abschluss des SWAP den Rest erledigen.
Das hab ich mich auch gefragt.
Bei der deutschen "Muddi" kann ich es noch verstehen, die rächt sich wegen der Wiedervereinigung, was ihr ja zu 100% gelungen ist.
Ist doch in Oberösterreich nicht anders. da werden halt Altpolitiker bei der Linz AG. oder bei der Energie AG. versorgt. ist dort kein platz gehts halt zu oö versicherug wen sich auch dort nichts findet fahren wir halt nach Brüssel ,so einen Saustall hats noch nie gegeben...
Wieder geht eine Sozen Karriere zu Ende und es geht ins politische Ausgedinge mit Schieder. Es wird nicht lange dauern und Frau Wagner wird ihm folgen. Die Sozen haben fertig.
Die SPÖ heute von ihren sozialistischen Werten schon weit abgedriftet wird sich nicht mehr lange halten können
Was ist mit dem Mädchen meierswivel los, so nachlässig bei den Löschdiensten heute! Das gibt's ja gar nicht, wer verteidigt denn heute die rechte Meinung ordentlich und säubert sie von linken Gedanken?
Sie verwechseln da etwas, die nichtdenk ist fürs rosa einfärben zuständig. Gut für Sie, die ist auch ne´ Linke.
Nein, die Redaktion löscht und du meldest fleissig. OÖN Forum ist nicht facebook, Selbstdarsteller werden nackt ausgezogen und dann durch den Kakao.