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"Das nervt, weil es nicht stimmt"

Von Wolfgang Braun und Barbara Eidenberger, 04. Dezember 2018, 00:04 Uhr
"Das nervt, weil es nicht stimmt"
Heiß auf den EU-Wahlkampf? "Auf diese Auseinandersetzung brenne ich", sagt Andreas Schieder. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Als Trostpflaster sei eine EU-Kandidatur keinesfalls zu sehen, sagt Schieder.

Am Samstag wählen die europäischen Sozialdemokraten (SPE) mit dem Niederländer Frans Timmermans ihren Spitzenkandidaten für die Wahl im Mai 2019. Dabei steht Europa vor einer Weggabelung, sagt der österreichische SP-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Andreas Schieder.

 

OÖNachrichten: Eigentlich wollte Christian Kern EU-Spitzenkandidat der SPÖ werden und Sie Wiener Bürgermeister. Wäre Ihnen das lieber gewesen?

Andreas Schieder: Was-wäre-wenn-Spiele haben in der Politik keinen Platz. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Aufgabe, den sozialen Zusammenhalt in Europa wieder zu stärken.

Sie werden oft gefragt, ob die EU-Spitzenkandidatur ein Trostpreis ist. Nervt das?

Das nervt, weil es nicht stimmt. Die EU-Kandidatur ist eine wichtige Aufgabe. Vor allem deshalb, weil viele Fragen für unser tägliches Leben in Europa entschieden werden.

Es war sehr turbulent, bis die SPÖ entschied, wer nun antritt. Wann haben Sie für sich die Entscheidung getroffen?

Als Pamela Rendi-Wagner mich an einem Samstag zu Mittag anrief, ich war gerade auf einer Mountainbike-Tour. Ich habe auch deshalb so schnell Ja gesagt, weil mich Europapolitik mein ganzes Leben begleitet hat. Und ganz ehrlich: Ich war zehn Jahre in der Wiener Kommunalpolitik, zehn Jahre in der Bundespolitik, und jetzt kommt ein neuer Abschnitt mit Europa.

Vor zehn Jahren hätte niemand mit den aktuellen Entwicklungen in Europa gerechnet, Stichwort Brexit, Ruck nach rechts.

Nein, und das macht mir auch große Sorge. Die Nationalisten und die Rechten zerstören unser Zusammenleben in Frieden und mit sozialem Ausgleich. Das zeigt sich von der Mindestsicherungsreform in Österreich bis hin zum Brexit. Aber vor zehn Jahren hätte auch niemand gedacht, dass die EU so viele wichtige Fragen nicht gut beantwortet. Damals waren wir mitten in der Finanzkrise – und die soziale Kluft ist größer als je zuvor. Wir als Gesellschaft stehen jetzt vor einer Weggabelung: Geht es zurück zum Nationalismus, oder wollen wir Europa gemeinsam vernünftig gestalten?

Wobei der Weg Richtung Nationalismus derzeit in vielen Ländern die größere Resonanz findet.

Es ist immer dieselbe Erzählung: Sündenböcke suchen, um von der eigenen schlechten Politik abzulenken. Bundeskanzler Kurz schließt eine Balkanroute nach der anderen. Komischerweise immer dann, wenn er den Ärmsten in Österreich etwas wegnimmt oder den Reichsten mehr Privilegien verschafft. Aber viele Leute haben genug davon.

Bei der EU-Wahl geht es aber weniger um die Bundesregierung, sondern um europäische Ziele. Welche sind Ihre?

Wir müssen uns fragen, wofür wir die EU brauchen. Es bräuchte eine gemeinsame Steuerpolitik, um Schlupflöcher für große Konzerne zu vermeiden. Und es müsste gemeinsame außenpolitische Anstrengungen geben. Europa hätte es in der Hand, zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln. Das hätte ich mir übrigens auch von der österreichischen Ratspräsidentschaft gewünscht. Aber offenbar ist die Außenministerin immer noch nicht von ihrem Knicks vor Putin aufgestanden.

Wird die Zusammenarbeit im EU-Parlament mit dem Erstarken des nationalen Flügels nicht noch schwieriger?

Mit denen ist jede Zusammenarbeit schwer, weil diese Damen und Herren, zu denen ja auch der FPÖ-Kandidat Harald Vilimsky gehört, vor allem ihre Privilegien im Auge haben. In der vergangenen Periode wurde bei ihren Fraktionssitzungen für eine halbe Million Euro Champagner versoffen.

Ist das schon ein Vorgeschmack auf den EU-Wahlkampf?

Es geht um unsere gemeinsame Zukunft in Europa, auf diese Auseinandersetzung brenne ich. Auf die Scharmützel könnte ich verzichten. Aber wenn Herr Vilimsky das will, können wir uns auch auf der Ebene treffen.

Der Politologe Peter Filzmaier hat gesagt, die SPÖ stehe vor einem Bergauf-Marathon. Hat die SPÖ dafür noch genug Luft?

Ja, absolut. Bergauf-Marathon ist ein schönes Bild, denn ich bin Vorsitzender der Naturfreunde. Daher: Servas, die Wadln.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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proworx (556 Kommentare)
am 10.12.2018 00:35

schieder,wieder ein beispiel wie man steuergeld verschwendet.

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.12.2018 13:20

Wie kann ein Mensch so verblendet wie der Schieder sein und immer den strahlenden Sieger spielen.
Es lebe die Realitätsverweigerung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.12.2018 10:30

> Der Politologe Peter Filzmaier hat gesagt, die SPÖ stehe

Und worin steckt der Neuheitswert ("dadurch gekennzeichnet, dass") der politologischen Sager?

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 04.12.2018 09:32

.... um eine halbe mille wurde champagner versoffen....

als erstes sollte die spö ihr sprachniveau verbessern

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( Kommentare)
am 04.12.2018 09:26

Einmal Schieder - immer Schieder !

Wieso paßt die Ansage
so gut zu Herrn Schieder ?

"Offenbar ist die Außenministerin
noch nicht von ihrem Knicks vor Putin aufgestanden."
(um mich bei meiner Wahl nach Brüssel zu unterstützen)

Weil sie keine Sachlichkeit beinhaltet
sondern nur ein bißchen untergriffige Hetze vermittelt
(vgl. auch Rede in Wels).

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.12.2018 10:31

Aber das hat er doch ironisch-augenzwinkernd gemeint, der Herr Schieder... zwinkern

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( Kommentare)
am 04.12.2018 15:09

Ja, das Augenzwinkern
ist ihm angeboren, dem Herrn Schieder.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 04.12.2018 08:38

Werden jetzt auch steuergeldintensive Vollhollerstauden in Brüssel gepflanzt?

Die Etablierten der SPÖ wiederholen ständig nur ihre Propagandanachrichten, hauptsächlich bestehend aus Halbwahrheiten und dem Verächtlichmachen der politischen Gegner. Mit Glaubwürdigkeit hat das schon lange nichts mehr zu tun, es geht ihnen um hoch bezahlte Jobs und um Macht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.12.2018 08:07

Wow - zu diesem Artikel kannst sehr gut sehen.

Das der Einzige Antrieb von FPÖ Wähler
Hass und Hetze ist gegen andere Politiker,
gegen Menschen anderer Parteien.

Sowas gehört vielmehr thematisiert
was das aus Österreich und der Gesellschaft macht.

Um Mnschen persönlich Fertig zu machen,
in Ungnade zu bringen,
zu denunzieren zu verleumden,

ist diesen FPÖ Wählern jedes Mittel
egal ob gesetzlich oder ungesetzlich Recht.

So wirds wirklich so werden,
dass Österreich in diesem Hass und Hetze
der FPÖ Politik und FPÖ Wähler im Chaos versinkt.

Gsd. bemerken das auch immer mehr FPÖ Wähler.

Sowas ist traurig,
wie normal es für diese anonymisierten geschützten
FPÖ Wähler im Forum ist,
alles was nicht für Mich ist,
einfach persönlich zu denunzieren.

Mir ist Schieder auch nicht sympathisch.
Jedoch kann seinen Unmut,

sehr gut als Selbstbetroffener
von Hetzkampagnen dieser widerlichen anonymen FPÖ Wähler und
wie Sich das anfühlt und Dein privates Leben beeinflusst,

verstehen.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 04.12.2018 08:09

Ist das hier keine Hetze, oder?

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 04.12.2018 08:24

Frust abgelassen, obwohl noch nicht ganz ausgeschlafen???

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 04.12.2018 08:40

Schieder ist was Hetze betrifft, eh kein Unschuldslamm.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 04.12.2018 09:27

Früher war die SPÖ unter Koitz ihr Feindbild heute sind es die Freiheilichen. Bei ihnen sind immer andere Schuld für Ihr persönliches Unvermögen . Probieren Sie mal einen Psychiater Herr Rauscher.

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hepra66 (3.816 Kommentare)
am 04.12.2018 07:26

Uns Steuerzahler fallen solche Figuren sowieso nur zur Last. Entweder in Brüssel, in einem extra geschaffenen Posten oder beim AMS.
Und da wundert sich noch jemand, warum die meisten Menschen nichts von der Politik wissen wollen.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 04.12.2018 07:21

Wieder geht ein Koffer auf die Reise nach Brüssel . Der letzte Koffer kam ja bekanntlich nicht an tauchte jetzt aber in Tel Aviv auf.

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wopra (736 Kommentare)
am 04.12.2018 08:22

...ein Vertreter des VOLLHOLLER ergriff das Wort !

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 04.12.2018 07:04

>>>Sie werden oft gefragt, ob die EU-Spitzenkandidatur ein Trostpreis ist. Nervt das?

Das nervt, weil es nicht stimmt. Die EU-Kandidatur ist eine wichtige Aufgabe. Vor allem deshalb, weil viele Fragen für unser tägliches Leben in Europa entschieden werden.<<<

IST DAS die richtige Antwort auf die Frage? "Die EU-Kandidatur ist ... " Wer nicht auf gestellte Fragen antworten kann, muss mit "Nicht genügend" in die Schulbank zurückgeschickt werden!

Lehrer: Nenn die Kontinente der Erde! Schüler: Sie sind alle so wichtig. Vor allem deshalb, weil viele Fragen für unser tägliches Leben entschieden werden." GEHT ´S NOCH?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.12.2018 06:30

Eine Änderung ist dringen notwendig bei der spö!

Solange es in der spö einen Kern, Schieder, Fußi und ander von der ART gibt, solange wird die spö nicht mehr zum Regieren kommen und das ist gut für ganz Österreich!

Der Kern, so wie auch der Androsch, Franitzky, Gusenbbauer, Faymann u. weitere spö Bonzen, haben sich in die Privatwirtschaft zurückgezogen und bestimmen von außen was die "Paddei" gut tun würde, sie leben in einer anderen Welt als der Otto Normalverbraucher in Österreich, sie alle sind durch die "Paddei" reich geworden, manche beziehen trotz dem Reichtum nicht immer hoch-dotierte Pensionszahlungen, obwohl sie mehrmals Abfertigungen von Staatsbetrieben erhielten!

Die spö Devise lautet daher:

REICH DURCH DIE "PADDEI" .....

....zu werden "ist keine Schande nicht"...... 📈

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.12.2018 06:41

Da drängt sich die Frage auf, wo die FPÖ oder die ÖVP etwas gegen das Reichwerden haben? Weder durch Konzerne, noch durch Rechtsanwaltstarife, durch politische Tätigkeit! Nirgends lehnen sie es ab. Sie schützen Reichtum, auch durchs Erben und die Steuergesetze.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.12.2018 06:57

Du hast den Sinn meines Postings nicht verstanden,

denn die Betonung ist "reich durch die Partei zu werden" ohne für die Bevölkerung etwas geleistet zu haben

und noch Pensionszahlungen auf Kosten des Volkes monatlich einzustreifen, das ist schändlich, nicht der Reichtum selbst!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.12.2018 20:31

Das Problem ist, dass du meinen Kommentar nicht verstanden hast.
Deinen Hetzkommentar gegen eine Partei hab ich schon begriffen. Anderswo ist dir ja gleichgültig, wenn wir zu Schaden kommen oder wer sich ungerechtfertigt über andere bereichert und nicht entsprechende Leistung erbringt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.12.2018 10:36

Der Reichtum ist durch (versteuertes) Einkommen gewachsen und dann nicht verplempert. Ist doch ganz einfach, das mit dem Reichtum grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.12.2018 06:48

Fügen noch ein bisserl Einkommensgerechtigkeit hinzu und es wird sehr kompliziert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.12.2018 10:39

Die SPÖ halte ich (aus reiner Antipathie) für die Partei, die der rkKirche an Unsympathie am nächsten ist.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 04.12.2018 06:11

Der ehrenwerte Herr Schieder setzt die Rote Tradition fort, sein einziges Konzept ist es zu Versuchen den politischen Mitbewerber anzupatzen.

Für eigene Ideen und Konzepte reicht es einfach nicht.
Sorry mein lieber Herr Schieder, genau diese Art von Politischen Umgang haben die Österreicher bei der letzten Wahl abgewählt.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 04.12.2018 14:37

Wie der Vater so der Sohn.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 04.12.2018 06:07

Erfolglose und unqualifizierte Politiker werden gerne in die EU gelobt, unter ihresgleichen fühlen sie sich bekanntlich als Wunderwuzzi und verlangen, dass alle Bürger nach ihrem Diktat rennen. Sie verlangen immer mehr von unseren Steuergeldern, trotz mangelhafter Performance!!

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 04.12.2018 05:41

Schieder geht doch nur in die EU Politik da er in der österreichischen Politik nichts geleistet hat, also auch nicht abgeht. Und das mit dem Champagner - da spricht doch nur der Neid. Ich möchte gar nicht wissen was er und seine "Holde Sonja", als sie noch im Futtertrog der Gemeinde Wien saß, dem Steuerzahler gekostet haben! Dieser Traumtänzer sollte es mal mit echter Arbeit versuchen damit ihm seine Flausen vergehen.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 04.12.2018 05:00

Es ist Tradition, daß die Linken ihre Versager nach Brüssel schicken.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 04.12.2018 07:20

Das versteh ich nicht.Die FPÖ hat dort doch auch einen Vilminsky. Und so lächerlich, wie sich der aufführt, ist dort kaum einer.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 04.12.2018 08:34

Sagen sie und sie sind nicht alle. Vilimsky ist schon ok und wer den Champagner wohl getrunken hat ?

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 04.12.2018 14:39

Und zu Siemens,siehe die werte Gattin des Erlauchten!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.12.2018 02:58

Er merkt dass er überflüssig ist ...... Pizzabote wäre eine Alternative... der andere hat sich ja bei seiner Frau eingeschleust 🤮🤮 che hombre ?

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madeinooe (69 Kommentare)
am 04.12.2018 01:22

In Oberösterreich, nennen wir Besitzer solcher Gesichter (manchmal spöttisch, aber meistens boshaft) Treaschn.
Auf das Gesagte seinerseits des Interview"s einzugehen erachte ich als absolut sinnlos.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 04.12.2018 07:25

Die Hartinger-Klein ist aber auch nicht viel schöner. Im Gegenteil.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 04.12.2018 08:30

Da geht es nicht um die Schönheit, sondern um die Mimik. Hattingen Klein ist nett und sympatisch.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.12.2018 01:07

Der Schieder behauptet, es wurde Champagner um eine halbe Million Euro versoffen. Das erinnert mich daran, dass die SPÖ dem Silberstein mehr als eine halbe Million für nix und wieder nix nachgeworfen hat!

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