Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Griss will als Bundespräsidentin „Leitfigur“ sein

Von Jasmin Bürger, 30. Dezember 2015, 00:04 Uhr
"Ich bin niemandem verpflichtet"
Die frühere OGH-Präsidentin will als Bundespräsidentin eine "Leitfigur für das Staatsschiff" sein. Bild: Reuters

WIEN. Eine Bundespräsidentin könne „Leitfigur und Kompass“ sein, um „das Staatsschiff auf Kurs zu halten“: Das sagt die frühere OGH-Präsidentin und unabhängige Kandidatin für die Präsidentschaftswahl 2016, Irmgard Griss, im OÖNachrichten-Interview. Auch wenn die faktischen Einflussmöglichkeiten gering sein, berge das Präsidentenamt damit eine „wesentliche Funktion“ für die Gesellschaft. Ihr größter Vorteil sei, so Griss, ihre Parteiunabhängigkeit: „Ich bin niemandem verpflichtet, außer meinem Gewissen und meinen Wählern und Wählerinnen“. Im Interview verrät sie auch, wie sie die Auswahl von Ministerkandidaten ändern würde und von wem sie keine Spenden akzeptieren wolle.

Irmgard Griss will als unabhängige Kandidatin in die Hofburg einziehen. Was sie im Wahlkampf investiert und wie sie ihre Präsidentenrolle anlegen würde, sagt sie im OÖNachrichten-Interview.

 

OÖNachrichten: Ursprünglich bezeichneten Sie Ihr Antreten noch als achtes Weltwunder. Gab es ein Schlüsselerlebnis, das Sie doch dazu bewogen hat?

Irmgard Griss: Es hat das ganze Jahr immer wieder Zuspruch gegeben, ein Schlüsselerlebnis war, dass mir im September Leute gesagt haben, sie wären bereit, eine Kandidatur zu finanzieren.

Steckt auch eine gewisse Eitelkeit dahinter?

Ohne einen gewissen Ehrgeiz wird man kein öffentliches Amt anstreben, das gilt auch für mich. Aber das steht nicht im Vordergrund.

Sie waren Richterin und nie in der Politik. Wo ist Ihr Mehrwert gegenüber den potenziellen Herausforderern von den Parteien?

In erster Linie ist es meine Parteiunabhängigkeit. Ich bin niemandem verpflichtet, nur meinem eigenen Gewissen und den Wählern und Wählerinnen. Ich habe Kompetenz, das habe ich als Richterin bewiesen, und Autorität, bin politisch interessiert. Um politische Erfahrung zu sammeln, muss man nicht aktiv politisch tätig sein.

Autorität – heißt das, die Regierung müsste sich vor einer Bundespräsidentin Griss fürchten?

Nein, warum? Ich hoffe, es haben sich auch die Parteien vor Gericht nicht vor mir gefürchtet.

Sie haben gesagt, Sie würden sich in der Tagespolitik zu Wort melden. Viel Einflussmöglichkeit hat ein Bundespräsident aber nicht, ist es ein Titel ohne Mittel?

Der Bundespräsident, die Bundespräsidentin ist wie ein Kompass, eine Leitfigur. Auch ein Schiff auf hoher See ist ohne Kompass verloren. Der Bundespräsident hat dafür zu sorgen, dass das Staatsschiff auf Kurs bleibt, die richtigen Themen angegangen werden. Welche Gesellschaft wollen wir sein, was braucht es, um Rechtsstaat und Demokratie lebendig zu erhalten, welche gemeinsamen Werte leben wir, die unverhandelbar sind? Da kann die Bundespräsidentin wesentliche Anstöße geben.

Auf die Frage, ob Sie FP-Chef Strache als Kanzler angeloben würden, sagen Sie stets, das komme auf Programm und Ministerkandidaten an. Ist es denkbar, dass Sie auch Minister einer anderen Partei ablehnen würden?

Das gilt ohne Unterschied und nicht nur für Regierungsmitglieder, sondern für alle Staatsämter, wo der Bundespräsident ein Wort mitzureden hat. Ich glaube, wir sollten überhaupt nachdenken, wie wir den Auswahlprozess für Regierungsämter versachlichen können. Warum sollen sich nicht Ministerkandidaten einem Hearing im Parlament stellen?

Sie finanzieren Ihren Wahlkampf über Spenden, eine erste Großspende über 100.000 Euro haben Sie bereits. Machen Sie sich damit nicht abhängig?

Nein, das Geld ist mir ohne jede Auflage gegeben worden, und es wird neben Großspenden ja auch viele Kleinspenden geben. Derzeit halten wir bei 185.000 Euro.

Gibt es Spender, von denen Sie kein Geld nehmen würden?

Ich nehme Geld von jedem, der einverstanden ist, dass sein Name offengelegt wird.

Werden Sie selbst auch in Ihre Kampagne investieren?

Meine Zeit und meine Kraft werde ich investieren. Meine Aufwendungen zahle ich natürlich selbst, aber ich habe nicht die Absicht, Geld zur Verfügung zu stellen.

Dass Ihre Hypo-Kommission alle Gesprächsprotokolle vernichtet hat, hat Ihnen zuletzt Kritik eingebracht. Verstehen Sie das?

Nein. Von 994 Fußnoten beziehen sich 19 auf Aussagen, der Rest stützt sich auf Urkunden. Unsere Vereinbarung mit dem Finanzministerium war, den Bericht zu veröffentlichen, nicht Arbeitsunterlagen. Mit der Weitergabe der Protokolle hätte ich mein Wort gebrochen, den Auskunftspersonen war Vertraulichkeit zugesichert. Es ist ihnen aber unbenommen, die Protokolle zur Verfügung zu stellen.

Ihr Mann wäre erster "first husband" Österreichs. Was sagen er und Ihre Familie dazu?

Meine Familie unterstützt meine Kandidatur, mein Mann wird mich auch in Zukunft unterstützen.

Sie wirken immer sehr strukturiert. Lässt sich Irmgard Griss privat auch einmal gehen?

So wie jeder andere Mensch auch. Abschalten kann ich gut in der Natur, beim Laufen und Wandern.

 

Zur Person

Die gebürtige Grazerin Irmgard Griss ist Juristin, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Sie war Richterin sowie von 2007 bis 2011 Präsidentin des Obersten Gerichtshofs (OGH). Als Leiterin der unabhängigen Untersuchungskommission zur Pleite der Hypo Alpe Adria attestierte sie in ihrem Bericht Ende 2014 multiples Versagen aller handelnden Personen.

mehr aus Innenpolitik

Emotionen und kurze Botschaften: Der Wahlkampf in den sozialen Medien

Des Kanzlers neue Kleider

Von Strolz bis Luger: Was die Parteien in Turbulenzen brachte

Nationalratswahl: FPÖ will mit ÖVP 'Festung Österreich' bauen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

36  Kommentare
36  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.01.2016 18:31

Durch ihre unterwürfige Anbiederung an den rechtsextremen Rand hat sich diese Dame unwählbar gemacht.

lädt ...
melden
1949wien (4.224 Kommentare)
am 01.01.2016 18:11

......lieber 10 Griss als Bundespräsidentin als 1 Pröll! Ich schlage einen 3 drei Resetarits-Brüder vor. Die haben Charakter, Niveau, Weitblick, Humor, sind jung und allgemein beliebt!

lädt ...
melden
observer (22.469 Kommentare)
am 30.12.2015 13:51

Diese Dame dürfte von sich selbst übermässig überzeugt und eingenommen sein. Ein Bundespräsident oder eine Bundespräsidentin sollte eher mit der Einstellung an die Aufgabe herangehen, dem österreichischen Volke nach bestem Wissen und Können zu dienen. Nicht mit der eine Leitfigur oder ein Kompass für die anderen sein zu wollen, die sich dann nach dieser Person zu richten hätten. Mündige BürgerInnen brauchen keine Leitfiguren - von der Sorte gab es in der Vergangenheit schon genug. Und mir sind bescheidene Menschen viel lieber, als solche, die sich aufblasenc- davon gab es und gibt es auch schon mehr als genug - besonders unter den PolitikerInnen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 14:28

Zum Ersten: ein Kandidat muss schon auch ein wenig sicheres Auftreten zeigen können; mir kommt auch vor, dass sie sich da noch etwas schwer tut, zu viel will, vielleicht.

Zum Zweiten: mmn ist es primäre Aufgabe des Präsidenten, ein sicherer, fest Platz in der Republik zu sein, äquidistant zu allen parteipolitischen Kräften.

lädt ...
melden
despina15 (10.096 Kommentare)
am 30.12.2015 12:56

bin nicht überzeugt von fr.griss,
bin aber auch überzeugt dass es viele
östrreicher so sehen!!!!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 12:38

Überalterte "Leidfiguren" wie Griss, Heinzi, Hundi, Onkel Erwin, Van der Bellen sind reif für den Ruhestand. Der Posten des Bundespräsidenten gehört eingespart!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 14:33

Du beweist sehr eindrucksvoll, dass es NICHT so ist.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 12:14

Ohne FPÖ Unterstützung hat sie keine Chance und wenn der HCS als Präsident antritt kann er gleich 2018 den kanzler machen , un dwir ersparen uns viel Geld

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 13:00

Genau...

Schließlich ist unsere Demokratie ca. 5.000 Jahre alt u. dadurch derart gefestigt, dass wir keine Teilung der politischen Macht mehr brauchen, kann unter dem Gesichtspunkt der Kostengünstigkeit gleich ein starker Mann machen.

Weiters wäre ich dafür den Nationalrat aufzulösen u. die gesamte Gesetzgebung in die Hand der Regierung zu legen, sofern es eine FPÖ-Alleinregierung ist, die nicht abgewählt werden kann.

Weiters wäre ich dafür, die Unabsetzbarkeit der Richter abzuschaffen, diese sollten ebenfalls von der Regierung bestimmt u. auch wieder entlassen werden.

Außerdem sollte das Verbotsgesetz schnellstmöglich abgeschafft werden, da es (wie wir schon lange wissen) in unserem Land noch nie rechte/rechtsradikale Umtriebe gegeben hat.

Ja, es wäre so viel möglich in unserem Land, wenn es erst eine "Demokratie" nach blau-braunem Weltbild gäbe...

lädt ...
melden
alexius001 (2.214 Kommentare)
am 30.12.2015 12:01

frau griss kann noch so wild gestikulieren, aber sie passt besser in ein seniorenheim als auf diesen unnötigsten posten!

lädt ...
melden
wickerl (2.187 Kommentare)
am 30.12.2015 11:34

Wie wäre es mit der österreichischen Botschafterin in Russland, Margot ups-Löffler, die würde sich wenigstens gegen die Verlängerung der Russlandsanktionen aussprechen?

lädt ...
melden
wickerl (2.187 Kommentare)
am 30.12.2015 11:32

Eine ehemalige Höchstrichterin die Akten vernichtet und sich sonst überall anbiedert brauche ich auch nicht. Den Weinprinzgemahl möchte ich nicht , weil man da, wenn der Bundespräsident kommt, alle Töchter wegsperren müsste, Querfeldeinbummsser sind mir unsympathisch , und der rote Apparatschik der nicht kapieren will dass man nicht mehr auzahlen kann als man einnimmt, möchte ich auch nicht.

lädt ...
melden
alexius001 (2.214 Kommentare)
am 30.12.2015 11:26

die drängt doch auch nur zum voll gefüllten trog!
absolut unwählbar!!!

lädt ...
melden
durruti (471 Kommentare)
am 30.12.2015 10:38

Die Omi möchte halt einmal was von der Welt sehen, sie wird auch einen Grießschmarren kochen, dann drauf vergessen, die Herdplatte abzudrehen, aber das geht sie eh nix an, weil dann kommt die Feuerwehr.

lädt ...
melden
Schwaso (147 Kommentare)
am 30.12.2015 12:35

Also die anderen Kandidaten sind auch der Verwesung nahe.Van der Bellen..igitttttt!!!
Verstehe gar nicht warum immer so aaaaalte Menschen genommen werden. Der Kurz macht seinen Job auch gut, obwohl er keine 70 ist!

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.12.2015 10:26

Träumerin...
Für das unnötigste amt

lädt ...
melden
ej1959 (1.957 Kommentare)
am 30.12.2015 09:53

weis nicht, für mich unsympatisch. ausserdem für Abschaffung der neutralität.

unwählbar

lädt ...
melden
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.12.2015 10:00

die Neutralität haben wir mit dem EU-Beitritt aufgegeben! Für Schüssel war das wie Lipizzaner und Salzburger Kugerl.

lädt ...
melden
uustone (482 Kommentare)
am 30.12.2015 09:45

wir hatten auch den "aktiven" Bundespräsidenten Klestil, das war dann auch niemanden recht ..
Diese Frau Griss überzeugt mich jedenfalls nicht, erinnert mich eher an eine Nonne.

lädt ...
melden
metschertom (8.261 Kommentare)
am 30.12.2015 09:15

Leitfigur? Eher Leitpflock oder noch besser ein Schneestiedl!

lädt ...
melden
Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 30.12.2015 09:13

Sie würde doch zu unserm Landl passen, oder? grinsen
Nur ehrenamtlich sollte der Job werden !

lädt ...
melden
metschertom (8.261 Kommentare)
am 30.12.2015 09:07

Kein Mensch braucht dieses Amtl. Außer jene die fürs repräsentieren und spazieren fahren exzellent überbezahlt werden wollen.

lädt ...
melden
Gaia13 (483 Kommentare)
am 30.12.2015 07:58

Wenn es dieses Amt schon geben muss, dann bitte:
- ein Österreicher od. eine Österreicherin, der/die nicht versucht, die längst fällige Pension durch diesen Job erneut aufzustocken, denn wie wir alle wissen, ist dieser Job sehr gut bezahlt u. etwas mehr "Frische" würde unserem Land auch nicht schaden.
- Ohne Parteizugehörigkeit in diesem Amt könnte man auch sicherstellen, dass sich alle ÖsterreicherInnen vertreten fühlen u. dies wäre meiner Meinung nach oberstes Gebot, denn
es gibt genug rot-grün-schwarz-blau-pink usw... Vertreter, die
ihre Wähler bedienen.
- Es wäre mal an der Zeit, dass eine Frau zeigen kann, dass dieser Job zu schaffen ist. Und nicht nur als Beiwerk an der Seite ihres Mannes (mehr od. weniger)glänzen kann.
- Und keine "Altpräsidenten" event. Präsentationen übernehmen lassen - wie jüngst vorgeschlagen - das würde unser Budget gänzlich sprengen u. man kann die Arbeiten sehr wohl einer Person zumuten.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 09:01

Bei mir brauchen Frauen gar nichts mehr beweisen. So schauts aus.

Und wer glaubt, ein Bundespräsident mache das des Geldes wegen, ist sowieso gesellschaftlich schwach übersetzt.

lädt ...
melden
metschertom (8.261 Kommentare)
am 30.12.2015 09:09

Natürlich - und der Storch bringt die Babys! Sollen wenn sie scharf auf Verantwortung sind in die Politik gehen und dort versuchen die Probleme in den Griff zu bekommen. Aber nicht als Possenreißer der Nation uns auf der Tasche liegen.

lädt ...
melden
Gaia13 (483 Kommentare)
am 30.12.2015 09:53

@ruflinger
Da is er wieder, der alte Charmeur.
Weiß alles, kann alles u. hat zu allem u. jedem eine Meinung,
nämlich seine ganz speziell eingefärbte.
VOTE FOR RUFI !
PS: Ein gutes neues u. auf dass sie die 20.000 Kommentare voll kriegen!

lädt ...
melden
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.12.2015 10:54

Die Griss hat sich mit ihrer Anbandlerei beim Strache schon selbst nachhaltig beschädigt.
Die ist nur für FPÖler wählbar.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 14:20

Selbst beschädigt.

Ich hab das gar nicht verstanden von ihr.

lädt ...
melden
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.12.2015 14:42

Ruflinger -
ich würde auf 3 Bier mit dem HCS auf jedem Fall verzichten, sie hingegen hat sie gerne angenommen.
So etwas nenne ich Selbstbeschädigung!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 14:15

Bei mir brauchen Frauen gar nichts mehr beweisen. So schauts aus.

Und wer glaubt, ein Bundespräsident mache das des Geldes wegen, ist sowieso gesellschaftlich schwach übersetzt.

lädt ...
melden
moscow (192 Kommentare)
am 30.12.2015 07:21

Allso ohne Bundespräsident wäre der Faymann Erster im Staat,sowie Putin,in Russland? Will das jemand,das so eine Null,dann auch noch die Oberste Instanz für das Millitär ist. Na dann gute Nacht.
Lieber eine Griss als wieder so einen Politsack

lädt ...
melden
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.12.2015 07:24

"Oberste Instanz für das Millitär". - welches Militär mit welcher Ausrüstung?

lädt ...
melden
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 30.12.2015 07:12

Als "unabhängig" würde ich Frau G. nicht mehr bezeichnen, seit sie sich als "blaunschwarz"-Kandidatin aufzudrängen versucht.

Mal sehen, was Onkel Erwin sagt dazu.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.12.2015 07:09

Als "Leidfigur" macht sich Frau G. schon ganz gut.

lädt ...
melden
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.12.2015 04:40

ein völlig überflüssiges Amt seit wie die Neutralität der EU geopfert haben und das Militär keine Außengrenzen mehr mit Waffen verteidigen kann.
Wenn die Dame jetzt schon was zu sagen hat, dann bitte erklären wie es mit den steigenden Arbeitslosenzahlen und den Staatsschulden weiter gehen wird und welche Vorschläge sie hat.
Aber bei allen BP-Kandidaten wird die EU und globale Welt kein Thema sein, sondern unsere Welt an den Staatsgrenzen enden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2015 03:56

Ich denke niemand braucht dieses Amt für alte Leute, als diese Leute selbst. Danke

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen