Länder-Protest beschäftigte Kurz beim Wandern
GRAZ. Leger in blauem T-Shirt und schwarzer Wanderhose: So nahm Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) die erste Wanderung im Zuge seiner Sommer-Tour "Bergauf, Österreich!" in Angriff.
Es ging gut 600 Höhenmeter auf den Grazer Hausberg, den Schöckl. Kurz wurde von 2500 Bürgern begleitet – auch von politischen Weggefährten wie VP-Familienministerin Juliane Bogner-Strauß und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (VP).
Letzterer kündigte bei der Wanderung eine mögliche Lösung in Sachen Kinderbetreuung an: Kurz habe ihm gesagt, "er wird mit den Landeshauptleuten reden. Es geht um 30 Millionen Euro. Ich will den Gesprächen nicht vorgreifen, aber es gibt Bewegung." Wie berichtet, gibt es aus den Bundesländern massive Kritik an der Kürzung der Bundesmittel für den Ausbau der Kinderbetreuung von 140 auf 110 Millionen Euro. Auch schwarze Landeschefs wie Oberösterreichs Thomas Stelzer ließen kein gutes Haar an der Regierung.
Hinter dem Berg gibt es einen Abgrund. Und auf den steuert der größenwahnsinnige Österreichvernaderer Kurz unaufhörlich zu.
Österreich absichtlich schlecht reden um den größten Sozial- und Demokratieabbau der 2. Republik unausweichlich erscheinen zu lassen. Der kreative Umgang von Kurz mit Statistiken und volkswirtschaftlichen Zahlen macht das alles nur noch schlimmer.
Das wird ein großer Bauchfleck für Kurz, denn die Volksdroge Migration wirkt nicht ewig. Das Volk wird mit Liebesentzug reagieren, wenn die ganzen Grauslichkeiten der Regierung bei den Arbeitnehmern ab 2019 ankommen.
Mit dem Thema Großspender der Türkisen und die 1:1 Umsetzung derer Wünsche durch Kurz im Parlament werden sich in den nächsten Jahren auch noch die Gerichte beschäftigen. Wie sich dieses in der Öffentlichkeit von Kurz zur Schau gestellte Procedere nennen mag, darf sich jeder selbst überlegen.
..... warum sind diese vielen "OBERGESCHEITEN" nicht dort wo sie alles besser machen ( möchten den vom können sind sie gleichweit entfernt wie die betroffenen) ich glaube beten ist noch die bessere Lösung (hilft's nicht's so schadt's auch nicht's
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5462210/CVBundesbruder_ExSpionageChef-hortete-Infos-ueber-OeVPPolitiker
war er sich dafür entschuldigen
"Managment by walking around".
Blödsinnige PR - Sprüche statt Regierungsarbeit ist die Devise
Er sollte eigentlich entlang der Grenze gehen zum Schutz der Teutschen Nation und seiner Burschenschaften
Sachliche Kritik an der Regierung ist immer gut und förderlich.
Was man vom SPÖ Kern nicht behaupten kann der Kurz & Strache als „ zwei B‘soffene“ kürzlich beschimpfte....
Sachlich übersetztbedeuten die zwei Bsoffenen
- eine übergroße Nähe der beiden
- eine offensichtliche Realitätsferne der zwei, paranoide Ängste die an Wahnvorstellungen grenzen
- eine ungesunde Beziehung der Regierungsparteien zueinander, keine Eigenständigkeit sondern permanente Abhängigkeit voneinander
- Phantastereien, haufenweise nicht umsetzbarer Ideen
- empathieloser, herzloser Umgang mit dem Volk
- schwache Rechenleistung und jede Menge Denkfehler, etwa Pferde als Lösung
- wirtschaftlich desaströs, da für die Sucht (Grenz/kontrollsucht) unmässig viel Geld ausgegeben wird
- Spirit ist nur im Spiritus zu finden, echte Spiritualität in jeder Form mit Erkenntnisgewinn und Selbstreflexion - was tut ich gerade - wird in allen Ansätzen vernichtet, Religionen werden entwertet
- Zukunftsblindheit - oder noch schlimmer, ein Trinker weiss, dass sein Weg in den Abgrund führt und es ist ihm gleichgültig, es lässt ihn kalt
Insofern ist die Verwendung einer Metapher eindeutig die höflichere Art, Kritik auszudrücken.
Die Alt ÖVPler kommen nun nach der Wahl wieder an die Öffentlichkeit.