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Ministerin Elisabeth Köstinger wurde Mutter eines Sohnes

Von nachrichten.at/apa, 08. Juli 2018, 13:19 Uhr
Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP)  Bild: apa

WIEN. Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) ist am Sonntag Mutter geworden.

"Mit großer Freude und Dankbarkeit teilen wir mit, dass unser Sohn Lorenz Johannes heute früh das Licht der Welt erblickt hat", gab sie via Social Media bekannt: "Wir sind überglücklich, wohlauf und freuen uns auf das Leben mit ihm."

In den kommenden Wochen werde sie sich vorwiegend dem kleinen Familienmitglied widmen. Ab September gehe dann ihr Lebensgefährte in Karenz, "und wir teilen uns partnerschaftlich die Betreuung unseres Kindes". Bundeskanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz gratulierte umgehend und wünschte "alles Gute und viel Freude für euer Leben zu dritt".

 

 

Bogner-Strauß übernimmt

Wegen der Geburt des Kindes von Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) übernimmt ab heute, Sonntag, Familienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) temporär ihre offizielle Vertretung. Die beiden Ministerinnen hatten dies bereits im April angekündigt. Ansprechpartner und Abläufe im Ministerium bleiben unverändert, hieß es in einer Aussendung.

 

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34  Kommentare
34  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.07.2018 22:54

Warum darf so ein, für Frau Köstinger zumindest, freudiges Ereignis eigentlich kommentiert werden ?

Wahrscheinlich, daß einige bekannte linke Vollholler ihre Schmuddelpostings wieder hier absondern können und die Redaktion hilft begeistert mit....👎

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1949wien (4.224 Kommentare)
am 08.07.2018 22:42

....herzlichen Glückwunsch und gehen sie für ein paar Jahre in Karrenz!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 08.07.2018 21:48

Herzlichen Glückwunsch, Gesundheit und alles Gute Frau Köstinger.

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Kocher (222 Kommentare)
am 08.07.2018 21:38

Die Überschrift ist schwachsinnig. Soll sie Mutter z.B. ihres Onkels geworden sein? Jeder männliche Nachkomme ist Sohn, das ist eigentlich logisch. Mutter eines Buben muss es heißen! So wäre es genau so ein Mist, wenn sie eine Tochter geboren hätte und man sagt, sie ist Mutter einer Tochter. Nona, die Oma wird sie zur Welt gebracht haben. Schwachmaten!!

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blada (653 Kommentare)
am 09.07.2018 06:55

Hahaha...
Find ich lustig

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nordlicht (1.492 Kommentare)
am 08.07.2018 21:17

Eine wunderschöne Nachricht! Herzlichen Glückwunsch, Gesundheit und alles Gute!

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auer47 (531 Kommentare)
am 08.07.2018 20:41

Warum kann man bei so einem e
Ereignis nicht schlicht Glück wünschen oder EINFACH DAS MAUL HALTEN. Sind auch da die Pflastersteinleger am Werk???????

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wopra (736 Kommentare)
am 08.07.2018 19:28

Die Kronenzeitung fragt ihre Hineinschauer :
„Hätten sie sich lieber ein Mädchen gewünscht ?“

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transalp (10.991 Kommentare)
am 08.07.2018 17:52

So viel Theater.
Ich wünsche ALLEN Mütter alles Gute!
.
Eine schiefe Optik hat es schon, wenn eine bekannt schwangere noch schnell zur Ministerin gelobt wird!
.
Na toll- sie erhält also schon ein tolles Salär ohne bisher als Ministerin etwas ordentliches geleistet zu haben...
Zuständig für "Nachhaltigkeit" für ihre eigene hat sie jedenfalls gesorgt- im finanziellen Sinne. ..
.
Aber auch da eben bloß Freunderlwirtschaft.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 08.07.2018 18:12

Was ist denn das schon wieder für eine Frauendiskriminierung?
Eine Schwangere kann geistige und organisatorische Arbeiten genausogut erledigen. Gut, körperliche später nicht mehr so, aber darum geht’s ja hier nicht.

Nur ein Meid- und Hetzposter aus Parteiräson.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 08.07.2018 18:27

Nur ein Neid- ....

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transalp (10.991 Kommentare)
am 08.07.2018 19:20

An Weinberg. .
Keine Diskriminierung - dagegen verweht ich mich- sondern nur
"schiefe Optik".
Und ist auch nicht parteibezogen.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 08.07.2018 17:44

Gratulation ! aber sicherlich kein Vergleich zum amtlichen Hürdenlauf einer „normalen“ Mutter grinsen

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futzi (1.560 Kommentare)
am 08.07.2018 17:10

Bei uns nebenan hat eine Bäuerin auch einen Buben zur Welt gebracht

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 08.07.2018 18:34

Ist die auch so unangenehm?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.07.2018 16:31

Wieviele Geburten gabs sonst noch in Österreich.

Jede Mutter hätte Sich diese Aufmerksamkeit verdient von Medien.

Und die Väter erst?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.07.2018 16:16

Gratulation und das Beste für die Zukunft!

Die Mutterschaft wird Frau Köstinger daran denken lassen, dass die Zukunft ihres Sohnes von ihrer Politik abhängt. Und nicht nur die ihres Sohnes. Sie könnte viel mehr für die Nachhaltigkeit tun.

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( Kommentare)
am 08.07.2018 16:12

alles gute den Eltern zum buben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.07.2018 16:03

Und ?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 08.07.2018 13:46

Ministerin gebar Buben.

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 08.07.2018 13:31

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH >> UND DEM NEUEN ERDENBÜRGER UND DEN ELTERN ALLES GUTE👏🏼👍🏻😁😁😁

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Kildis (165 Kommentare)
am 08.07.2018 13:08

Und weiter, sollen wir für ÖVP DAME mitfeiern.
Wir genug Sorgen.

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( Kommentare)
am 08.07.2018 16:11

könnt ihr linken nicht wenigstens bei so einen anlass die gehässige klappe halten.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.07.2018 16:20

Du bist getriggert. Von Hass ist hier nichts, sondern nur Kummer, als Bürger allein gelassen zu werden, die Politik nimmt das Volk momentan nicht ernst, sondern fährt über uns grob drüber.

Rundherum machen sich die Menschen Sorgen, wie es wohl weitergehen wird. Man hat das Gefühl, alles kracht zusammen, kein Stein bleibt auf dem anderen, das sind ernsthafte existenzielle Sorgen. Als Ministerin hat sie ausgesorgt fürs Leben, wie man so schön sagt, das kann unsereins nicht sagen.

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spoe (15.050 Kommentare)
am 08.07.2018 16:21

Also linker Neid auch noch.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.07.2018 16:38

Seid ihr Realitätsleugner wirklich so blind? Das ist nicht Neid, sondern Angst!

Was weisst du von den Sorgen des Vaters, dessen Firma massenweise Leute entlässt? Von der Lebensrealität der einfachen Bürger!

Frau Köstinger muss nicht überlegen, wo sie sich ein bisschen Geld absparen kann, um ihrem Sohn ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen. Ich zum Glück auch nicht, aber ich kenne einige, die jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Ich helfe ihnen, so gut ich kann.

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( Kommentare)
am 08.07.2018 17:05

Schizophrenie denke ich - liest man sich die posts betreffend "Fußballmanschaft in Hölle" durch - ist die humane Ader anscheinend bei
den Ausländerfeindlichen rechten, in scheinheiligen Worten, geplatzt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.07.2018 17:13

ja

der fünfte Kreis der Hölle, keine Tränen mehr, nur mehr gläserne Masken

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.07.2018 16:27

Also ich kenne niemand der sich Sorgen macht!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.07.2018 16:30

Sagt die Fraktion: Wer Allolol hat, hat keine Sorgen.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 08.07.2018 16:45

Bei dir hat der “Allolol“ schon zu Rechtschreibproblemen geführt!

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( Kommentare)
am 08.07.2018 16:59

Niemand kann niemand kennen.

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spoe (15.050 Kommentare)
am 08.07.2018 16:21

Mache nicht andere für deine Probleme verantwortlich.

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Kildis (165 Kommentare)
am 08.07.2018 20:52

Hab keine Probleme, aber TÜRKIS BLAUE Regierung bringt genug Probleme. Da gebe ich dir Garantie.

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