Strache unterzeichnete Wirtschaftserklärung mit Aserbaidschan
WIEN/BAKU/STEPANAKERT. Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat bei seinem Besuch in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku eine Erklärung unterzeichnet, die österreichischen Unternehmen im Land nützen soll. Know-how wolle man in den Bereichen Infrastruktur, IT und E-Government liefern. Auch der Konflikt um Bergkarabach und die Menschenrechtslage seien angesprochen worden.
"Aserbaidschan ist von großem Interesse für die österreichische Wirtschaft", resümierte Strache nach seinem Besuch, bei dem auch Vertreter von Ministerien sowie Abgeordnete von FPÖ und ÖVP beteiligt waren. "Ein Entwicklungsland, das sich unglaublich auf der Überholspur befindet, wo es große wirtschaftliche Interessen und auch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit gibt", begründete der Vizekanzler sein Interesse.
In Vertretung von Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ), hat Strache in Baku einen "Letter of Intent" unterschrieben, in dem eine Zusammenarbeitsform mit österreichischen Unternehmen definiert wurde. 15 heimische Firmen seien derzeit in Aserbaidschan tätig. Als Beispiel nannte der Vizekanzler Skidata, das Zugangssysteme, etwa für Skilifte, herstellt. "Der Präsident (Ilham, Anm.) Aliyev ist ja ein begeisterter Skifahrer", berichtete Strache.
Bei den Menschenrechten gäbe es laut Strache noch „Veränderungsbedarf“
Neben der Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit seien im autokratisch regierten Land auch die Menschenrechte angesprochen worden, "wo ja da oder dort durchaus ein Veränderungsbedarf gegeben ist", so Strache. Immerhin seien in vergangener Zeit prominente Oppositionelle freigelassen worden, sieht der Vizekanzler Hoffnung. Er lobte zudem das friedliche Zusammenleben der Kulturen und Religionen in der ehemaligen Sowjetrepublik.
Ein weiterer heikler Punkt in dem Vier-Augen-Gespräch sei der Konflikt um die Region Bergkarabach gewesen, berichtete Strache. Auch er appellierte dafür, sich auf den Verhandlungstisch zu setzen, um eine nachhaltige und friedliche Lösung zu finden. Trotz laut Strache "eindimensionaler" Kritik an manchen Reisen prominenter Freiheitlicher zu umstrittenen Machthabern hält es der Vizekanzler für notwendig, gerade dort auf diplomatischer Ebene das Gespräch zu suchen.
Der Fall einer querschnittsgelähmten Schwimmerin sei für Strache ein Zeichen für Zuverlässigkeit
Dass Aserbaidschan bei Zusagen verlässlich ist, beweist für Strache etwa der Fall der seit einem Busunfall in Baku querschnittsgelähmten Synchronschwimmerin Vanessa Sahinovic. Auf diplomatischer Ebene war eine zusätzliche Entschädigungszahlung von 500.000 Euro vereinbart worden. Strache gab bei seinem Besuch in Aserbaidschan zudem bekannt, dass der jungen Frau ein Planposten in seinem Sportministerium zur Verfügung stehen werde.
Gute Nachrichten gab es bei einer Veranstaltung anlässlich der derzeit in Baku stattfindenden Judo-WM: Weltverbands-Präsident Marius Vizer teilte Strache bei der Gala der Hall of Fame mit, dass Österreich den Zuschlag zur Austragung der Weltmeisterschaft im Jahr 2021 erhalten habe. "Das freut uns natürlich ganz besonders, denn das ist ein internationales Sportereignis", meinte Strache, der bei der Veranstaltung selbst einen Pokal überreichte.
Mögliche Kritikpunkte schon im Vorhinein ausradiert
Um etwaigen parlamentarischen Anfragen zu seinem Arbeitsbesuch in Aserbaidschan zuvorzukommen, hielt Strache fest, dass er und die gesamte Delegation in der Economy Class geflogen seien. Und auch einen weiteren möglichen Kritikpunkt will er schon im Vorfeld entkräften: Tickets und Hotelkosten für seine Frau Philippa habe man selbstverständlich privat getragen.
..."cochran" wenn Erwachsene hier posten, sollen sich Idioten wie du einer bist nicht einmischen!
fortunatus ,
der fypische erfolglose links wähler Grüne kummerl oder sozi
Diktatoren sind doch für Intellektuelle viel viel anziehender als für Wirtschaftstreibende. Darüber gibt es meterweise zerknirschte Abhandlungen.
Die Exporteure sehen in einem solchen Land nur einen leeren Fleck, den sie nicht der Konkurrenz überlassen wollen.
Hat sich Strache und Gudenus von diesem Diktator Informationen geholt: "Wie ergreift die FPÖ endgültig die Macht in Österreich"!
So nach dem Motte des Podgorschekvortrages zum Thema: "Was die AfD von der FPÖ lernen kann!"
wie ist es möglich dass solche DIKTATOREN den Hof gemacht wird ?
wenn man selber in die Richtung tendiert oder wenn man dem Gusenbauer die Aufräge ausspannen will.
Da wird Strache auch bald von den US Behörden verfolgt.
Aserbaidschan, Krasnodar die FPÖ geht auf Reisen
Ein „Wirtschaftsabkommen(?)“ mit Aserbaidschans Diktator reißt die Österreicher aus den Socken. Eine Frage dazu: was macht eigentlich die AM Kneissl? Weshalb scheint sie nicht auf der Liste der Delegation auf? Urlaub in Moskau (rituelle Fuß Pflege?)
Ausgerechnet der Strache will das Thema Menschenrechte in Aserbaidschan ansprechen. Ein Scherzkeks der Strache . Strache macht es dem Lugner nach, wohin er auch reist, bei Lugner war es “Förscht (first) Mausi“, bei Strache ist die“ Förscht (first) Phillipa“ immer mit dabei.
Die Welser FPÖ reist (alleine) in die zukünftige Partnerstadt von Wels nach Krasnodar. Welser lernt Russisch! Wer Krasnodar kennt, weiß, dass in Krasnodar Phillip Morris eine Zigarettenfabrik übernommen bzw. auf und ausgebaut hat.
Vergesst daher nicht den Strache ein paar Stangen „Tschick“ mitzunehmen. Wenn ihr gut essen gehen wollt: das Restaurant „STAN“ als Empfehlung.
....STRACHE bleib bitte für immer in Aserbaidschan! In Österreich wirst du niemandem abgehen, außer vielleicht "cochrain"!
Hcs der beste kanzler danke
cochran,
der typische FPÖ-Wähler!
in Aserbeidschan könnte er als Kanzler durchgehen , in Alpanien ist er nur Witzekanzler