Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Man muss nicht Everybody’s Darling sein"

Von Markus Staudinger, 30. Juli 2015, 00:04 Uhr
"Man muss nicht Everybody’s Darling sein"
Ex-VP-Chef Busek: "Die Neos können nicht auf Dauer eine bessere ÖVP sein." Bild: VOLKER WEIHBOLD

SALZBURG. Ex-VP-Chef Erhard Busek über seine Sympathien und Ratschläge für die Neos, den "Mangel an intellektueller Kapazität" in der österreichischen Innenpolitik und seine Sicht auf Reinhold Mitterlehner und Josef Pühringer.

Mit seinem Bekenntnis, Neos gewählt zu haben, hat der einstige Vizekanzler und VP-Chef Erhard Busek 2013 gehörigen Ärger in seiner Partei ausgelöst. Gemeinsam mit der oberösterreichischen Neos-Spitzenkandidatin Judith Raab traf sich Busek dieser Tage mit den OÖNachrichten zum Interview in seinem Urlaubsort im Salzburgischen.

 

Herr Busek, wen werden Sie bei der Landtagswahl in Wien wählen?

Erhard Busek: Sie gestatten, dass ich das nicht sage. Wenngleich ich für die Wiener Neos-Spitzenkandidatin Beate Meinl-Reisinger Sympathien habe, weil sie etwa in Bildungsfragen Themen aufgreift, die zu meinem Schmerz die Wiener ÖVP nicht aufgreift.

Oberösterreichs Neos-Spitzenkandidatin Judith Raab sitzt neben Ihnen. Wem gelten Ihre Sympathien in Oberösterreich?

Ich will die Frage generell beantworten: Ich hatte von Beginn an einen positiven Bezug zu den Neos. Ich kenne Matthias Strolz schon länger und finde es gut, wenn jemand in die Politik geht und sich nicht nur darüber aufregt. Ich habe ihn 2013 aus Überzeugung gewählt, weil die ÖVP-Führung mich nicht überzeugt hat. Für die Zukunft lasse ich das offen. Mitterlehner gefällt mir jedenfalls besser als sein Vorgänger. Das wird sicher eine Schwierigkeit für die Neos, wobei sie ja auch nicht auf Dauer eine bessere ÖVP sein können. Sie müssen klarer machen, dass die Politik generell einen neuen Anlauf braucht.

Wo sehen Sie Mankos?

Bei der Schulpolitik agieren die Neos mit ihrer Forderung nach Schulautonomie völlig richtig. Stärker widmen müssten sich die Neos dem Thema Kontrollstaat. Wir sind da schon mittendrin, auch mit der Unterstützung der Grünen, die zu wissen glaubt, was gut für die Menschen ist - und das muss der Staat dann kontrollieren. Sehr moralisierend.

In Oberösterreich werfen die Neos Landeshauptmann Josef Pühringer vor, er sei zu lange im Amt. Sehen Sie das auch so?

Pühringer hat immerhin als einer der Ersten begriffen, dass es auch mit den Grünen geht. Das war eine Innovation. Ich bin nicht dazu da, dem Pühringer, den ich an sich schätze, auszurichten, dass er jetzt dringend gehen soll. Wenn er gescheit ist, wird er rechtzeitig selber draufkommen.

Apropos gescheit, über Sie hat Pühringer einmal gesagt, Sie seien zu gescheit für die Politik. Das war eigentlich ein giftiges Kompliment, oder?

Das war zu meinem Abschied aus der Politik. Ich habe ihm dann gesagt: Ich wusste nicht, dass das jetzt schon ein Fehler ist. Man sagt der Politik doch immer nach, dass sie nicht gescheit genug sei. Er hat mir dann einen Brief geschrieben, dass er es nicht so gemeint hat.

Er meinte auch, Sie hätten stets eine gewisse Arroganz ausgestrahlt.

Das ist sicher richtig.

Aber politisch nicht gerade hilfreich.

Nein, aber ich war nie ein Anhänger davon, dass man als Politiker Everybody’s Darling sein muss, es muss auch Kontraste und Konflikte geben.

In der österreichischen Innenpolitik neigen Debatten über unterschiedliche Ansätze aber schnell dazu, ins Polemische und Untergriffige abzugleiten.

Aus Mangel an intellektueller Kapazität, weil den Leuten schnell die Argumente ausgehen. Das sieht man auch im Vergleich von Talksendungen in Deutschland und Österreich.

Auch die Neos wurden Ihren Botschaften zuletzt sehr angriffig. Stört Sie das?

Nein, das haben Wahlkämpfe an sich. Offen ist, ob es Erfolg bringt.

Sie waren von 1991 bis 1995 VP-Chef und Vizekanzler. Warum haben Sie in der Zeit keine Änderungen des Systems geschafft?

In der Zeit, in der ich in der Partei Verantwortung hatte, war das große Thema der EU-Beitritt. Der hat uns völlig okkupiert, das war auch eine große Entscheidung. Alles andere war sehr schwer zu diskutieren.

Mit den ÖVP-Ergebnissen ist es auch bergab gegangen.

Weniger als bei der SPÖ, aber das ist kein Argument.

Sie waren stets ein Gegner der Zusammenarbeit mit der FPÖ. Wie geht es Ihnen jetzt, wenn Sie sehen, dass die FPÖ in Umfragen auf Platz eins ist?

Schrecklich. Aber der Fehler ist bei den Regierungsparteien und den anderen Oppositionsparteien zu suchen. Die FPÖ kassiert ja nur eine Art Platzrente. Sie machen selbst keine Vorschläge, warten nur auf die Fehler der anderen.

 

Judith Raab und Erhard Busek im Gespräch mit den OÖN. Bild: Weihbold

Wird man nur gehört, wenn man brav ist?

Neos-Landeschefin Judith Raab verteidigt den angriffigeren Ton ihrer Partei.


Frau Raab, wollen die Neos so etwas wie eine bessere ÖVP sein, wie Erhard Busek meint?

Judith Raab: Nein. Wir sind etwas ganz Eigenständiges mit völlig neuen Menschen, die sich durchmischt haben.

Sie haben doch selbst eine ÖVP-Vergangenheit.

Es gab ja früher auch keine Neos. Wer sich politisch interessiert hat, hat sich irgendwo engagiert.

Griffen die Neos in Oberösterreich und Wien zuletzt nicht zu sehr zu Polemik und platten Botschaften?

Es ist notwendig, Dinge aufzuzeigen. Wird man gehört, wenn man nur brav und lieb ist und intellektuell durchdacht sagt, was die richtigen Lösungen sind?

An sich wäre das schon der Anspruch gewesen, den viele Leute an die Neos gehabt haben. Österreich braucht in der Tonalität ja keine zweite FPÖ.

Wir sind auch alles andere als eine zweite FPÖ. Die FPÖ hetzt, verbreitet Unwahrheiten. Wir zeigen konkrete Missstände auf – zum Beispiel die enorm hohe Parteienförderung oder die Förderung parteinaher Organisationen in Oberösterreich. Das ist ein Riesen- unterschied.

mehr aus Landtagswahl 2015

Die neue Einigkeit - ein Gerüst, das noch fragil ist

Linzer SP teilt sich Finanzressort mit den Freiheitlichen

Budget: Land steuert wieder auf ein höheres Defizit zu

Landes-SPÖ: Frauenquote oder Geldstrafen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

42  Kommentare
42  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Alcea (10.015 Kommentare)
am 30.07.2015 13:48

Busek ist der Einzige, welcher das vom damaligen österreichischen Kaiserreich versaute Kosovoproblem und das zerstrittene ehemalige Jugoslawien versteht und auch einer Lösung nahe bringen könnte.

Nur glaubt Brüssel mit der Anerkennung der Staaten des ehemaligen Jugoslawien wird sich das Problem von selber lösen. Dem ist aber sicher nicht so.

lädt ...
melden
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 30.07.2015 12:23

BUSEK war ist und bleibt ein bunter vogel. für ihn wurde damals ein posterl extra geschaffen in der EU. zuständig für cevapcici und kebab. nach der EU abstimmung, sang er sogar die internationale mit den sozi. er war damals schon wie ein bauerngselchts. aussen schwarz und innen rot mit grünen kern.

lädt ...
melden
staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 30.07.2015 13:57

Nix gegn a Bauerngselchts. Nur das Schwarze außen muss man abkratzen, damit's ned gar zu schädlich ist.

lädt ...
melden
barzahler (7.595 Kommentare)
am 30.07.2015 14:17

Bunte Vögel sind im Zoo wohl am besten aufbewahrt.

lädt ...
melden
donauwasser (406 Kommentare)
am 30.07.2015 11:50

Ich halte den Dr. Busek noch immer für einen der "gescheitesten" Köpfe in der österreichischen Politiklandschaft. Und die Tatsache, dass er sich öffentlich zu den Neos bekannt hat, beweist doch, dass er - sich über Klubzwänge hinwegsetzend - so etwas wie eine eigene Meinung hat. Interessant aber auch, dass er kein Wort über den Koalitionspartner verliert, also doch wieder so etwas wie Klubzwang oder vielleicht hat er ihn bereits aufgegeben, den Partner.... Persönlich aber freut es mich, dass er die Blauen unter ihrem Chefpolemiker HCS genau so einschätzt wie ich auch, viel Blabla, aber ohne Konsequenz, weil nicht in der Verantwortung.
Alles in allem: Es ist Sommer, die dazupassenden Löcher müssen gefüllt werden, und dafür eignen sich unser Damen und Herren Politiker allemal....

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 30.07.2015 11:28

Wenn er so ein überdrüber Gescheiter Ex... ist, warum hat er sich dann nicht halten können bzw. warum hat er es als aktiver Politiker in seiner Partei nicht besser gemacht? Die Senioren die im Nachhinein alles besser wissen, die sind ja nur da, um die Zeitungen über's Sommerloch zu bringen, bewirken können sie nichts mehr, das haben sie längst versäumt. Wenn sich sonst keiner findet, dann holt man halt den Busek zu den Diskussionen, der freut sich immer, wenn er ins Fernsehen darf.

lädt ...
melden
tacitus (4.799 Kommentare)
am 30.07.2015 10:25

der Niki Lauda

in der ÖVP, er weiß alles, vor allem weiß er es besser! Lauter Blablabla! Vorhüpfen bitte, nicht quargeln !

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2015 10:45

tacitus

Busek ist Widder im Sternzeichen , genau so wie Leitl...und diese Widder-Menschen sagen es GERADE aus wie sie denken . zwinkern
nicht immer gut , aber öfters NOTWENDIG um andere WACH zu rütteln ... grinsen

lädt ...
melden
Linz2013 (4.040 Kommentare)
am 30.07.2015 12:28

Busek hat 3 Ehrendoktortitel. Die bekommt man nicht umsonst. Wenn Sie einige Minuten im Internet recherchieren werden Sie bemerken, dass er sehr viele Themen vorantreibt.

lädt ...
melden
Freemann (938 Kommentare)
am 30.07.2015 13:54

sogar der Fränk hat einen oder mehr. Jeder Trottel bekommt einen, die
Frage ist nur wieviel? Oder man muss nur sein Land genug schädigen

lädt ...
melden
tacitus (4.799 Kommentare)
am 30.07.2015 10:22

ein eingebildeter, unerträglicher Besserwisser,

der selbst keinen Fuss auf den Boden brqachte.
der soll bei seinem Balkan bleiben, bei der >EU Ost Erweiterung, die versemmelt wurde !

lädt ...
melden
mitdabei (1.700 Kommentare)
am 30.07.2015 09:49

Busek hat mit vielen Aussagen Recht. Das Problem ist in der Politik, dass Aussagen noch keine Lösungen sind. Das war bereits das Hauptproblem während seiner aktiven Mitarbeit in der ÖVP.

lädt ...
melden
linzerleser (3.688 Kommentare)
am 30.07.2015 08:55

Was bekommt denn der so Pension wäre interessant oder?

lädt ...
melden
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.07.2015 08:57

ca. 8 000 ist doch allgemein bekannt was diese Herrschaften Pension bekommen ! zwinkern

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 10:14

die hat der Dr.Busek auch redlich verdient !

lädt ...
melden
Freemann (938 Kommentare)
am 30.07.2015 13:15

fürs Internationale singen

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2015 09:04

linzerleser

das steht doch gar nicht zu Debatte !
wer im Leben was schafft , bekommt eine angemessene Pension , wer nur nörgelt und jammert und sich vom AMS füttern lässt statt was zu leisten bekommt NICHTS ! und das ist gut so !

lädt ...
melden
Freemann (938 Kommentare)
am 30.07.2015 13:56

bis 60 bei der Mutter gewohnt, war die größte Leistung und hat nicht einmal dem Land geschadet.

lädt ...
melden
Freemann (938 Kommentare)
am 30.07.2015 11:21

€10.000 aufwärts

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 08:39

Von der "Kraft der Mitte" mit der Busek damals warb ist nur ein frustrierter Alter übriggeblieben. Der jetzt in der Loge sitzt und alles besser weiß.

lädt ...
melden
Linz2013 (4.040 Kommentare)
am 30.07.2015 08:41

Ich empfinde ihn als konstruktiv. Er ist sehr aktiv beim Forum Alpbach und setzt sich für eine Bildungsreform ein.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2015 09:01

Linz2013

ja richtig ..
daher geht er konform mit Strolz von den NEOS der sich auch sehr stark für Bildung einsetzt ... grinsen

was ich soeben über Debatte im Forum geschrieben habe , wurde schon von Dummköpfe ( immer der selbe ) bestätigt ...

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 08:52

Unsinn, der Busek ist ein intellektuelles Highlight in der machttechniker Öde der ÖVP.

lädt ...
melden
Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 30.07.2015 08:27

intellektuell durchdacht
und Politik grinsen grinsen grinsen
so schöne Sommerloch Themen zwinkern

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2015 08:24

im Artikel .
In der österreichischen Innenpolitik neigen Debatten über unterschiedliche Ansätze aber schnell dazu, ins Polemische und Untergriffige abzugleiten.

Aus Mangel an intellektueller Kapazität, weil den Leuten schnell die Argumente ausgehen. Das sieht man auch im Vergleich von Talksendungen in Deutschland und Österreich.

MEI WIE RECHT ER HAT !

aber es liegt sehr oft auch an der Führung der Debatten .. siehe ORF .. zwinkern und das OÖN Forum nicht vergessen !!! grinsen

lädt ...
melden
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.07.2015 08:27

pepone...im Artikel ?

Da steht aber noch mehr du Rosinenpicker traurig

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 08:54

geh wieder schlafen oder saufen

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.07.2015 07:55

busek war der prellbock, der mann fürs grobe in der övp.

nun ist es besser, er bleibt neben dem blecha charlie still sitzen und sie schweigen zusammen. denn zusammenbringen können die eh nichts.

die nudelsiebpartei zu wählen, diesen fehler hab ich auch einmal gemacht. als protestwähler. wird nicht mehr passieren....ob der busek das auch so sieht, ist seine sache.

lädt ...
melden
gscheidle (4.146 Kommentare)
am 30.07.2015 07:51

Er kann es nicht lassen. Busek ein Besserwisser, der genug Zeit hatte um seine Ideen umzusetzen. Erinnert mich stark an Androsch. Der glaubt auch ständig seinen Senf überall dazu geben zu müssen!

lädt ...
melden
taranis (2.033 Kommentare)
am 30.07.2015 07:18

Präpotenz in Reinkultur. Politiker, den die Welt nicht braucht.

Alter Mann, sei still und geniesse dein Privilegien.

Dich braucht keiner.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 07:49

Dir ist er wohl auch zu gescheit .....

lädt ...
melden
tacitus (4.799 Kommentare)
am 30.07.2015 10:26

das Gescheit sein, das glaubt er vor allem selber !

lädt ...
melden
Linz2013 (4.040 Kommentare)
am 30.07.2015 08:17

Haben Sie ach Sachargumente?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 10:16

taranis,

bevor jemand schreibt: "Dich braucht keiner" würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, wer Dich braucht ?

lädt ...
melden
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.07.2015 07:02

Mein Ratschlag für die "NEOS" ist löst euch auf !

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 07:13

Lieber zappo1410,

warum so gehässig auf die NEOs?
NEOs sind halt Bürgerliche mit starken gesellschaftsliberalen Grundzügen, ohne klerikal-konservativen Mief und ohne kleinbürgerliche Spießigkeit. Aber wem die Freiheit im Denken für andere ein Problem ist ......

lädt ...
melden
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.07.2015 07:20

Lieber Tribun ich bin nicht gehässig auf die NEOS !

Er der Strolz hat keinen Platz für Flüchtlinge aber er könnte Platz schaffen bei der Kohle die dieser Herr scheffelt !

lädt ...
melden
Objektiv (2.663 Kommentare)
am 30.07.2015 08:25

Dieser Anspruch gilt dann für alle Politiker . . .

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 08:53

geh Zappilein, nach der FPÖ, die sind schon länger überflüssig...

lädt ...
melden
feminister (1.314 Kommentare)
am 30.07.2015 01:23

Busek halt -
Mir hat einmal ein ÖVP-Bürgermeister aus dem Land Salzburg folgendes gesagt:
"Das ist der falscheste und hinterfotzigste Kerl, denn ich jemals kennenlernte."

Liebe Zensi, ich gebe nur ein Zitat weiter.
Sie können mich natürlich auch für alle Ewigkeiten sperren, denn mir ist schon klar:

Einen Schwarzen zu kritisieren grenzt an Majestätsbeleidigung ... zwinkern

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.07.2015 08:53

wie den LH Pühringer ?

lädt ...
melden
milli34 (3.636 Kommentare)
am 30.07.2015 09:38

...diese Meldungen sind wirklich Sommerloch Pur!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen