Nach dem Fiasko: Grüne ändern ihr Wahlsystem
LINZ. Keine persönlichen Kränkungen mehr, kein innerparteilicher Wahlkampf, mehr Energie für Arbeit nach außen:
Das soll das neue Wahlsystem für die Listenerstellung bei den Grünen Oberösterreich bringen, das Landessprecherin Maria Buchmayr und Landesgeschäftsführerin Gabriela Schönberger am Freitag präsentierten. Einer der Gründe für die Turbulenzen der Grünen mit dem Austritt von Peter Pilz auf Bundesebene sei der Wahlmodus gewesen, sagte Buchmayr.
Bisher hat sich auch in Oberösterreich alles bei einer Landesversammlung zugespitzt: Wahl des Spitzenkandidaten und der Listenplätze, jeder trat gegen jeden an.
Künftig soll es strukturierter sein: Der Spitzenkandidat wird deutlich früher in einer eigenen Landesversammlung gewählt. Hier wird auch die Briefwahl eingeführt. Rund ein Jahr später gibt es einen Wahlkonvent mit "Assessment-Center". Dort wird entschieden, welche Kandidaten etwa auf den Plätzen zwei bis sieben und acht bis 13 antreten. Bei der Landesversammlung danach geht es nur noch um die Reihung. Buchmayr: So schaffe man ein breites Team, Mitbestimmung bleibe gewahrt. (az)
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Diesen Weiberverein inklusive dem Besserwisser in der Hofburg braucht keiner.
Grün sind nicht mehr eher kummerl mit migrantenliebe
Wer braucht solche Chaoten ?? NIEMAND , schade ums Geld
Niemand auser die,die dadurch Kohle machen und das sind die,die anderen etwas diktieren wollen
Gott sei Dank sind Sie nicht mehr in der Regierung und kommen niemals mehr hinein.