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Grundwasserstand sinkt massiv

28. Juli 2018, 00:04 Uhr
Grundwasserstand sinkt massiv
Manche Quellen versiegen Bild: OÖN

LINZ. Niedrigster Stand seit fast 40 Jahren droht.

Noch im Jänner waren die Grundwasser-Depots unter Oberösterreichs Böden gut gefüllt. Doch seither sind die Niederschläge gering ausgefallen. "Dazu kommt, dass die Temperatur im ersten Halbjahr 2,3 Grad über dem langjährigen Durchschnittswert lag. Wenn es so weitergeht, erleben wir das wärmste Jahr aller Zeiten", sagt Klaus Kaiser. Er leitet den Bereich Niederschlag und Grundwasser beim Hydrographischen Dienst des Landes Oberösterreich.

Die Hitze wirke sich weiter auf den Grundwasserspiegel aus. "Er könnte in den nächsten Wochen auf den niedrigsten Stand seit 1980 fallen, gemessen wird seit 1976." Doch die Versorgung mit Trinkwasser ist dank großer Brunnenschutzgebiete nicht in Gefahr. "Aber einzelne Bauernhöfe mit eigenem Brunnen könnten schnell ohne Trinkwasser dastehen", sagt Kaiser.

Im Mühlviertel mussten Quellen nachgebohrt werden, um die Trinkwasser-Versorgung von Höfen aufrechtzuerhalten. "Die Granitböden können von Natur aus weniger Wasser aufnehmen. Deshalb leidet das Mühlviertel ganz besonders, wenn es so wenig regnet."

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
muecke100 (194 Kommentare)
am 29.07.2018 17:10

das regenwasser kann nicht mehr versickern, große schuld der zubetonierung der industrie, nur wachstum zählt, die landwirtschaft verdichtet mit riesigen maschinen den boden, flüsse werden begradigt. ein buch könnte man schreiben.............

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.07.2018 18:12

Na sowieso, das ganze Land ist bummvoll mit Industrie. Und alles Straßen der Welt sind nur für die Industrie gebaut worden.

Dass die Leit ihr Regenwasser in den Kanal und in die Kläranlagen rinnen lassen, das merkst du nicht.

Da werde ich persönlich: MACH DU ES BESSER!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.07.2018 09:03

Was der Mensch ,oder einigen davon noch nicht wissen , die Natur RÄCHT sich !
da nützt die Genmanipulation auch nichts ., geschweige denn die Roboter zwinkern

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kual (1.363 Kommentare)
am 29.07.2018 17:52

warum sollte sich Mutter Natur rächen , ihr ist es vollkommen wurscht wenn der Mensch das Mühlviertel in eine Wüste verwandelt ! dann gibt's in hundert Jahren keine Mutter Kuh Haltung mehr , dann ziehen halt wilde Herden von Kamelen durchs schöne sandig grusige Mühlviertel !

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 28.07.2018 17:52

darum träumen so manche um
dieses kostbare gut zu verkaufen.......!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 28.07.2018 00:38

Der Hiegelsberger sagt, es ist alles gut.

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 28.07.2018 07:38

Na da können wir ja dann beruhigt sein.... zwinkern der Mann hat schon immer wahnsinnigen Weitblick bewiesen.

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( Kommentare)
am 28.07.2018 00:27

Tjaaa... Jetzt kommen die Leute die schon vor Jahren gepredigt haben das wir uns mehr um die Umwelt kümmern müssen und nicht den Planeten ausnehmen sollen.

Blöd das die Natur mit Geld mal so garnix anfangen kann 😃

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 28.07.2018 00:39

Umweltschutz stört die Wirtschaftsentwicklung. Können wir uns nicht leisten.
Sagen sie.

Wenn uns die Erde abwirft, wie ein bockiges Pferd, dann könnte ich das verstehen.

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Coolrunnings (2.548 Kommentare)
am 28.07.2018 07:36

Das wird Mutter Erde auch mit Sicherheit machen....sie wird sich ,wie in der Natur üblich ,selbst helfen und die unnötige Zecke namens Menscheit abschütteln , wenn es soweit ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.07.2018 13:42

Das Pfäffeln war die Sache der 68er. Und die habe ich gar nicht gemocht grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.07.2018 18:16

Die OÖN-Zenzi weiß schon, wieso sie solche Zeitgeistpostings stehen lässt, Die mögen die Pharisäer gern lesen grinsen

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