23-Jähriger raste mit 190 km/h über Bundesstraße
LEONDING. Am Donnerstagabend lieferten sich in Leonding zwei Autofahrer ein Straßenrennen und rasten trotz dichtem Verkehrsaufkommen mit 190 km/h über die Bundesstraße.
Zwei junge Autofahrer lieferten sich auf der Wiener Bundesstraße B1 im Gemeindegebiet von Leonding das Autorennen. Eine Polizeistreife nahm um 21:40 Uhr die Verfolgung auf. Auf der B1 im Bereich Salzburger Straße rasten die Lenker trotz dichtem Verkehrsaufkommen mit 190 km/h Richtung Linz.
Die Polizisten konnten einen der beiden Raser verfolgen. Im Bereich Flötzerweg fuhr dieser bei einer 30km/h-Beschränkung bis zu 110 km/h schnell. Dann bog er verkehrt in eine Einbahnstraße und prallte gegen zwei abgestellte Pkw. Beim Versuch, die Fahrt fortzusetzen, konnten ihn die Polizisten stoppen.
Wie sich herausstellte, besitzt der 23-Jährige aus Haid keinen Führerschein. Wegen mehrerer Übertretungen nach der StVO ergehen Anzeigen an die BH Linz-Land und der Lenker wird darüberhinaus wegen Verdachts der Gefährdung der körperlichen Sicherheit an die Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.
Wer sich so danebenbenimmt, steht wohl in dringendem Verdacht, unter Drogen zu stehen. Also mindestens 36 Stunden in eine Drogenuntersuchungskabine - bei Wasser und Brot, gefährliche Substanzen müssen gründlich ausgespült werden.
manche sind naturdeppat, da hilft auch ein drogentest nicht
Ja aber was soll man denn sonst mit den vielen PS ( eigentlich kW) machen ? Wenn man die nicht benutzen darf, hätt man ja bei den 2CV bleiben können.
Solche Vorfälle häufen sich und sehr oft haben die Beteiligten keinen Führerschein. Die anderen Vekehrsteilnehmer werden gefährdet und ganz arg wird es, wenn sich diese Möchtegernrennfahrer dann nicht stoppen lassen und im Ortsgbiet mit höchster Geschwindigkeit durchrasen. Es ist ein Wunder, dass da noch niemand Unbeteiligter zu körperlichem Schaden oder gar zum Tode gekommen ist. Dann müsste man sich allerdings fragen, warum in so einem Falle der Amokfahrer nicht durch Schüsse gestoppt wird, wenn es wirklich nicht anders möglich ist und eine Gefahr für anderen Menschen besteht, hier im wahrsten Sinn des Wortes unter die Räder zu geraten. Früher wurde da nämlich in solchen Fällen sehr wohl von der Schusswaffe Gebrauch gemacht - natürlich wurde nach Möglichkeit auf die Reifen gezielt. Jetzt darf das anscheinend nicht mehr so sein - hat da jemand eine entsprechende Weisung herausgegeben ? die Begründung verhältnismässigkeit zieht nicht mehr, wenn andere an Leib und Leben gefährdet werden
Und ansonsten sind solche Amokfahrer massiv zu bestrafen - Führerschein weg, wenn einer vorhanden ist und nicht nur Geldstrafen, sondern Arreststrafen. Und im Wiederholungsfalle gleich recht lange, damit entprechend nachgedacht werden kann. Wenn es dann noch immer nichts nützt, dann muss man an eine Unterbingung in einer entsprechenden Anstalt denken.
Und vor allem Einzug des Fahrzeugs. Wenn es nicht seins war, Pech für den Besitzer, es hergeliehen zu haben. Hat dieser es nicht verliehen, war es Diebstahl. Also noch länger Knast für den Lenker.
Bei 190 Schuss in die Reifen? Falls das überhaupt möglich wäre, gäbe es mit Sicherheit Tote. Aber vermutlich nicht nur den Fahrer.
Wenn die PS um ein Vielfaches höher sind, als der IQ des Lenkers wirds zum Problem.
Geldstrafe, dass ihm schwindelig wird, diesem Hirni und Auto beschlagnahmen, versteigern und mit dem Erlös die Strafe zahlen.
Nur so kann er es lernen.
Sollte sich herausstellen, dass der schneidige Fahrer kein "Kartoffelverzehrer" war, wird ihre Vermutung vom IQ des Lenkers, der sehr viel Luft nach oben aufweise, zu einer xenophoben Äußerung, die von allen toleranten Menschen zu ächten ist.
Aber keine Angst, so weit kommt es nicht.
Hatte das leistungsstarke Gefährt etwa eine schwarze Farbe, einige Zusatzlichter und breitere Reifen?
...haha
wenn es das besagte Auto wäre, würde ihn die Polizei nicht anhalten.
Achso ich vergaß: in Ö. hat die Justiz inkl. Polizei ja eh schon FAST jeglichen Sinn für Recht und Unrecht verloren...
Manche glauben noch immer, Das Auto ist eine Waffe und dem Fahrer kann eh nichts passieren.
diese Raser /innen bekommen früh oder spät die Lebens-Quittung .
und diese ist ENDGÜLTIG ! durtn brauchst koan FS mea ..
oder vielleicht doch ?
wer woas wos danach kummt ?
verbrecherisches rasen auch in graz:
n Graz ist es am Donnerstag zu einer wilden Verfolgungsjagd zwischen der Polizei und einem Autolenker gekommen: Der Mann raste mit 180 km/h durch die Stadt, fuhr fast einen Fußgänger nieder und rammte eine Polizeistreife.
Der 21 Jahre alte Autolenker war seit mehreren Tagen zur Fahndung ausgeschrieben: Er hat keinen Führerschein, aber ein Auto und war mit gestohlenen Kennzeichen unterwegs.
Schon wieder war der Täter ein "Jähriger" und sonst nichts. Was schliessen wir daraus?
Sitzt du verkehrt auf dem Pferd?
Migrationshintergrund ohne eigene Migrationserfahrung? Auto konfizieren, wie jede Tatwaffe ...
Wie gut bist du integriert? Mach dir nichts draus - zu viel ist auch nicht gut.
du solltest nur Worte verwenden, die du kennst; dann schreibst du weniger, doch das vielleicht richtig.
Schenke Dir jeden Tippfehler zur eigenen Verwendung!
Danke, feldkirchner; die s-Schreibung ist für mich eine der schwersten.
Für potentielle Mörder wie Raser und Alkofahrer.
neben einer sehr"grosszügigen Spende"gehörte ihm ein mindestens 5-10 jähriger FS Entzug verordnet,sowie müsste in Ö.oder EU weit eine gesetzliche Möglichkeit geschaffen werden,dass solche Individuen für längere Zeit kein Fahrzeug mehr anmelden können.
Nur,leider wäre auch das keine 100% Lösung,da sich dann diese Typen halt eben von Bekannten,Verwandten oder auf andere Weise ein FZ in Betrieb nehmen würden.
Genau. Und den nassen Fetzen. Anschließend soziale Arbeit oder Pflastersteine klopfen. Für sehr lange Zeit.
in Italien wär jetzt der BMW (was sonst) weg, FS sowieso und zahlen würd er ein JAhres(AMS)Gehalt
IN USA geht er in Handschellen diretissima ins Häfn zum lustigen Seifenaufklauben
leider kann ihm der führerschein nicht mehr abgenommen werden. ist schon vorher geschehen.
im Bundesstaat Victoria in Australien wird von den Behörden das Fahrzeug konfisziert und der Raser muss zusehen wie es in der Schrottpresse auf Paketgröße reduziert wird. Das hat ein großen erzieherischen Effekt !
Ich verstehe es nicht, in fast jedem anderen Land landet man nach so einer Wahnsinnstat sofort im Knast, dann wenige Tage danach Schnellverfahren mit Urteil.
Nur in Österreich landet die Anzeige am Aktenberg und wird dann gemächlich abgearbeitet. Gut Ding braucht Weile, und Beamte scheinbar viel Freizeit und Urlaub, davor natürlich keinen Stress.
Ein Verfahren, das nach mehreren Monaten startet ist doch wie eine alte Radarstrafe vom Vorjahr, wo man dann nicht einmal mehr genau weiß, wo das genau gewesen sein soll. Der erzieherische Effekt geht dann gegen Null.
das stimmt "superheld"
in diesem zusammenhang gehört unbedingt die 80 stundenwoche für beamte gefordert.
außerdem sollte ihr urlaub auf 1 woche (aber in 5 jahren) reduziert werden!!!!!!
du bist wirklich ein GEISTIGER SUPERHELD......
Das Vergehen ist nicht erwiesen? Was spricht gegen ein Schnellgeeicht (das ist nichts zum Essen)?
Derzeit fallen die meisten Vorwürfe ins Verwaltungsstrafrecht und das wird an der BH bearbeitet. First in, first out.
"Richtiges" Strafrecht kommt meistens erst ins Spiel, wenn Personen verletzt werden. Somit bleiben die Täter bis auf eine Geldstrafe von härteren Konsequenzen verschont. Ein Schnellgericht ergibt wahrscheinlich auch nur bei Vorwürfen nach dem Strafrecht einen Sinn.
Danke.
(Dann muß halt die BH ausrücken; wenn der Sünder schon da ist und der Fall wird gleich abgearbeitet, entfällt auch die oft problematische Zustellung; baldige Bestrafung erhöht auch die Wirkung der Bestrafung. Überhaupt meine ich, dass das schon gescheitere, erfahrenere Leute überlegt haben.)
Ja, so würde ich es auch begrüßen.
Du scheinst einer der Beamten zu sein, die sich die Abläufe für Ihresgleichen gerichtet haben.
Es wäre effizienter, solche groben Verkehrsdelikte sofort zu ahnden, und möglichst auch die Möglichkeitens des Strafrecht auszuschöpfen.
Aber meistens bleibt alles im Bereich des Verwaltungsstrafrechts hängen, also bequemerweise fast alles mit einer Geldstrafe zu bereinigen.
mein gott - du bist ein geistiger tiefflieger!
hast du schon mal a bissl nachgedacht, dass die abläufe nicht von beamten, sondern von gesetzen, welche von der politik gemacht wurden bestimmt werden.
aber soweit reicht deine "super-helden-kraft" wsl. nicht.....
40 Std reichen schon...
wenn nicht mit Zeitung lesen und Kaffeepausen vertan werden.....
Am Magistrat gibt's eigene Rundläufe für Freizeitfachzeitschriften, von Auto bis Computer bis Sport etc....damit sich jeder in der AZ für den Feierabend vorbereiten kann.
so ein scheiß - arbeitest du dort?
abhilfe gegen raserei:
die max. högstgeschwindigkeit per gesetz & geeigneter technischer manipulation am kfz, an den IQ der fahrer per geeigneten tests, verordnen !
conclusio: die enzephale antimaterie vieler --> verlangt nach solchen maßnahmen...
23-jähriger Österreicher mit Migrationshintergrund, jede Wette!
Da er aus Haid ist....100%ig!!!!!!
DA HILFT NUR EINES....EINE HOHE GELDSTRAFE...DAS TUT WEH....( ERZIEHUNGSMASNAHME....ÜBER DAS GELDBÖRSL...)
Bitte gleich ins WJKH zur Therapie einliefern
scheisse, wenn die karre nicht schneller fährt.
barros
hahahahhahahahahahahahahahaha i hau mi o ...