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23-Jähriger raste mit 190 km/h über Bundesstraße

Von nachrichten.at/apa, 12. Februar 2016, 07:40 Uhr
Tacho
Symbolbild Bild: colourbox.com

LEONDING. Am Donnerstagabend lieferten sich in Leonding zwei Autofahrer ein Straßenrennen und rasten trotz dichtem Verkehrsaufkommen mit 190 km/h über die Bundesstraße.

Zwei junge Autofahrer lieferten sich auf der Wiener Bundesstraße B1 im Gemeindegebiet von Leonding das Autorennen. Eine Polizeistreife nahm um 21:40 Uhr die Verfolgung auf. Auf der B1 im Bereich Salzburger Straße rasten die Lenker trotz dichtem Verkehrsaufkommen mit 190 km/h Richtung Linz.

Die Polizisten konnten einen der beiden Raser verfolgen. Im Bereich Flötzerweg fuhr dieser bei einer 30km/h-Beschränkung bis zu 110 km/h schnell. Dann bog er verkehrt in eine Einbahnstraße und prallte gegen zwei abgestellte Pkw. Beim Versuch, die Fahrt fortzusetzen, konnten ihn die Polizisten stoppen.

Wie sich herausstellte, besitzt der 23-Jährige aus Haid keinen Führerschein. Wegen mehrerer Übertretungen nach der StVO ergehen Anzeigen an die BH Linz-Land und der Lenker wird darüberhinaus wegen Verdachts der Gefährdung der körperlichen Sicherheit an die Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.02.2016 18:18

Wer sich so danebenbenimmt, steht wohl in dringendem Verdacht, unter Drogen zu stehen. Also mindestens 36 Stunden in eine Drogenuntersuchungskabine - bei Wasser und Brot, gefährliche Substanzen müssen gründlich ausgespült werden.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 12.02.2016 19:55

manche sind naturdeppat, da hilft auch ein drogentest nicht

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Zonne1 (3.812 Kommentare)
am 12.02.2016 14:42

Ja aber was soll man denn sonst mit den vielen PS ( eigentlich kW) machen ? Wenn man die nicht benutzen darf, hätt man ja bei den 2CV bleiben können.

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observer (22.469 Kommentare)
am 12.02.2016 14:38

Solche Vorfälle häufen sich und sehr oft haben die Beteiligten keinen Führerschein. Die anderen Vekehrsteilnehmer werden gefährdet und ganz arg wird es, wenn sich diese Möchtegernrennfahrer dann nicht stoppen lassen und im Ortsgbiet mit höchster Geschwindigkeit durchrasen. Es ist ein Wunder, dass da noch niemand Unbeteiligter zu körperlichem Schaden oder gar zum Tode gekommen ist. Dann müsste man sich allerdings fragen, warum in so einem Falle der Amokfahrer nicht durch Schüsse gestoppt wird, wenn es wirklich nicht anders möglich ist und eine Gefahr für anderen Menschen besteht, hier im wahrsten Sinn des Wortes unter die Räder zu geraten. Früher wurde da nämlich in solchen Fällen sehr wohl von der Schusswaffe Gebrauch gemacht - natürlich wurde nach Möglichkeit auf die Reifen gezielt. Jetzt darf das anscheinend nicht mehr so sein - hat da jemand eine entsprechende Weisung herausgegeben ? die Begründung verhältnismässigkeit zieht nicht mehr, wenn andere an Leib und Leben gefährdet werden

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observer (22.469 Kommentare)
am 12.02.2016 14:43

Und ansonsten sind solche Amokfahrer massiv zu bestrafen - Führerschein weg, wenn einer vorhanden ist und nicht nur Geldstrafen, sondern Arreststrafen. Und im Wiederholungsfalle gleich recht lange, damit entprechend nachgedacht werden kann. Wenn es dann noch immer nichts nützt, dann muss man an eine Unterbingung in einer entsprechenden Anstalt denken.

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 13.02.2016 00:14

Und vor allem Einzug des Fahrzeugs. Wenn es nicht seins war, Pech für den Besitzer, es hergeliehen zu haben. Hat dieser es nicht verliehen, war es Diebstahl. Also noch länger Knast für den Lenker.

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gutmensch (16.912 Kommentare)
am 12.02.2016 14:47

Bei 190 Schuss in die Reifen? Falls das überhaupt möglich wäre, gäbe es mit Sicherheit Tote. Aber vermutlich nicht nur den Fahrer.

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gutmensch (16.912 Kommentare)
am 12.02.2016 14:25

Wenn die PS um ein Vielfaches höher sind, als der IQ des Lenkers wirds zum Problem.

Geldstrafe, dass ihm schwindelig wird, diesem Hirni und Auto beschlagnahmen, versteigern und mit dem Erlös die Strafe zahlen.
Nur so kann er es lernen.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 12.02.2016 14:30

Sollte sich herausstellen, dass der schneidige Fahrer kein "Kartoffelverzehrer" war, wird ihre Vermutung vom IQ des Lenkers, der sehr viel Luft nach oben aufweise, zu einer xenophoben Äußerung, die von allen toleranten Menschen zu ächten ist.
Aber keine Angst, so weit kommt es nicht.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 12.02.2016 13:41

Hatte das leistungsstarke Gefährt etwa eine schwarze Farbe, einige Zusatzlichter und breitere Reifen?

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laskfannn (129 Kommentare)
am 12.02.2016 15:11

...haha

wenn es das besagte Auto wäre, würde ihn die Polizei nicht anhalten.

Achso ich vergaß: in Ö. hat die Justiz inkl. Polizei ja eh schon FAST jeglichen Sinn für Recht und Unrecht verloren...

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Welserbahn (10 Kommentare)
am 12.02.2016 11:17

Manche glauben noch immer, Das Auto ist eine Waffe und dem Fahrer kann eh nichts passieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.02.2016 11:03

diese Raser /innen bekommen früh oder spät die Lebens-Quittung .
und diese ist ENDGÜLTIG ! durtn brauchst koan FS mea .. zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.02.2016 11:04

oder vielleicht doch ?
wer woas wos danach kummt ? zwinkern

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am 12.02.2016 10:47

verbrecherisches rasen auch in graz:

n Graz ist es am Donnerstag zu einer wilden Verfolgungsjagd zwischen der Polizei und einem Autolenker gekommen: Der Mann raste mit 180 km/h durch die Stadt, fuhr fast einen Fußgänger nieder und rammte eine Polizeistreife.

Der 21 Jahre alte Autolenker war seit mehreren Tagen zur Fahndung ausgeschrieben: Er hat keinen Führerschein, aber ein Auto und war mit gestohlenen Kennzeichen unterwegs.

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 12.02.2016 10:23

Schon wieder war der Täter ein "Jähriger" und sonst nichts. Was schliessen wir daraus?

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am 12.02.2016 10:25

Sitzt du verkehrt auf dem Pferd?

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am 12.02.2016 10:02

Migrationshintergrund ohne eigene Migrationserfahrung? Auto konfizieren, wie jede Tatwaffe ...

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( Kommentare)
am 12.02.2016 10:04

Wie gut bist du integriert? Mach dir nichts draus - zu viel ist auch nicht gut.

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am 12.02.2016 10:19

du solltest nur Worte verwenden, die du kennst; dann schreibst du weniger, doch das vielleicht richtig.

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am 12.02.2016 13:03

Schenke Dir jeden Tippfehler zur eigenen Verwendung! grinsen

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am 12.02.2016 14:21

Danke, feldkirchner; die s-Schreibung ist für mich eine der schwersten.

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herst (12.909 Kommentare)
am 12.02.2016 09:56

Für potentielle Mörder wie Raser und Alkofahrer.

neben einer sehr"grosszügigen Spende"gehörte ihm ein mindestens 5-10 jähriger FS Entzug verordnet,sowie müsste in Ö.oder EU weit eine gesetzliche Möglichkeit geschaffen werden,dass solche Individuen für längere Zeit kein Fahrzeug mehr anmelden können.
Nur,leider wäre auch das keine 100% Lösung,da sich dann diese Typen halt eben von Bekannten,Verwandten oder auf andere Weise ein FZ in Betrieb nehmen würden.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 12.02.2016 09:58

Genau. Und den nassen Fetzen. Anschließend soziale Arbeit oder Pflastersteine klopfen. Für sehr lange Zeit.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 12.02.2016 09:44

in Italien wär jetzt der BMW (was sonst) weg, FS sowieso und zahlen würd er ein JAhres(AMS)Gehalt zwinkern

IN USA geht er in Handschellen diretissima ins Häfn zum lustigen Seifenaufklauben

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am 12.02.2016 09:54

leider kann ihm der führerschein nicht mehr abgenommen werden. ist schon vorher geschehen.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 12.02.2016 09:43

im Bundesstaat Victoria in Australien wird von den Behörden das Fahrzeug konfisziert und der Raser muss zusehen wie es in der Schrottpresse auf Paketgröße reduziert wird. Das hat ein großen erzieherischen Effekt !

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 12.02.2016 09:26

Ich verstehe es nicht, in fast jedem anderen Land landet man nach so einer Wahnsinnstat sofort im Knast, dann wenige Tage danach Schnellverfahren mit Urteil.

Nur in Österreich landet die Anzeige am Aktenberg und wird dann gemächlich abgearbeitet. Gut Ding braucht Weile, und Beamte scheinbar viel Freizeit und Urlaub, davor natürlich keinen Stress.

Ein Verfahren, das nach mehreren Monaten startet ist doch wie eine alte Radarstrafe vom Vorjahr, wo man dann nicht einmal mehr genau weiß, wo das genau gewesen sein soll. Der erzieherische Effekt geht dann gegen Null.

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spockooe (16 Kommentare)
am 12.02.2016 10:03

das stimmt "superheld"
in diesem zusammenhang gehört unbedingt die 80 stundenwoche für beamte gefordert.
außerdem sollte ihr urlaub auf 1 woche (aber in 5 jahren) reduziert werden!!!!!!
du bist wirklich ein GEISTIGER SUPERHELD......

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( Kommentare)
am 12.02.2016 10:07

Das Vergehen ist nicht erwiesen? Was spricht gegen ein Schnellgeeicht (das ist nichts zum Essen)?

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 12.02.2016 11:43

Derzeit fallen die meisten Vorwürfe ins Verwaltungsstrafrecht und das wird an der BH bearbeitet. First in, first out.

"Richtiges" Strafrecht kommt meistens erst ins Spiel, wenn Personen verletzt werden. Somit bleiben die Täter bis auf eine Geldstrafe von härteren Konsequenzen verschont. Ein Schnellgericht ergibt wahrscheinlich auch nur bei Vorwürfen nach dem Strafrecht einen Sinn.

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( Kommentare)
am 12.02.2016 14:17

Danke.

(Dann muß halt die BH ausrücken; wenn der Sünder schon da ist und der Fall wird gleich abgearbeitet, entfällt auch die oft problematische Zustellung; baldige Bestrafung erhöht auch die Wirkung der Bestrafung. Überhaupt meine ich, dass das schon gescheitere, erfahrenere Leute überlegt haben.)

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 12.02.2016 14:59

Ja, so würde ich es auch begrüßen.

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 12.02.2016 11:39

Du scheinst einer der Beamten zu sein, die sich die Abläufe für Ihresgleichen gerichtet haben.

Es wäre effizienter, solche groben Verkehrsdelikte sofort zu ahnden, und möglichst auch die Möglichkeitens des Strafrecht auszuschöpfen.

Aber meistens bleibt alles im Bereich des Verwaltungsstrafrechts hängen, also bequemerweise fast alles mit einer Geldstrafe zu bereinigen.

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spockooe (16 Kommentare)
am 12.02.2016 21:37

mein gott - du bist ein geistiger tiefflieger!
hast du schon mal a bissl nachgedacht, dass die abläufe nicht von beamten, sondern von gesetzen, welche von der politik gemacht wurden bestimmt werden.
aber soweit reicht deine "super-helden-kraft" wsl. nicht.....

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 12.02.2016 12:04

40 Std reichen schon...

wenn nicht mit Zeitung lesen und Kaffeepausen vertan werden.....

Am Magistrat gibt's eigene Rundläufe für Freizeitfachzeitschriften, von Auto bis Computer bis Sport etc....damit sich jeder in der AZ für den Feierabend vorbereiten kann.

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spockooe (16 Kommentare)
am 12.02.2016 21:39

so ein scheiß - arbeitest du dort?

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capsaicin (4.028 Kommentare)
am 12.02.2016 08:39

abhilfe gegen raserei:

die max. högstgeschwindigkeit per gesetz & geeigneter technischer manipulation am kfz, an den IQ der fahrer per geeigneten tests, verordnen !

conclusio: die enzephale antimaterie vieler --> verlangt nach solchen maßnahmen...

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euro (245 Kommentare)
am 12.02.2016 08:14

23-jähriger Österreicher mit Migrationshintergrund, jede Wette!

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honkey (13.940 Kommentare)
am 12.02.2016 08:28

Da er aus Haid ist....100%ig!!!!!!

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Dottore (599 Kommentare)
am 12.02.2016 09:01

DA HILFT NUR EINES....EINE HOHE GELDSTRAFE...DAS TUT WEH....( ERZIEHUNGSMASNAHME....ÜBER DAS GELDBÖRSL...)

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 12.02.2016 07:47

Bitte gleich ins WJKH zur Therapie einliefern

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barros (1 Kommentare)
am 12.02.2016 08:12

scheisse, wenn die karre nicht schneller fährt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.02.2016 10:59

barros

hahahahhahahahahahahahahahaha i hau mi o ... grinsen

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