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Migranten auf Flüchtlingsschiff in Hungerstreik getreten

Von nachrichten.at/apa, 24. August 2018, 11:52 Uhr
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(Symbolbild) Bild: MATTHEW MIRABELLI (AFP)

ROM. Die Migranten an Bord des Schiffes der italienischen Küstenwache "Diciotti", die seit vier Tagen auf die Landung warten, sind in den Hungerstreik getreten.

Dies berichtete der sozialdemokratische Senator, Davide Faraone, der am Donnerstag an Bord des Schiffes gegangen war.

"Spannung herrscht an Bord des Schiffes. Ich habe von den Hafenbehörden die Information erhalten, dass die Migranten in den Hungerstreik getreten sind. Besuche an Bord des Schiffes, um den Zustand der Migranten zu kontrollieren, sind aus Sicherheitsgründen ausgesetzt worden", berichtete Faraone am Freitag auf Twitter.

Italien hat der Europäischen Union mit einem Zahlungsstopp gedroht, sollte es keine rasche Einigung auf eine Übernahme der Flüchtlinge auf der "Diciotti" durch die EU-Partner geben. Vize-Regierungschef Luigi Di Maio meinte am Freitag, Italien wolle nicht nachgeben.

"Die Italiener verlangen, dass Italien von der EU respektiert wird. Wir wollen mit der EU nicht streiten. Doch in dieser Woche hat die EU-Kommission zum Thema 'Diciotti' noch kein Wort gesagt", klagte Di Maio, Vorsitzender der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung, die zusammen mit der Lega die Regierung in Rom bildet.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Erich4614 (105 Kommentare)
am 25.08.2018 14:20

TAUGLICHE MAßNAHMEN STATT KURZSICHTIGER PHANTASIEN

Im Jahre 2050 wird es bei weiterhin 4,6 Kindern je Afrikanerin 2,8 Mrd. Afrikaner, aber nur Nahrungsmittel für 2,0 Mrd. Afrikaner geben. Unbedingt erforderlich sind eine Beschränkung der Kinderzahl und eine Erhöhung der Nahrungsmittelproduktion in Afrika.

Unverantwortliche Phantasien wie die Aufnahme aller armen Afrikaner in der EU verstellen nur den Weg zu erforderlichen Maßnahmen. Dank an alle Regierungen, die ihre Bürger vor afrikanischer Überfremdung schützen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.08.2018 16:26

Den Hungerstreik hat denen wahrscheinlich der sozialdemokratische Senator Davide Faraone empfohlen, der am DO an Bord des Schiffes war.

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 24.08.2018 13:56

Nach dem Schiff ist vor dem nächsten Schiff. Wie lange soll sich das fortsetzen ?

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u25 (5.310 Kommentare)
am 24.08.2018 13:29

Migranten = früher Flüchtlinge genannt

Ab wann korrekt Eindringlinge genannt ?

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surikarl (439 Kommentare)
am 24.08.2018 12:56

Und wem interessiert diese Erpressung.
Ab nach Libyen, ja nicht aufnehmen!
Außerdem ist eine Fastenkur gesund.

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( Kommentare)
am 24.08.2018 16:41

und billig auch.denn dann muß man ihnen keine Lebensmittel bringen.

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stimmtso (722 Kommentare)
am 24.08.2018 12:39

Ich frage mich wer hat diese Leute zum Hungerstreik aufgefordet.

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( Kommentare)
am 24.08.2018 12:36

Wieso werden Sie nicht umgehend nach Libyen zurück befördert.

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ej1959 (1.957 Kommentare)
am 24.08.2018 12:33

nicht schreiben was man denkt

wer wird ihnen das wohl eingeredet haben?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 24.08.2018 12:19

Erpressung würde ich das nennen.
Ich hoffe wir Europäer setzten mal die richtigen Zeichen und nehmen diese Leute nicht auf.

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