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Lawinentoter: Schweizer wollte Skipiste sichern
SITTEN. Ein Lawinenabgang im Walliser Gebiet "Crosets" in der Schweiz hat am Montag ein Todesopfer gefordert.
Nach einer Mitteilung der Walliser Kantonspolizei waren zwei Mitarbeiter des Pistenrettungsdienstes von der Lawine erfasst worden. Einer der Männer konnte sich noch selbst befreien, sein 24-jähriger Kollege jedoch nur mehr tot aus den Schneemassen geborgen werden.
Die Männer hatten mit Schneesprengungen das Skigebiet sichern wollen. Kurz vor 11.30 Uhr wurde beim "Col des Portes du Soleil" auf einer Höhe von 1.970 Metern eine Lawine ausgelöst und riss die beiden mit. Die Lawine erstreckte sich über 275 Meter und war 156 Meter breit.
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