Arbeitslosigkeit sinkt weiter, aber noch immer 365.553 ohne Job
WIEN. Die Arbeitslosigkeit ist weiter rückläufig. Im Oktober waren 365.553 Personen auf Jobsuche, davon 69.317 in Schulung. Das ist im Jahresvergleich ein Rückgang um sieben Prozent.
Video: Die Arbeitslosigkeit ist erneut gesunken - noch immer befinden sich aber 365.553 Menschen auf Jobsuche.
Gleichzeitig legte die Zahl der Beschäftigten um 2,1 Prozent auf rund 3.766.000 Personen zu. Alle Bundesländer verzeichnen weiterhin sinkende Arbeitslosigkeit. Die größten Rückgänge gab es in Oberösterreich und der Steiermark. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition lag bei 7,3 Prozent, das ist ein Rückgang von 0,6 Prozentpunkten gegenüber dem Oktober 2017.
Das größte Minus gab es am Bau, unterdurchschnittlich war der Rückgang im Tourismus und bei Zeitarbeitsfirmen. Überdurchschnittlich stark rückläufig waren die Zahlen bei Langzeitarbeitslosen (minus 16,3 Prozent) und Jugendlichen (minus 9,7 Prozent). Die geringsten Rückgänge der Arbeitslosigkeit verzeichneten ältere Arbeitslose (minus 2,8 Prozent), gesundheitlich Beeinträchtigte (minus 2,3 Prozent) und Ausländer (minus 0,8 Prozent).
Video: Der positive Trend am Arbeitsmarkt dürfte sich fortsetzen.
"Auf einem guten Weg"
Die Lehrstellenlücke lag im Vormonat bei 274 Lehrstellen, das ist ein Rückgang von 1.091 Stellen. Ohne die Teilnehmer der überbetrieblichen Lehrausbildung standen den 6.873 sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden nur 6.599 gemeldete, sofort verfügbare Lehrstellen gegenüber. In Oberösterreich und Tirol stehen jedem sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden rund drei sofort verfügbare Lehrstellen gegenüber. In Wien hingegen stehen einer offenen Lehrstelle sieben Lehrstellensuchende gegenüber.
Zu den heute präsentierten Zahlen meinte Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ): "Anhand des Rückgangs der Arbeitslosenquote sieht man, dass wir uns auf einem guten Weg befinden."
Die Arbeitsmarktzahlen aus Oberösterreich können Sie hier nachlesen:
Erwarte nun Trommelfeuer von Rot/Grün/Sonstige, dass die Regierung an dieser Entwichklung schuld sein muss!!!
Was hat die neue Regierung konkretes gemacht um diese Entwicklung zu erklären. Bin gespannt was Sie mir da für einen Bären aufbinden wollen
Die BRD hat uns schon lange überholt bezüglich Arbeitslose. Die BRD hat derzeit"""4,9 PROZENT"". BEI uns in Ö. werden immer noch zuviele AUSLÄNDER die NICHT ARBEITEN WOLLEN vom Staat ""durchgefüttert"' WEIL SIE
vor FAULHEIT stxxxen. Bin kein Rassist aber AB MIT IHNEN DORT HIN VON WO SIE GEKOMMEN SIND. Habe mit 56,5 Jahren nach 19,7 Firmen zugehörigkeit JOB verloren war keine WOCHE arbeitslos und HATTE seit Lehree bis zu meiner PENSIONIERUNG mit 62 JAHREN nicht mal "4 Monate" keine Arbeit. FAKT wer arbeiten """will"" bekommt JOB!
Pension mit 62 ?? - wie geht das ?
eine Frau sein, und 2 Jahre über das gesetzliche Pensionsalter arbeiten
Schwerarbeit, Schichtarbeit
UI,
mit 20 Jahren Firmenzugehörigkeit hätte es 9 Gehälter Abfertigung gegeben.
So waren es dann wohl nur 6 Monatsgehälter?
Wie viele zugewanderte Facharbeiter stehen für die Wirtschaft prompt zur Verfügung?
16,3 % bei den Langzeitarbeitslosen - na da schau her, geht doch!
wir haben die beste regierung daher diese super zahlen
Wie diese Regierung in so kurzer Zeit Wunder bewirkt.
Zumindest glauben das cochran und andere Gesinnungsgenossen.
Warum hat gerade der Bau einen so grossen Rückgang?
Ich würde eher auf die gute Konjunktur und das milde Herbstwetter tippen.
Sinkt die Arbeitslosigkeit genau so wie die Verbrechen?
Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge da wohl dabei sind welche noch nie ins System eingezahlt haben?
Gegen Flüchlinge hetzen wird reichlich mit Pluspunkten belohnt.
War zwar nicht das Thema aber man kann es geschickt immer einflechten.
Aber Nazi, Blaune etc.darf man schon "einflechten"?
Wenn die Wirtschaft Menschen einstellt und Investiert ist dies immer eine Investition in die Zukunft.
Das heißt Österreichs Unternehmen Vertrauen der aktuellen Regierung und ist bereit Mitarbeiter aufzustocken und zu Investieren.
Das ist der Unterschied zwischen Linker Planwirtschaft wo der Staat versucht Arbeitsplätze zu schaffen und Marktwirtschaftlicher Politik wo eine Regierung Vertrauen für Investitionen schafft, die sich natürlich positiv auf den Arbeitsmarkt auswirken.
Wenn's nicht eine Mini-Planwirtschaft in der EU gäbe, tät's den Biobauer nicht geben. Du verstehst die Inkongruenz in deinen Worten?
Stimmt mein lieber Phare, dann bräuchten die Menschen in Österreich nichts zu Essen.
Verstehen sie Inkongruenz ihres Gedankengangs?
"Die geringsten Rückgänge der Arbeitslosigkeit verzeichneten ältere Arbeitslose (minus 2,8 Prozent), gesundheitlich Beeinträchtigte (minus 2,3 Prozent)"
--> Ministerin Hartinger-Klein!
Sie sind offenbar fachlich unfähig wenn nicht böswillig (arg. Streichung Aktion 20.000, z.B.,...) , TRETEN SIE SOFORT AB UND ERSTATTEN SIE IHR BISHER EINGESTREIFTES, steuerzahlerfinanziertes GEHALT UMGEHEND IN EINEN ÖFFENTLICHEN TOPF FÜR OPFER IHRER RECHTEN KLASSENKAMPFPOLITIK EIN!!
...dies glauben aber auch nur die Unbedarften
Wie viele davon sind eingewanderte, nicht europäische "Facharbeiter"? Dies wäre auch wissenswert!
Warum kein grösseres Foto alles Frau Minister geschaft