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Fahrzeugbauer Schwarzmüller verzeichnet Umsatzplus

Von nachrichten.at/apa, 14. Februar 2019, 15:58 Uhr
Roland Hartwig, Geschäftsführer von Schwarzmüller, kann mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr zufrieden sein.  Bild: Werk

FREINBERG. In Ungarn wurde das Freinberger Unternehmen 2018 erstmals Marktführer.

Der oberösterreichische Fahrzeugbauer Schwarzmüller mit Zentrale in Freinberg (Bezirk Schärding) hat seinen Umsatz 2018 von 350 auf 376 Millionen Euro (plus 7,4 Prozent) gesteigert. Heuer will man die 400-Millionen-Euro-Marke knacken, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Für 2020 hält Geschäftsführer Roland Hartwig sogar 450 Millionen Euro für realisierbar. 

In Ungarn sei man 2018 gemessen an den Zulassungszahlen erstmals Marktführer geworden, hieß es in einer Presseaussendung. In Österreich und der Schweiz habe man diese Position bereits zuvor innegehabt. Die stärkste Dynamik werde weiterhin in Deutschland und Polen verzeichnet.

Insgesamt hat die Schwarzmüller Gruppe 2018 gut 9300 Fahrzeuge (2017: 8880 Stück) hergestellt. Die Fernverkehrsfahrzeuge machen aktuell mit 48 Prozent den größten Teil der Produktion aus. Aufgeholt haben zuletzt die Baufahrzeuge, die bereits 45 Prozent Anteil am Produktportfolio haben. Sieben Prozent entfallen auf die Fahrzeuge für die Mineralöl- und Holzindustrie sowie die Landwirtschaft.

Heuer will Hartwig die Produktion auf insgesamt 9900 Stück steigern. Zu den weiteren Plänen zählen die Eröffnung einer zusätzlichen Niederlassung in Norddeutschland sowie der Start einer eigenen Lehrwerkstätte am Stammsitz in Freinberg. "Wir sind der größte und wichtigste Arbeitgeber im Bezirk Schärding. Wir wollen noch mehr Jugendliche ausbilden und müssen ihnen deshalb einen besonders attraktiven Arbeitsplatz anbieten können", betonte Hartwig.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 14.02.2019 18:18

Einfach bei apa gekauft ohne weitere Recherche

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Korrektiv (2 Kommentare)
am 14.02.2019 18:02

die OÖN haben hier nur wieder die Pressemitteilung durchgereicht, laut früherer Meldungen plante das Unternehmen bereits im Jahr 2017 einen Umsatz von 380 Mio. EUR, das Unternehmen stellt sich besser da als es ist.

Ein Blick ins Firmenbuch zeigt für das Jahr 2017:

GmbH am Standort Österreich (Zentrale & Produktion):
- EBIT mit -3,17 Mio. EUR negativ
- Eigenkapitalquote bei 16,8%
- Fiktive Verschuldungsdauer: 35 Jahre

Die Gruppe (mit Auslandsproduktion) erwirtschaftet eine EBIT-Marge von 0,1% (2016: 1,0%), dh es wird kein Geld verdient.
Sofern sich das Betriebsergebnis 2018 nicht signifikant verbessert hat, ist dieser Artikel keine Erfolgsmeldung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2019 19:49

grinsen
In den Zeitungen gibts doch eh so viele negative Meldungen ...

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