13 Tonnen Schutzausrüstung für Oberösterreichs Spitäler eingeflogen
LINZ/SHANGHAI/WIEN. Ein Passagier-Flugzeug der Austrian Airlines hat Freitagfrüh 13 Tonnen Schutzkleidung für oberösterreichische Spitäler und sonstige Einrichtungen der kritischen Infrastruktur im Bundesland aus Shanghai nach Österreich gebracht.
Von einem Zentrallager aus soll das Material nach einem festgelegten Verteilungsschlüssel an alle Bedarfsträger verteilt werden, teilte das Land mit.
Die aus 500.000 OP-Masken, 50.000 Face-Shields, 50.000 FFP 2-Masken, 15.000 Schutz-Overalls und einer halben Million Handschuhe bestehende Fracht wurde nach der Landung in Wien auf Lkw verladen und sollte im Lauf des Tages in Oberösterreich eintreffen. Kommende Woche sind weitere Flüge geplant.
"Oberösterreich hat bereits sehr früh damit begonnen, eigenständig medizinische Schutzausrüstung zu beschaffen. Wir wollen uns nicht ausschließlich auf den Bund verlassen, sondern uns als Land selber bestmöglich vorbereiten", betonten LH Thomas Stelzer und LHStv. Christine Haberlander (beide ÖVP). Es bleibe aber nach wie vor "eine gewaltige Herausforderung", angesichts der globalen Situation die Versorgung sicherzustellen.
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Lehnte die österreichische Regierung am 31. Jänner eine von der EU organisierte gemeinsame Beschaffung von Schutzmasken, Testkits und Beatmungsgeräte dankend mit der Aussage "Wir sind ausreichend für eine mögliche Krisensituation gerüstet" ab?
Herr Anschober Sie sollten endlich zurücktreten. Im Interesse von allen Österreicherinnen und Österreicher. Der Schaden, den Sie mit Ihrem Ministerium angerichtet haben, ist jetzt schon groß genug.
Das haben 24 EU Staaten abgelehnt!
Ich verstehe nicht, was Sie damit sagen möchten. Meinen Sie weil es nicht nur Österreich war, ist es OK. Beziehungsweise mit einem Beispiel - Wenn ich alleine eine Bank überfalle, dann ist es nicht OK. Wenn wir aber zu 24-zigst in der Bank das Geld abholen, dann ist das schon OK
Wie viel des Materials wird in Wien hängen bleiben?
Das ist doch gut, wenn möglichst viel in Wien hängenbleibt, dann haben die Wiener das Problem mit dem Entsorgen, denn wie zu lesen ist, sind bis zu 80 % der Lieferungen mangelhaft, also nicht den Qualitätskriterien entsprechend. Hauptsache es ist alles bezahlt.
Das Material wurde nicht von den USA am Rollfeld einkassiert?
Wie konnte das passieren? Die Amis sind auch nicht mehr das was sie einmal waren.
Das machen nur die Freunde unserer Blauen, die Visegrad-Staaten.
Orlando, Sie sind offensichtlich schlecht informiert.