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44 Tote auf Oberösterreichs Straßen, trauriger Spitzenreiter

Von nachrichten.at/apa, 11. November 2021, 11:15 Uhr
Unfall Fahrrad Polizei iPad
In Oberösterreich starben heuer im ersten Halbjahr zehn Radfahrer. Bild: APA

WIEN/LINZ. 151 Menschen starben heuer im 1. Halbjahr bei Verkehrsunfällen in Österreich. So wenig, wie noch nie zuvor in den vergangenen Jahrzehnten. Mit 44 sind in Oberösterreich die meisten Verkehrstoten zu beklagen. Auch bei tödlichen Radunfällen führt Oberösterreich diese Statistik an.

151 Menschen starben in den ersten sechs Monaten 2021 laut Statistik Austria bei Straßenverkehrsunfällen, 17.585 Personen wurden verletzt. Gleichzeitig sind auch nie zuvor so viele Radfahrer - knapp über 4.000 - bis zur Halbjahresbilanz verunglückt, hier wurde der höchste Wert in den vergangenen 30 Jahren festgestellt.

Bereits im ersten Coronajahr 2020 waren bei der Anzahl verunglückter Radfahrender negative Rekordwerte verzeichnet worden. Heuer setzte sich diese Entwicklung fort: Bis Ende Juni verunglückten 4.079 Menschen mit einem Fahrrad im Straßenverkehr. Im ersten Halbjahr 2020 waren es 3.640 gewesen, im Vergleichszeitraum 2019 wurden 3.352 gezählt.

23 Radfahrer gestorben

23 der verunglückten Radfahrer starben. Im ersten Halbjahr 2020 waren es 17, im Vergleichszeitraum 2019 noch 16 Tote. Auch das ein trauriger Rekordwert - "der höchste Anteil der vergangenen 30 Jahre", berichtete die Statistik Austria. In Oberösterreich kamen heuer im ersten Halbjahr zehn Fahrradfahrer ums Leben. 

Die Zahl der Verkehrstoten insgesamt blieb hingegen "so gering wie in keinem anderen ersten Halbjahr der vergangenen 60 Jahre. Sogar im Pandemiejahr 2020 lag die Zahl geringfügig höher", so die Statistik Austria. Im ersten Halbjahr 2020 waren 152 Verkehrstote gezählt worden, im Jahr davor 196. Im April 2021, während des verschärften Lockdowns in Wien und Niederösterreich, sank die Zahl der Verunglückten um je 37 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenmonat April 2019. In den Bundesländern mit "Lockdown light" lagen die Rückgänge nur zwischen sieben und 30 Prozent. Im "Lockdown-freien" Juni stieg die Zahl der Verunglückten stark an und lag mit 5.338 Personen so hoch wie seit 2007 nicht mehr. Mit 44 Toten führt Oberösterreich diese Statistik leider an.

Die meisten Menschen starben bei Autounfällen

Von den 151 Verkehrstoten waren laut VCÖ mit 68 (ein Opfer weniger als im Halbjahr 2020) die meisten Pkw-Insassen, vor Motorradfahrern mit 30 (plus drei). Den stark gestiegenen Anteil der Radfahrenden - 23 Tote mit Fahrrad, E-Bike und E-Scooter - nahm der Verkehrsclub zum Anlass, eine Rad-Infrastruktur-Offensive zu fordern. Der Ausbau hinke der steigenden Anzahl der Radfahrerinnen und -fahrer massiv hinterher. Neun der 23 Todesopfer seien mit einem herkömmlichen Rad unterwegs gewesen, zwölf mit einem Elektro-Rad und zwei mit einem E-Scooter.

15 Todesopfer seien zu Fuß unterwegs gewesen (minus neun), weitere zehn waren Insassen von Klein-Lkw (plus drei), einer starb in einem Lkw und vier kamen mit einem Moped ums Leben (plus drei). "Die Zahl der Todesopfer war fast doppelt so hoch wie in der Schweiz, wo 86 Menschen ums Leben kamen", sagte VCÖ-Experte Michael Schwendinger. Dort gelte Tempo 80 auf Freilandstraßen, maximal 120 km/h auf Autobahnen, es gebe ein dichtes Bahnnetz und "im Ortsgebiet viel Verkehrsberuhigung".

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Atasta (621 Kommentare)
am 12.11.2021 23:17

Unsere Verwaltung hat auch die mit Abstand rückständigste Einstellung zum Straßenverkehr. In OÖ kommt erst das Auto, dann lange nichts und dann der Rest!

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 11.11.2021 16:41

Wundert mich nicht bei manchen
Autofahrer, Radfahrer.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.11.2021 16:14

Ich pendle sofern es nicht grad schon in der Früh regnet mit dem Rad in die Arbeit. Das geht da großteils Radwege ganz gut, wobei die in Linz im internationalen Vergleich leider nicht bestehen können, soweit, so schlecht.
Eine andere Radfahrstrecke zu unserem Freizeitgrundstück führt wenige km über eine Landesstraße, sonst weitgehend Radwege.
Auf diesem kurzem Abschnitt "passieren" die gefährlichsten Situationen:
Ich werde trotz Gegenverkehr überholt, geschnitten, es wird extrem knapp an einem vorbeigefahren. Ich fürchte um mein Leben wenn ich von hinten ein Auto höre oder mir 2 Autos entgegenkommen, wo hoffentlich das eine nicht zum Überholen ansetzt.
Am Abend oder in der Früh ist das die Hölle. Mit den Kindern ein schweißtreibendes Unterfangen, daher wird da auch abgewogen: Wochentag, Tageszeit usw.

Als Radfahrer bist gefühlt der weniger wertvolle Verkehrsteilnehmer.
Hat wohl was mit der Mentalität hier zu tun.

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( Kommentare)
am 11.11.2021 16:42

Motorisierte Blechwölfe operieren anonym.
Also raus mit dem Ellbogen.
Übrigens ist mir meine Strecke zur Arbeit, 8km, ohne Radlweg auch so schon gefährlich genug.
Radl u. Blechwolf auf dem gleichen Streifen passt einfach schlecht zusammen.
Hängt aber auch mit der Wurschtigkeit vieler Velo-Fahrer zusammen, da fehlts vielen an Hausverstand.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 12.11.2021 07:56

Wegen dem Stück auf der Landstraße, halt mindestens einen Meter Abstand zum Fahrbahnrand, fahr dort wo du auch die Reifenabriebspur der Autos siehst. Zum einem als Platz um auszuweichen wenn dich jemand zu eng überholt, aber auch damit die Autofahrer dich für leicht bescheuert halten und dich mit mehr Abstand überholen. Nimm dir den Platz den du von einem Radweg erwarten würdest.

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hasta (2.938 Kommentare)
am 11.11.2021 15:44

Für die Verkehrstoten in OÖ. sind nicht nur die Fahrzeuglenker (LKW, PKW, Zweirad) verantwortlich, sondern auch manch schlechter Straßenzustand.

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chilihase (237 Kommentare)
am 11.11.2021 13:21

... und zur Abwechslung ist mal nicht die FPÖ daran schuld. Oder doch?

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 11.11.2021 12:15

Leider sind viele Radfahrer absolut selbst schuld wenn es zu einem Unfall kommt.

Überfahren von roten Ampeln, Wechsel von Gehsteig auf die Straße ohne zu schauen, vorbeizwicken an Autos wo kein halber Meter Platz ist, Vorrangverstöße, unbeleuchtetes Fahren in der Dunkelheit, Missachtung von Einbahnen, usw. usf.

Erst heute Morgen ist mir einer im Nebel ohne Beleuchtung entgegen gekommen.

Klar, Autofahrer haben oft auch eine Schuld, aber eben die Radfahrer genauso.

Gerade im Stadtverkehr sollten Kennzeichen für Radfahrer zur Pflicht werden und die Strafen entsprechend hoch genug ausfallen.

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 11.11.2021 13:15

Ja es ist schon traurig. Selber ist man eingesperrt in der dicken Blechkiste, und die Radler wuseln flott an einem im Stau vorbei - da kommt Neid auf.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 11.11.2021 18:45

Sie sind das beste Beispiel für einen unfähigen Radfahrer, da Ihnen offensichtlich dass Verständnis fehlt dass er hierbei um Ihre eigene Sicherheit und Gesundheit geht.

Einerseits wird von Autofahrern gefordert ausreichend Abstand zu halten zu Radfahrern, andererseits zwicken sich Radfahrer mit viel zu wenig Abstand an einem vorbei.

Muss ich dann als Autofahrer abwarten bis die alle vorbei gefahren sind? Denn losfahren kann ich ja nicht, da ich sonst mit zu wenig Abstand neben einem Radfahrer fahren würde.

Ihr Neid-Argument dürfen Sie sich gerne in eine beliebige Körperöffnung einführen, da es schlichtweg dumm und unpassend ist.
Ich fahre selbst auch Rad, kenne also beide Seiten.

Und genauso wie leider viele Autofahrer bescheiden fahren, fahren eben auch viele Radfahrer bescheiden.

Es liegt also nicht am Verkehrsmittel, sondern am Charakter der Verkehrsteilnehmer.

Im übrigen fahre ich keine dicke Karre sondern seit jeher aus Überzeugung einen Kleinwagen.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 12.11.2021 07:59

Mit dem Rad darf man sich am stehenden Verkehr vorbeidrängeln, sollte man auch der Sicherheit auf der Kreuzung wegen.

Danke dass du einen Kleinwagen fährst und keine dicke Kiste.

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glingo (5.193 Kommentare)
am 11.11.2021 15:31

Erst heute Morgen ist mir einer im Nebel ohne Beleuchtung entgegen gekommen

heute sind mir 5 Autofahrer ohne Abblendlicht entgegengekommen obwohl dichter Nebel

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 11.11.2021 18:46

Deppen sind eben Deppen. Unabhängig vom Verkehrsmittel.
Dafür fahren andere 130km/h auf der Autobahn mit Nebelschlussleuchte.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 11.11.2021 11:53

Wenn wundert das? Radfahrer sind diejenigen Verkehrsteilnehmer, die sich am wenigsten um Regeln im Straßenverkehr scheren! Das hat eben auch manchmal schmerzliche Konsequenzen.

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AlfredMerkur (798 Kommentare)
am 11.11.2021 11:59

Was ich mir jetzt denke, entspricht nicht den Regeln

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 11.11.2021 12:16

Wieso, er hat doch leider recht.
Zudem werden Verstöße mit dem Fahrrad kaum, und wenn dann sehr milde sanktioniert.

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( Kommentare)
am 11.11.2021 11:44

Sicher eine Nebenwirkung des Impfens.
Genügend belegt.
Täglich beworben ...

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 11.11.2021 11:37

glückliche Schweiz : " Tempo 80 auf Freilandstraßen, maximal 120 km/h auf Autobahnen, es gebe ein dichtes Bahnnetz und "im Ortsgebiet viel Verkehrsberuhigung".

doch bei uns haben es manche furchtbar eilig , jede Sekunde zählt -?

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Ledererturm (1.049 Kommentare)
am 11.11.2021 12:07

OK - aber es wäre ja in Ordnung, wenn in Ö wenigstens die bei uns gültigen Geschwindigkeitsbeschränkungen eingehalten werden. Fahr 130 auf der AB und Du kommst Dir vor wie ein Verkehrshinderniss .
Und irgendwer macht natürlich wieder die "Alten" für die Unfälle verantwortlich - glaub ich nicht ! Das sind eher die DUMMEN - ob alt UND Jung !

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( Kommentare)
am 11.11.2021 12:23

> Fahr 130 auf der AB und Du kommst Dir vor wie ein Verkehrshinderniss .

- - - -

dann ist wohl jeder Bus/LKW/Gespannfahrer wohl auch ein Hindernis.
100, -> für ALLE Linksfahrer.

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 11.11.2021 11:31

Die Statistik weist alles aus, sogar in welchem Fahrzeugtyp die Opfer saßen.

Nur das Alter der auslösenden Unfallverursacher wird wissentlich verschwiegen.

Im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern darf ein 90jähriger, der vor 70 Jahren seinen Führerschein erworben hat, natürlich völlig kontrollfrei ein KFZ in Betrieb nehmen. Völlig egal, ob er dazu noch fähig ist oder nicht. Stirbt dadurch ein unschuldiges Opfer, gibts eben eine kleine Geldbuße.

Der ÖVP-Pensionistenverband scheint sehr mächtig zu sein. Denn es ist genau dieser, welche sich gegen jegliche Kontrollen betagter Lenker ausspricht.

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fotoeder (343 Kommentare)
am 11.11.2021 12:05

Haben Sie den Eindruck dass die meisten Unfälle eher betagte Menschen verursachen ? Ich war gerade in der Stadt. Da ist ein eher junger Bursch gefahren als würde er bei der Jänner Rallye mitfahren. Schneiden, Spurwechsel ohne zu blinken... Im Endeffekt hat der Bursch bis wir bei der roten Ampel gestanden sind 3 Autolängen gewonnen. Da rede ich noch gar nicht von den Fahrkünstlern im schwarzen BMW. Handyspielen, Fernsehen, SMS und Schminken während der Fahrt, das sind aber eher jüngere Semester gewesen.

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 11.11.2021 12:26

Nein, ich will natürlich nicht den Eindruck erwecken, dass für alles die Betagten verantwortlich wären.

Ich habe mir vor einigen Monaten angewöhnt, die zusammengefassten täglichen Polizeiaussendungen zu lesen.

Interessanterweise zeichnen die aber ein Bild, welches so in den Köpfen nicht vorhanden ist :
die Bevölkerungsgruppe ab 50 Jahren scheint wesentlich häufiger als Unfallverursacher auf, als jene unter 50 Jahren.

Die Jungen „punkten“ eher am Wochenende mit Alkofahrten, Raserei und damit verbundene Unfälle. Und diese sind oft spektakulär und bleiben im Gedächtnis hängen, bzw. werden in den Medien kolportiert.
Das täuscht dann darüber hinweg, dass für die größere Masse von Unfällen eigentlich die Älteren verantwortlich sind.

Stark zugenommen haben die Unfälle der Betagten . Und nicht nur am Land.
Viele wollen es einfach nicht wahrhaben, dass sie gar nicht mehr fähig sind, ein KFZ zu lenken.
Das ist eines der Hauptprobleme, welches es zu lösen gilt.

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( Kommentare)
am 11.11.2021 12:28

> Das täuscht dann darüber hinweg, dass für die größere Masse von Unfällen eigentlich die Älteren verantwortlich sind.

- - - -

Diese Statistik kannst sicher belegen.
Her mit den Links !

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 11.11.2021 12:38

Das sind die Ignorier-Ansagen, welche ich nicht ernst nehmen kann.

Selber lesen bildet. Da brauche ich ihnen nichts zu beweisen.

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 11.11.2021 18:22

Ab wann ist jemand denn "betagt"?

50? 60? 70? 80?

Und ist ein 70jähriger so wie ALLE 70jährigen? Oder können Sie sonst noch irgendwie verallgemeinern?

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 11.11.2021 12:23

Ich bin ja für eine regelmäßige Überprüfung von Fahrkönnen und Wissen z.B. alle 10 Jahre. Im hohen Alter oder bei bekannten Gebrechen dann gerne auch häufiger.

Zudem sollten auch die Autofahrer regelmäßig über Neuerungen im Straßenverkehr informiert werden. Da ändert sich ja regelmäßig etwas (Stichwort Kreisverkehr).

Dass man mit 90 nicht mehr Fußballspielen kann, nicht mehr die Treppe hochkommt, schlecht hört und schlecht sieht wundert keinen. Aber wieso erwartet man dann dass man bis zum letzten Tag im Leben in der Lage sei ein KFZ zu lenken?

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amaya (587 Kommentare)
am 11.11.2021 13:21

Ihr Kommentar ist einfach furchtbar. Sie vergessen daß Sie auch einmal alt werden!

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 11.11.2021 18:51

Wenn ein Kommentar furchtbar ist dann der Ihre.

Was ist denn bitte Ihr Argument?
Dass ich ja dann auch fahren will wenn ich es nicht mehr kann?
Und wenn man alt ist hat man das Recht das Leben anderer zu gefährden?

Ich wäre im Alter sicher genauso uneinsichtig wie diejenigen die jetzt noch fahren und es nicht mehr können. Soviel Selbsterkenntnis habe ich.
Genau deshalb muss es auch geregelt werden und darf nicht der "Freiwilligkeit" überlasen werden.

Kaum einer gibt den Schein freiwillig ab.
Aber wenn man nicht Autofahren kann spielt es keine Rolle ob man es noch nicht oder nicht mehr kann.
Bei einem 20-Jährigen interessiert es auch keinen wenn der nicht fahren darf wegen Beeinträchtigung oder Unfähigkeit. Aber im Alter wäre es plötzlich egal?

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