50 Ferkel verendeten bei Stallbrand
STEINHAUS/PINSDORF. Zwei Großbrände beschäftigten die Feuerwehren in Oberösterreich in der Nacht auf Mittwoch. In Steinhaus bei Wels brach ein Feuer in einem Schweinestall aus, in Pinsdorf brannte eine Gartenhütte.
In Traunleiten (Gemeinde Steinhaus bei Wels) stand Dienstagabend auf einem Bauernhof ein Schweinestall in Flammen. Das Feuer war gegen 21:15 Uhr im Bereich der elektrischen Lüftungsanlage in der Zwischendecke des Gebäudes ausgebrochen. Der Vater des Hofbesitzers bemerkte den Brand und verständigte die Feuerwehr. Es waren neun Feuerwehren mit 130 Helfern im Einsatz. Durch das Großaufgebot konnte ein Übergreifen des Brandes auf das Wirtschaftsgebäude verhindert werden.
Bei dem Feuer verendeten mindestens 13 Zuchtsauen und etwa 50 Ferkel, Personen wurde keine verletzt. Was den Brand ausgelöst hatte, ist noch unklar.
Bildergalerie: Feuer in Schweinestall: Mehrere Tiere verendet
Galerie ansehenGartenhütte in Vollbrand
Im Ortszentrum von Pinsdorf (Bezirk Gmunden) ist in der Nacht aus noch unbekannter Ursache eine Gartenhütte in Flammen aufgegangen. Gegen 1:30 Uhr nachts hatte ein Nachbar bemerkt, dass in der Holzhütte nebenan ein Feuer ausgebrochen war. Er verständigte die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Feuerwehr Pinsdorf stand die Hütte bereits in Vollbrand. 130 Kräfte von neun Feuerwehren standen im Einsatz, um die Flammen zu löschen. Der Brand war rasch eingedämmt. Verletzt wurde niemand.
Bildergalerie: Neun Feuerwehren löschten brennende Gartenhütte
Galerie ansehenWelser flämmte Unkraut weg: Nachbargarage fing Feuer
Bereits Dienstagnachmittag musste die Feuerwehr in Wels zu einem Brand in einem Garten ausrücken. Ein 72-Jähriger wollte mit einem Flämmgerät das Unkraut an seinem Zaun entfernen. Wegen der derzeitigen Trockenheit fing die Hecke sofort zu brennen an und griff auf die Fassade der Nachbargarage über. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen. Personen wurden keine verletzt.
Und in Oberweis in Laakirchen (Bezirk Gmunden) beschäftigte ein Kaminbrand Dienstagabend drei Feuerwehren. Ein 77-Jähriger hatte einen offenen Kaminofen im Wohnzimmer seiner Wohnung beheizt. Als er einen alten Birkenholz-Hocker zerhackte und die drei Holzteile in den Kamin warf, kam es vermutlich aufgrund der Trockenheit des Holzes zu einer Stichflamme, worauf der Kamin zu brennen begann. Der Mann verständigte die Feuerwehr. Als die Einsatzkräfte bei dem historischen Wohnhaus eintrafen, war bereits massiver Funkenflug aus dem Kamin erkennbar.
Die Feuerwehren Laakirchen, Oberweis und Steyrermühl waren mit sieben Fahrzeugen und 45 Helfern im Einsatz und ließen den Kamin kontrolliert ausbrennen.
habt ihr schon gemerkt wie die OÖN versuchen Abos oder Cookies Zusage VERPFLICHTEND durchzupeitschen ? genannt rausekeln .
ich werde das NICHT mitmachen und bald woanders sein .
Da haben sie recht,
OÖN waren schon um einiges
besser, in jeder Hinsicht!
sehe es auch so.
Ich kann mich einfach anfreunden mit dem Ausdruck, dass Tiere "verenden".
Tiere sterben, ebenso wie das Säugetier Mensch. Tiere sind ebenso wertvolle Geschöpfe wie Menschen.
Dazu möchte ich nur kurz festhalten: Einfach eine Sauerei, was Tieren angetan wird!
angetan? bei einem brand?
Komplett entfremdet aber wir bekommen doch alles von Lidl und Co
Gestern gab es tatsächlich eine Reihe von Bränden... und was nicht fehlen darf:
Der Brand eines Hackschnitzelbunkers: In Hargelsberg ist der Bunker einer Hackschnitzelheizung abgebrannt.
betterthantherest .. gibt´s wirklich keinen Unterschied zwischen Tieren und Hackschnitzeln ????
Si tacuisses .. aber nicht einmal dann .