7-Tage-Inzidenz: Wels bleibt stabil bei rund 330
WELS/LINZ. Messestadt hat zweithöchsten Wert in Österreich.
Die Stadt Wels bleibt vorerst Oberösterreichs Corona-Hotspot. Am Sonntag vermeldete die AGES in der Messestadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 334,6. Damit ist die Zahl der Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage aufgerechnet auf 100.000 Einwohner ausgehend von 331,4 wieder ganz leicht gestiegen.
Nicht nur in Oberösterreich, sondern auch bundesweit rückt Wels immer mehr ins Zentrum des Infektionsgeschehens. Die Inzidenz von 334,6 bedeutet den zweithöchsten Wert hinter dem Tiroler Bezirk Lienz (338,5).
Verstärkte Kontrollen
Es gibt aber berechtigte Hoffnungen, dass die Zahl der Neuinfektionen in der zweitgrößten Stadt des Landes in den kommenden Tagen zumindest nicht noch mehr steigt. Am Wochenende führte die Polizei in Wels mit Fokus auf Menschenansammlungen und Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen verstärkt Kontrollen durch. Das Stadtpolizeikommando vermeldete bis Sonntagabend keine gröberen Verfehlungen.
Zudem hoffen die Behörden, dass der Appell von Bürgermeister Andreas Rabl (FP) fruchtet: Der Stadtchef hatte vergangene Woche alle Welser aufgerufen, sich testen zu lassen und die Maßnahmen einzuhalten.
Außer in Wels liegt die Sieben-Tage-Inzidenz in allen oberösterreichischen Bezirken unter 300. Am vergleichsweise angespanntesten ist diesbezüglich die Lage in Vöcklabruck und im Innviertel. Drei Bezirke erweisen sich derzeit als Musterschüler: In Rohrbach, Kirchdorf und Eferding lag der Wert am Sonntag unter 100.
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Am Freitag ca. 14h haben 70 -80 Pkws die umliegenden Strassen zum Bosniakischem
Kulturzentrum in Wels Nord verparkt. Die Insassen trafen sich zum Freitagsgebet.
In dieser "Kultureinrichtung" sprich Moschee pferchen sich die muslimisch Gläubigen
zusammen, wogegen bei röm.kath. und evangelischen Gottesdiensten Abstandshaltung vorschriftsmäßig eingehalten wird.
Laut den Nachrichten im Radio-Oberösterreich liegt das Problem bei der moslemischen Minderheit die ca. die Hälfte der Neuinfektionen ausmacht.
Laut Bericht treffen sich die Familien und Freunde im Fastenmonat Ramadan (12. April bis 12. Mai) am Abend zum Fastenbrechen um zu essen und stecken sich damit mit Corona an.
Wahnsinn, die Österreicher werden eingesperrt und eine Minderheit feiert Feste!
Sicher wieder die übliche Hetze im ORF Oberösterreich!!!! Pfui!
weiß wer, warum gestern Mittag ALLE Zufahrten nach Wels von Feuerwehr und Polizei kontrolliert wurden?
Ist doch gut, wenn sie sich für den Ernstfall vorbereiten.
Richtig, denn wenn nicht, wird die Erde "untergehen".
Das war wegen eines Radrennens .
"Zudem hoffen die Behörden, dass der Appell von Bürgermeister Andreas Rabl (FP) fruchtet" Das glaub ich kaum, die meisten Rabl-Anhänger glauben ja nicht an Corona... ein Blick auf seine facebookseite genügt...
Rabl war doch der Stellvertreter von Haimbuchner, der sich bis zu seiner eigenen Erkrankung für immun hielt und an der Storchenparty in Steinhaus teilgenommen hat. Er will sogar die Strafe aus seiner eigenen Tasche zahlen! - Was sonst?? Die FPÖ spricht was Corona betrifft mit sehr gespaltener Zunge.