8 Anzeigen nach Großtreffen der Tuningszene in Traun
TRAUN. 8 Anzeigen hagelte es Samstagnacht in Traun nach einem Großtreffen der Tuningszene.
Bei der Trauner Kreuzung in Traun fand Samstagabend gegen 18 Uhr ein zuvor in den sozialen Medien angekündigtes Großtreffen der Tuningszene statt.
Gemeinsam fuhren die Teilnehmer zunächst Richtung Niederösterreich, ein Großteil kam gegen Mitternacht wieder zurück. Dort wurden sie dann von der Polizei kontrolliert. Gleich mehrere Anzeigen hagelte es:
Ein Autofahrer blieb trotz unmissverständlicher Zeichen der Exekutive nicht stehen, nachdem er eine rote Ampel missachtet hatte. Er gab Gas, verlor aber dann wegen der hohen Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Wagen, wodurch er ins Schleudern geriet und nach etwa 150 Metern einen Eisensteher, einen Anhänger und schließlich ein parkendes Auto touchierte.
Dem nicht genug, flüchteten dann auch noch der Fahrer und seine zwei Beifahrer aus dem schwer beschädigten Fahrzeug von der Unfallstelle.
In Geschäft gekracht
Ein weiterer Teilnehmer fuhr nach einem missglückten Fahrmanöver auf dem Parkplatz eines Supermarkts in die Fassade des dortigen Geschäftes, wobei die Eingangstüre samt Türstock beschädigt wurden.
Ein anderer Lenker fuhr mit 133 km/h, obwohl nur 70 km/h erlaubt waren. Außerdem erwischten die Beamten einen Alkolenker und einen Drogenlenker. Ein weiterer Autofahrer war überhaupt ohne Führerschein unterwegs.
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Fahrverbot und ab ins Häfn
wie kommen die eigentlich zum Jährlichen Gutachten, dezentes Tuning finde Ich schön u haben meine Fahrzeuge auch aber da komme Ich mit leichten Mängel durch, soche Treffen sind halt nicht schlau vor allem wenn man die Kaperlbuben gleich dazu einlädt
Manche Deppen begreifens nie.
"In Geschäft gekracht"
Na, bumm!
Ein Gocklhahn sollte halt nicht mit einem Auto fahren.
Bei denen ("Tunern") hat sich ehemals nur ein Wimmerl, statt einem Kopf, auf den Schultern entwickelt. Muss eigentlich sehr schmerzhaft sein.
und bei den Handybenutzern am Steuer ist Stroh im Luftleeren Raum, also Vorsicht vor offenem Feuer
Ein Lob an alle Einsatzkräfte. Weiterhin verstärkt kontrollieren.
Die Strafen müssen den unbelehrbaren Personen richtig weh tun.
Nur eine Anzeige ist zu wenig ! Geld- oder Haftstrafen sind hier angebracht - notfalls
ist die Gesetzeslage dahingehend zu ändern.
Warum nur Anzeigen?
Da gehört was her, was diesen dummen Typen (die sich offensichtlich -mangels Selbstbewusstsein oder Dummheit - nur über ihre Autos definieren) echt weh tut!
ZB befristete Autoabnahmen!
Oder echt fette Straffen ohne wenn und aber!
Auch hier ist unsere Justiz viel zu lasch!
Stoppt diese Gfraster - aber bitte nachhaltig!
Wenn es die Gesetzeslage nicht hergibt, hilft das Lamentoeren gar nix.
Schreib ich ja:
Sache der Justiz, die hier endlich in die Gänge kommen muss.
Ich denke schon, dass dann die Exekutive ganz anders durchgreifen würde..
wenn die Gesetzeslage zu lasch ist, dann muss die Legislative etwas ändern… Exekutive und Justiv können ja nicht mehr „herausholen“ als ein Gesetz „hergibt“