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Am 30. Juni ist Schluss – „Warmer Hans“ sperrt zu

Von nachrichten.at/wm, 12. Juni 2017, 21:12 Uhr
Das Würstelstandl "Warmer Hans" Bild: Alfred Reiter (OON)

LINZ. Das Ende einer Ära: Nach 45 Jahren verliert Linz sein wohl bekanntestes Würstelstandl – schon in wenigen Tagen ist Schluss

„Ja, es stimmt, mit großem Wehmut sperre ich am 30. Juni zu“, sagt Rita Lehner, Betreiberin einer der „kulinarischen“ Institutionen von Linz, dem „Warmen Hans“, auf OÖN-Anfrage. Gründe für diesen Schritt gibt es viele, wie sie sagt, aber entscheidend sei, dass das „Geschäft seit zwei Jahren Minus schreibt“. Freilich spielt dabei auch die Konkurrenz, die sie mit zahlreichen Pizza- und Kebab-Ständen im Umkreis hat, eine Rolle. Aber stärker kommt die steigende Zahl der Auflagen zu tragen. „Es gibt Vorgaben, die ich zu leisten habe, die ein Geschäft in der Form nicht bringen kann, wie zum Beispiel 2300 Euro für eine Registrierkasse und jährliche Software-Updates zu bezahlen.“

Mit dem „Warmen Hans“ verbindet Rita Lehner eine lange Geschichte. Vor 28 Jahren hat sie ihren Mann, den Sohn des Gründers Johann Bamminger, kennengelernt. Seither ist die 53-Jährige eng mit dem Würstelstand verbunden. Sie führt es seit zehn Jahren, seit dem Tod ihres Mannes im Vorjahr, alleine. „Ich bin traurig für Linz, aber für mich ist es eine Befreiung. Auch für meinen Mann war es am Ende eine Qual, darum kann ich diesen Schritt mit gutem Gewissen setzen“, sagt Lehner.

Es ist das Ende einer Ära, das ist Lehner bewusst, immerhin gab es den „Warmen Hans“ seit 45 Jahren. Das Wort Institution kann sie dennoch nicht mehr hören: „Wenn keiner hinkommt, bringt das nichts.“ Das Logo, die Marke „Warmer Hans“ und Pusztalaibchen hat sie sich schützen lassen. 

Schicken Sie uns Ihre besten Erinnerungen an den "Warmen Hans" an online@nachrichten.at.

Legendär: In einer Folge der ORF-"Alltagsgeschichte" (Titel: "Am Würstelstand") zeigte Elizabeth T. Spira 1995 auch die Gäste des "Warmen Hans":

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62  Kommentare
62  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
transalp (10.991 Kommentare)
am 13.06.2017 19:59

... Anfang der 90er Jahre:
Für uns tolLe "Fortgehzeiten", unzählige Wochenenden in der -damals gut besuchten- Altstadt verbracht.
Stets mit Abschluss beim "Warmen Hans". Toll die Pustaleiberl.
Leberkaspeppi und Co gab es zu beginn noch nicht.
.
Diese "Altstadtzeiten" sind für uns längst vorbei, daher auch nicht mehr beim Warmen Hans gewesen.
Nun aber möchte ich noch einmal den Geschmack der Pustslaberl genießen, bevor für immer zugesperrt wird.
Alles hat seine Zeit.
Und da bin ich sicher nicht der Einzige!
Vielleicht trifft man dieser Tage ausgerechnet dort "alte Bekannte" aus früheren Fortgehtagen... Beim "Warmen Hans"...

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.06.2017 18:16

..............aber entscheidend sei, dass das „Geschäft seit zwei Jahren Minus schreibt“ sagt die Betriebsführerin selbst: also war die Würstelbude bereits vor der Einführung der Registrierkasse finanziell schwer angeschlagen. Und jetzt soll die Dame auch noch die Steuern korrekt an den Fiskus abliefern? Nein, das ist zu viel verlangt. Nicht wahr Herr Josef?

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transalp (10.991 Kommentare)
am 13.06.2017 20:25

... möglicherweise der wahre Grund der Schließung:
Die Sanierung des Westtraktes!!!
Will man den Betrieb loswerden?
Vielleicht etwas Überredungskunst oder eine kleine Abfindung?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 13.06.2017 17:38

durch die reg-kassa wird halbwegs in die legalität gewechselt,
korrekte abrechnungen packen viele betriebe nimma, alles wird "gezettelt" !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.06.2017 12:19

ich kannte das Geschäft noch bei der Apothekendurchgang unter der Leitung des Chef Johann Bamminger, da ging es oft " rund " in der frühen Morgenstunden . grinsen

aber die Welt ändert sich !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.06.2017 12:24

es gibt in Linz auch nicht mehr die Discos/Tanzlokale von früher wie Cityclub , Filou , je t'aime , Tusselle, Verdibar ,
etc...

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 13.06.2017 12:31

je t'aime mit dem Schnopfi war legendär grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.06.2017 15:40

@pepone: Kann mich noch erinnern, wie einst Arnold Lackinger vor seinem "Cityclub" am Tischchen in seinem dunkelblauen Anzug stand und seine Gäste empfangen hat.

Da war das Lokal aber schon am absteigenden Ast...

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( Kommentare)
am 13.06.2017 17:13

Ohne Anzug wurde man früher nicht als seriös wahrgenommen, der Lackinger war eben ein Relikt dieser Zeit. (Und ohne Bezug auf deinen Kommentar grinsenNicht jede Tradition ist dumm.

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am 13.06.2017 17:17

sorry, Autofunktion - das sollte kein Lachen sein, sondern ':_)'

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felixh (4.989 Kommentare)
am 13.06.2017 15:13

Vielleicht kann man es retten? Eine Registrierungskassa ist sicherlich nicht der Hauptgrund

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 13.06.2017 12:08

Also... dort isses doch immer voll?!
Wie kann man da Minus schreiben?!

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 13.06.2017 10:32

sowas von Wurscht, kommt eben das nächste Kebabstandl , Schweinefleisch frei ! grinsen

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Motoro (124 Kommentare)
am 13.06.2017 08:59

Juhu, endlich wieder Platz für einen weiteren Kebab, Pizza und was auch immer Stand. "Mit alles"!!

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( Kommentare)
am 13.06.2017 09:30

Ich denke eher, dass nach der Sanierung des Westtrakts der Kunstuni hier keine Gastronomie mehr hinkommt.
Wäre schade, wenn dort die ganze Decke wieder voll Fritierfett trieft, alles nach Tschick stinkt...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.06.2017 10:22

Das ist auch so. Frau Lehner hat in anderen Artikeln bestätigt, dass die BIG keinen Nachfolger welcher Art auch immer will.

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transalp (10.991 Kommentare)
am 13.06.2017 20:21

... und möglicherweise ist das der wahre Grund, das der "warmen Hans" schließt: Die Sanierung des Westtraktes!!!
Will man den Betrieb loswerden?
Vielleicht etwas Überredungskunst oder eine kleine Abfindung?

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( Kommentare)
am 13.06.2017 21:33

Den Jargon hast gut drauf. Dauergast bei 'alles'? Manchmal ja gar nicht so schlecht, der zerschnipselte Mistkratzer.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.06.2017 08:35

Registrierkasse? Pfff! Warum gibt's dann die anderen Würstlstandln (Taubenmarkt, Schillerplatz, ..) noch? Die Wahrheit ist einerseits, dass die Altstadt - zum Glück - nicht mehr die überlaufene Saufmeile wie früher ist und andererseits - leider - die Qualität des Gebotenen in den letzten Jahren sehr mau war. War das letzte mal glaube ich vor 5 Jahren dort und bereute es, bzw. mein Magen.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 13.06.2017 08:06

Registrierkasse und Rauchverbot. Die Hauptausreden für erfolglose Gastronomen !

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Roman_H (116 Kommentare)
am 13.06.2017 07:35

... dann rechnen wir doch einmal gemeinsam: 40 x 12 = 480,- + 800,- für die Software + 1.000,- für die Hardware. Da simma nicht weit weg von der genannten Erstinvestition oder?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 13.06.2017 07:43

Das bedeutet wohl, dass bisher komplett ohne Boniersystem und nur mit der Handkassa gearbeitet worden ist. Also technischer Stand der 80er Jahre.

Wenn man nun völlig verspätet ein Boniersystem einführt, was aus meiner Sicht seit mehr als 10 Jahren Standard sein sollte, kann man das nicht der Finanz anrechnen, sondern höchstens den Aufpreis des nötigen Moduls oder ein Softwareupgrade.

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rips (614 Kommentare)
am 13.06.2017 03:51

Wenn ich die Suderei wegen der Registrierkasse schon hör! 2.300€? So ein Schwachsinn! Mit einem 1.000er hat man heutzutage eine pippifeine Highend-Kasse mit IP67-Touchscreen fürn Würstlstand und Epson Bondrucker, die Software kostet 0 bis 800€, je nach Komfort, der Support 0 bis 40€ im Monat.

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 13.06.2017 05:43

da in letzter zeit immer mehr hinschmeissen, kann es nicht nur am sudern liegen!

sie sind scheinbar nur ein computer und software-experte!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 13.06.2017 07:28

"da in letzter zeit immer mehr hinschmeissen"

Ist das tatsächlich so, bzw. war es früher nicht auch so?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.06.2017 07:53

entnehmen die nichts aus der Kassa für Unternehmergehalt?

sicher mehr als 1200 euro, die die Kassa einmal kostet.

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rips (614 Kommentare)
am 13.06.2017 11:53

Ich führe einen Familienbetrieb im Handel mit 3 (letztes Jahr 4) Geschäften, wir nutzen seit Anfang an (2005) normale PCs und eine Kassen-Software mit ca 16€ pro Kasse an Servicekosten im Serverbetrieb. Klar, mit der Zeit kauft man sich Annehmlichkeiten wie einen Bluetooth-Barcodescanner, USV-Anlagen, Touchscreens, Bankomatkasse oder Fingerabdruckscanner dazu, aber sonst brauchte man seit fast 13 Jahren nur Defektteile ersetzen, der Epson 88 Bondrucker ist immer noch der erste!

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( Kommentare)
am 13.06.2017 16:55

Artikelzitat Wirtin: „Wenn keiner hinkommt, bringt das nichts.“

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watchmylips (1.065 Kommentare)
am 13.06.2017 06:50

Trotzdem ist sie eine extreme Belästigung für Leute, die mit EDV etc. nicht viel am Hut haben, und das sind nun einmal sehr viele Kleinunternehmer jenseits von 50. Das Finanzamt hat es bisher auch geschafft, über den Einkauf zu rechnen, und falls ein bisschen etwas schwarz ging, war das für die Rentabilität sogar notwendig, wie man hier sieht. Sämtliche Schwarzarbeit wird mit der Registrierkasse gar nicht erfasst, viele kleine Gastgewerbe werden zum Zusperren gezwungen. Die ÖVP mit Herrn Schelling war voll mit dabei, ich werde das bei der nächsten Wahl nicht vergessen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 13.06.2017 07:35

Der Bediener muss doch überhaupt nichts mit EDV oder IT am Hut haben. Aus der Sicht des Bedieners ist es eine ganz normale Bonierkassa, die es schon seit Jahrzehnten gibt.

Gerade am Würstlstand wurde viel an der Steuer oder am Chef vorbei kassiert, und das dürfte für viele das eigentliche Problem sein.

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( Kommentare)
am 13.06.2017 16:01

Eine Belästigung, wenn man ordnungsgemäß Buchführung macht...

Ein Herr Strache kriegt hingegen meine Stimme garantiert nicht, auch weil er die Errungenschaften der Registrierkasse und des Nichtraucherschutzes wieder zurücktrumpeln will.

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( Kommentare)
am 13.06.2017 08:53

Was ist an einer Kassa so kompliziert: Ich tippe auf die Taste mit dem gewünschten Gericht, die Taste für das Getränk und auf die Abschluss-Taste - für nicht-mehr-Kopfrechner kann dann noch der gegebene Geldbetrag eingegeben werden, damit das Retourgeld stimmt, Quittung ausfolgen, fertich.

Dazu braucht es wahrlich kein IT-Studium.
Wer sich aber nicht auskennt und sich das über-drüber-supa-dupa-Modell überteuert aufschwätzen lässt...

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 13.06.2017 00:19

mah, des geliebte pusztalabal...
ois zaum trifft mi des mehr , als wenn a haubenlokal irgendwo zusperrt.
danke hans und an deine nachfolger, ihr habts so einigen hunger zur rechten zeit zum rechten platz gestillt. danke und ois guade. ps: de kebaps und co werden euch nie nachkommen...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.06.2017 23:31

Wie würde Woifi Ambros singen: "A Pusztaloabal, des woa amoi wos, de Zeitn san voabei, den Woama Hans san ma jetzt los...."

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 12.06.2017 22:13

Eine Generation baut es auf, die nächste fährt es gegen die Wand. Bei der privilegierten Lage ist das schon fast eine Kunst.

Es stimmt schon, dass es früher weniger Konkurrenz gegeben hat, aber der Warme Hans war in der Anfangszeit noch nett und humorvoll, und die "Pusztalaberl" eine originelle Jause, möglichst scharf und zur späten Stunde.

Mit der Zeit ist es ein wenig ansehnliches und unlustiges Standl geworden, das nur noch vom Ruhm der legendären Zeiten lebte und nichts wirklich Neues brachte. Die Suderei mit der Registrierkasse passt gut in dieses abgehauste Bild.

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famos (1.067 Kommentare)
am 12.06.2017 22:42

Früher war ein "Altstadt-Ziaga" ohne Abschluss beim Warmen Hans einfach nicht komplett.
Heut gibt's einfach viel mehr Möglichkeiten.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 13.06.2017 07:30

Mehr und vor allem BESSERE Möglichkeiten.
Der Warme Hans wurde nicht weiter entwickelt.

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( Kommentare)
am 12.06.2017 22:12

"Trávníček, was sagen Sie dazu, dass der "Warme Hans" schluss macht."
"Linz wird auch dieses überleben"
"Trávníček, aber ist nicht schade um so eine Einrichtung wie diese?"
"Guldur, Guldur fehlt den Menschen heute. Nur mehr Schnell food. Das zählt. Aber so eine richtige "Schoafe Siass, fein eingschnittn", die wird damit endgültig aussterben."
"Trávníček, danke für Ihr Gespräch!"

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 12.06.2017 22:17

Guldur kenn ich nicht! Vielleicht Geduld?

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Echtwahr (1 Kommentare)
am 13.06.2017 02:35

"Kultur, kultur" Sie Banause.. ^^

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lancer (3.688 Kommentare)
am 13.06.2017 06:44

"Guidur" hätte der Travnicek gesagt.

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( Kommentare)
am 13.06.2017 17:08

Till, mach doch den Bronner und führ den Travniček ein bissl vor.

Das klingt ja wie bei der Radio OÖ 'Linzer Torte'...

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ricki99 (1.036 Kommentare)
am 12.06.2017 22:06

Schade, daß es kaum ein thread schafft, spätestens ab dem dritten Eintrag in irgendeine politische Ecke gestellt zu werden. Bestimmte Schreiberlinge tun sich dabei besonders hervor.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 12.06.2017 22:09

Richtig, die Trolle oder Parteiangestellten sind immer unterwegs und stellen FRAGEN, sie sind also als Fragende unterwegs!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 13.06.2017 06:55

"Guldur kenn ich nicht! Vielleicht Geduld?"
War wohl die dümmste Frage.
Mit der österreichischen Kultur stehen die Blauschildbürger eben auf Kriegsfuss!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.06.2017 21:26

Schade ! Doch das Publikum hat sich extrem verändert..... die heutige Jugend pfeift auf Institutionen und braucht die Kohle zum Kiffen und saufen. Die "Alten", mit Kohle, gehen nicht mehr in die Altstadt weil viel zu gefährlich

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.06.2017 21:45

Ein einfaches Weltbild erspart viel Denkarbeit!

FPÖ-Wähler?

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tofu (6.987 Kommentare)
am 12.06.2017 22:10

Das trifft auf dich zweifelsohne zu. Wen du wählst, kannst nur du sagen.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 12.06.2017 22:26

Es bleiben eh nur mehr zwei Möglichkeiten.
R.. oder G...

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( Kommentare)
am 13.06.2017 21:43

Schreib's aus, die Effen können das nicht verstehend lesen

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