Arbeitslose Oberösterreicher handelten mit Drogen im Wert von 86.000 Euro
METTMACH/AUROLZMÜNSTER. Kiloweise Marihuana kauften vier junge Innviertler aus Mettmach und Aurolzmünster und gaben einen Teil davon an zahlreiche Abnehmer weiter. Sie sind in Haft.
Einen Erfolg im Kampf gegen den organisierten Drogenhandel verzeichneten der Kriminaldienst Ried und das Landeskriminalamt Oberösterreich: Mehr als zwei Jahre lang hat eine vierköpfige Tätergruppe mindestens 8,6 Kilo Marihuana im Straßenverkaufswert von 86.000 Euro gekauft und den Großteil davon an rund 30 „Kunden“ im Alter von 16 bis 25 Jahren weiterverkauft. Zumindest 3,6 Kilo Marihuana haben die vier Verdächtigen von Tschechien nach Österreich geschmuggelt.
„Sie haben nicht nur an Kleinstabnehmer Marihuana verkauft, sondern auch an Drogenhändler in weiteren oberösterreichischen Städten“, sagt Friedrich Glechner von der Polizei Ried. Daraufhin kam es auch in Ried, Braunau und Wels zu Anzeigen und Festnahmen.
Kopf des aufgeflogenen Drogenrings war ein 24-jähriger Arbeitsloser aus Mettmach. Gemeinsam mit seiner ebenfalls beschäftigungslosen Lebensgefährtin (23 Jahre alt) koordinierte er die Drogen-Geschäfte. Für den Ein- und Weiterverkauf des Suchtmittels waren ein 23-jähriger Arbeitsloser aus Aurolzmünster und ein Bauarbeiter (23) aus Mettmach verantwortlich. Bei den Hausdurchsuchungen entdeckte die Polizei noch 200 Gramm Marihuana sowie verbotene Waffen, wie Stahlruten sowie einige als Taschenlampe getarnte Elektroschocker.
„Wir hatten Hinweise aus der Bevölkerung erhalten und zu ermitteln begonnen. Bei Verkehrskontrollen sind dann einige Abnehmer unter Drogeneinfluss erwischt worden. Damit haben sich die Verdachtsmomente nach und nach immer weiter erhärtet“, sagt Glechner.
Mit dem Erlös aus dem Marihuana-Verkauf sollen die vier mutmaßlichen Täter für einige Monate den Großteil ihres Lebensunterhalts finanziert haben. Sie wurden bereits vom Landesgericht Ried zu mehrmonatigen unbedingten und bedingten Haftstraßen verurteilt. Der Kopf der Bande erhielt 15 Monate Haft.
Hätte er 12 / 60 / 47 , wie im Plan A von Kern vorgesehen, gearbeitet.....
Arbeitslos? Die Beteiligten waren "selbständig erwerbstätig". Wie sie ihre Arbeitszeit(en) gestalten, war ihre Privatsache. Der "Zweck ihrer Unternehmung" stand nicht in Einklang mit dem, was von der gesellschaftlichen Norm vorgegeben wird.
Die ÖVP-FPÖ-Koalition betreibt ihr "Geschäft" unter dem Deckmantel der Gesetzmäßigkeit. Das "Modell" laut Regierungsvorlage wird in der Gesellschaft mehrheitlich abgelehnt.
Immer diese Kriminellen mit Innviertler Heimathintergrund.
Wieder 17 jährige in Perg an Drogen am Wochenende verstorben!
Einfach schrecklich! So jung sterben,wegen diesen Teufelszeug!
Was wird das noch,es wächst ja schon an "allen Ecken"!!😠
Vor Jahren wurde man noch angefeindet,wenn man schrieb,das wird noch ganz arg werden!😕
Jetzt haben wir die Wahrheit!Und natürlich offene Grenzen ohne Kontrolle lange Zeit,und herein spaziert die Drogendealer aus besonderen Ländern mit dieser hohen Kriminalität! !
Von wegen arbeitslos, war nur a illegale Arbeit ...
Mit einer normalen Hack'n kriegst die €86.000,- leider ned z'samm, ned einmal mit 60 Stunden/Woche.
Warum eine "Arbeit " suchen????
Dann gibt's doch Arbeitslose die nebenbei eine Steuerschonenden Beschäftigung nachgehen
hatten bestimmt mehr als einen 12 stundentag. meisst sogar nachtschcht
Warum arbeitslos, die hatten doch eine Arbeit, sogar eine sehr Lukrative
Na sowas aber, Oberösterreicher waren es!!!
europa04, wahrscheinlich mit migrationshintergrund
Sie können offenbar wirklich nicht anders.... trgisch...
Haben Sie schon mal eine Theraoie versucht?
Nicht, dass ich das für sehr erfolgversprechend halten würde, aber einen Versuch wäre es ja wert, oder?
Welche Sprache spricht es? "Trgisch" klingt irgendwie serbisch, doch "Theraoie" eher griechisch. Oder ist es einfach ein Troll beim unkontrollierten Hyperventilieren?
Geh kumm geh ins formum von unzensuriert.at, da kannst du deinen geistigen Sondermüll abladen und ernstest auch noch Applaus. Aber lass uns hier drinnen endlich in Ruhe mit deinem ausländerfeindlichen Mist