Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Bergsteiger von Polizeihubschrauber gerettet

Von nachrichten.at, 13. August 2018, 07:51 Uhr
Polizeihubschrauber
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD (Reuters)

GMUNDEN. Ein 37-jähriger Bergsteiger, der am Traunstein (Bezirk Gmunden) die falsche Route erwischt hatte, ist am Sonntag von einem Polizeihubschrauber gerettet worden.

Der Mann aus dem Bezirk Linz-Land war in einer felsdurchsetzten Rinne gestrandet und konnte weder vor noch zurück, berichtete die Exekutive.

Der Kletterer war gut ausgerüstet, aber zum ersten Mal am Traunstein unterwegs. Beim Abstieg zweigte er falsch ab und geriet in immer steileres Gelände. Beim "Sanduhrenparadies" konnte der Mann schließlich nicht mehr weiter. Er verständigte via Handy die Polizei. Diese barg ihn vom Hubschrauber aus mit einem Seil aus seiner misslichen Lage. Auch zehn Mitglieder der Gmundner Bergrettung waren im Einsatz.

mehr aus Oberösterreich

Grundstücksdeal am Traunsee: "Hat nicht sagen können, an wen sie was verkauft hat"

Tuner-Szene: Wie ein Anrainer sich über Lärm beschwerte - und die Nacht im Gefängnis verbringen musste

15-Jähriger aus Peuerbach starb eine Woche nach Verkehrsunfall

Schwerer Betrug? Gerichtsprozess gegen Briefmarkensammler

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

10  Kommentare
10  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
metschertom (8.261 Kommentare)
am 15.08.2018 10:48

Ich möchte dem Bergspezialisten nicht verurteilen, aber dort runter sind die Zustiege zu X Kletterrouten. Und der Weg ist nicht schwer zu den Routen. Was mich auch noch wundert ist die Tatsache dass ich doch jederzeit wieder zurück gehen kann wenn ich in unbekanntes oder schweres Gelände komme. Reichte etwa die Kondition nicht mehr aus um zum Ausgangspunkt zurück zu kehren?

lädt ...
melden
FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 13.08.2018 14:23

Coole Abstiegsroute über den SW Grat runter /*nicht ernst gemeint */, unterhalb davon über die alte Stubbüx runter wär besser
An der Stelle zweigen aber nicht wenige falsch ab die meisten drehen aber nach spätestens 100m wieder um

lädt ...
melden
oldcharly (2.292 Kommentare)
am 13.08.2018 10:54

Große KLAPPE unsere Politiker wie eh und je. Ich hoffe dass endlich mal einer auch die 3000,- Peckt wenn er vom STOA runter geflogen wird wie unsere Politiker gesagt haben. ABER wie immmer viel Bla bla bla und es geschieht nichts.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 13.08.2018 11:42

Steht irgendwo, dass er das nicht bezahlen muss?

Meines Wissens wird nur in medizinisch begründeten Fällen der Hubschraubereinsatz bezahlt.

lädt ...
melden
herst (12.909 Kommentare)
am 13.08.2018 15:00

ABER wie immmer viel Bla bla bla und es geschieht nichts.

Oh doch, deine Postings werden eh ab und zu gelöscht.

lädt ...
melden
rudolfa.j. (3.886 Kommentare)
am 13.08.2018 10:51

Bei Fahrlässigkeit soll die Versicherung nicht voll leisten

lädt ...
melden
MarTin84 (415 Kommentare)
am 13.08.2018 19:29

Und was genau hat das hier mit Fahrlässigkeit zu tun?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2018 09:31

Der Traunstein macht Urlaub😄 Lässt niemanden mehr rauf,Spaß beiseite,doch gefährlich!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2018 08:40

Dem Navi blind gefolgt ...

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.08.2018 08:26

Auch Tschechen haben sich wieder abholen lassen....

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen