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Bischof allein zu Hause: Oberhirte sucht neue Mitbewohner

Von Hannes Fehringer, 05. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Bischof allein zu Hause: Oberhirte der Diözese Linz sucht neue Mitbewohner
Letzte Tischgemeinschaft im Bischofshof: Schwester Eleonore Nowak (li.) und Eugenia Kranzmayr (re.) gingen in Pension. Bild: Kirchenzeitung/Wallner

LINZ. Seit gestern lebt der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer im Bischofshof in der Herrenstraße ganz alleine. Die Ordensschwestern, die im Bischofshof den Haushalt führten, kehrten ins Kloster zurück.

Nach ein paar Blumensträußen und herzlichen Händedrucken waren die beiden geistlichen Schwestern Eleonore Nowak und Eugenia Kranzmayr am Vormittag in ein Auto gestiegen, das sie zum Stammsitz des Benediktinerinnenklosters in Steinerkirchen fuhr. Die Nonnen führten seit 1982 dem Linzer Diözesanbischof den Haushalt, wuschen die Wäsche und verköstigten ihn und seine Besucher. Gestern traten die 73-jährige und die 77-jährige Klosterfrau in den Ruhestand.

"Im Ordensleben lernt man das Abschiednehmen", sagte Schwester Eugenia Kranzmayr. Den Ordensfrauen, die aus Altersgründen die Hausgemeinschaft verlassen mussten, wurde es beim Lebewohl warm ums Herz und Bischof Manfred Scheuer auch.

In dem Wohntrakt des Hofes lebt fortan außer dem Bischof keine Menschenseele, denn die neue Haushälterin, die als Nachfolgerin gefunden wurde, versieht ihren Dienst nur untertags. Scheuer machte schon zu seinem Amtsantritt kein Geheimnis daraus, dass ihm im Bischofshof als Wohnsitz die Decke auf den Kopf fallen könnte. Man hatte sich vergeblich nach einer kleineren Wohnung im Kirchenbesitz umgesehen.

Bischof will Gemeinschaft

Keine Frage ist, dass der Bischof jetzt nach dem Auszug der Ordensschwestern sich nicht zum Einsiedler wandeln will. Kenner des Bischofs wissen, dass das seinem Gemeinschaftssinn widerstreben würde. Es gibt aber auch einen theologischen Grund, warum der Oberhirte der Diözese nicht allein sein soll. Wenn Bischof Manfred Scheuer im Hause war, dann begann sein Tagesablauf wie bei seinen Vorgängern um 6.45 Uhr mit einer Heiligen Messe. Nach katholischem Verständnis ist eine Messe keine Einzelveranstaltung. "Der Tagesbeginn mit der Messe, bei der wir oft nur zu dritt waren, war immer eine Kraftquelle für uns", sagt Schwester Eugenia Kranzmayr.

Der Bischof will auch weiterhin nicht ohne Gottesvolk wohnen. "Es werden jetzt verschiedene Möglichkeiten ins Auge gefasst", sagt der Sprecher der Diözese, Michael Kraml. Denkbar sei, dass im Bischofshof eine Wohngemeinschaft gegründet wird. Nicht ausgeschlossen sei auch, dass der Bischof tatsächlich aus dem großen Gebäude auszieht.

Drei Fragen an Eugenia Kranzmayr

Seit 2006 führte Schwester Eugenia Kranzmayr den Haushalt im Linzer Bischofshof. Gestern wurde die Ordensfrau in den Ruhestand verabschiedet.

1. Bischof Manfred Scheuer schätzte sehr die Hausgemeinschaft. Wie war Ihnen heute ums Herz, als Sie den Bischofshof verließen?

Das ist ein wechselndes Gefühl. Ein Lebewohl ist ein Lebewohl, und natürlich ist da ein Hauch Wehmut dabei. Aber als Ordensfrau lernt man auch den Verzicht und mit Abschieden zu leben. Und auf der anderen Seite freue ich mich, nun wieder mehr in der Gemeinschaft unseres Ordens in Steinerkirchen zu sein.

2. Was werden Sie vom Bischofshof am meisten vermissen?

Wenn der Bischof mit uns am Morgen die Heilige Messe gefeiert hat, war das immer ein sehr guter und stärkender Tagesbeginn in unserer Gemeinschaft. Mir hat die Arbeit im Haushalt, in der Küche, in der Wäscherei und im Garten immer viel Freude gemacht. Der Herr Bischof hat ja alles gerne gegessen, was wir ihm zubereitet haben. Beim Essen war er nie heikel.

3. Wie geht jetzt Ihr Leben weiter, nachdem Sie in den Stammsitz der Benediktinerinnen in Steinerkirchen (Bezirk Bezirk Wels-Land) zurückgekehrt sind?

Ich freue mich jetzt erst einmal, dass ich seit langem wieder von der Arbeit ausspannen kann. Wenngleich der Haushalt im Bischofshof mir Freude bereitet hat, war es natürlich auch eine Belastung, die man im Laufe der Jahre immer mehr spürt. Wir sind mehr als 60 Ordensfrauen im Kloster, und die große Gemeinschaft erfahre ich als große Stärkung auch beim gemeinsamen Chorgebet wieder.

 

Haushälterinnen

Seit 1982 führen die Benediktinerinnen aus Steinerkirchen den Haushalt im Bischofshof, wo sie auch Quartier bezogen. Jetzt kehrten die Schwestern Eleonore Nowak (73) und Eugenia Kranzmayr (77) in den Ruhestand im Kloster zurück.

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74  Kommentare
74  Kommentare
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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 17:51

An alle Gläubigen hier im Forum - hier kommt
Alfs 11tes Gebot:
Tue niemandem, egal ob Mensch oder Tier Zeit deines Lebens Leid an - dann steht auch die Tür zum Himmelreich offen......
.....glaube ich zumindest.....
😇😇😇😇😇😇😇😇😇
PS: anbeten ist nicht notwendig 😉

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.10.2016 16:14

Der Herr Bischof könnte ja mit dem streibaren Pfarrer Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten zusammenziehen und eine Priester-WG aufmachen. Da hat er es sicher immer lustig und für feine Dispute ist gesorgt!

Sie könnten sich auch den Hausputz und das Wäschwaschen und Kochen aufteilen...

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 05.10.2016 13:58

Wenn sie sich in diesem Forum auch oft „befetzen“, es gibt doch noch etwas, was die Linken und die Rechten eint:

Über die Kirche primitiv herziehen und deren Amtsträger lächerlich machen!

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 14:49

Wundert dich das jetzt wirklich, wenn kritische Stimmen über einen Verein, der entbehrlich und in vielen Bereichen im Mittelalter stecken geblieben ist, laut werden?

Oder glaubst du etwa noch an die Märchen, die er Oberhirte von sich gibt?

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 05.10.2016 15:00

Ob entbehrlich oder nicht, dass muss jeder für sich entscheiden. Und Glaube hat nicht automatisch etwas mit Kirche zu tun. Und es sollten auch nicht alle katholischen Geistlichen in einen Topf geworfen werden. Ich kenne einige, die alles andere als im Mittelalter stecken geblieben sind.

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 15:06

Richtig - ich wehre mich auch nicht gegen den Glauben, sondern gegen Kirche und Religion.
Wenn man sich die Geschichte bis zur heutigen Zeit ansieht, wäre es besser gewesen, es hätte nie eine gegeben. Diese dient hauptsächlich zur Manipulation der Schäfchen und zum eigenen Machterhalt.

Mittlerweile weiß doch jeder das Adam und Eva ein Schmäh war - oder?

Und was den Glauben betrifft, ich glaube auch daran, dass morgen die Sonne aufgeht. zwinkern

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oblio (25.086 Kommentare)
am 05.10.2016 15:28

alf
Irrtum deinerseits:
die Sonne geht nicht auf,
denn sie geht ja nicht zu!
Die Erde dreht sich und bis morgen
hat die Erde ihr wieder diesen
Teil zugewandt!
Was du oder irgend jemand glaubt oder
auch nicht glaubt, berechtigt nicht
zur Verunglimpfung einer Person!
Ich glaube, die Sonnen geht weder auf
noch unter, sie scheint nur auf eine
andere Seite der Erde!
Und so nebenbei glaube ich an einen Gott!

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 15:42

Wie immer du es beschreiben möchtest.

Nebenbei - ich glaube selbstverständlich an keinen Gott.

PS: da sieht man, dass bei dir die Gehirnwäsche, beginnend mit deiner Taufe schon gut gewirkt hat.

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 05.10.2016 16:56

Es ist Ihre Entscheidung, wenn Sie nur an das glauben was Sie sehen. Es gibt jedoch so viele Ereignisse in unserem Universum, die ein Menschenverstand nicht fassen kann. Deswegen Menschen, die an eine höhere Macht glauben zu unterstellen, dass sie einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, ist nicht in Ordnung.

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 17:19

Du willst jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass die Kirche die Menschen nicht von frühester Kindheit an beeinflusst oder.
Zudem ist heute schon so gut wie alles wissenschaftlich erklärbar.

Höhere Macht hin oder her - das ist ein Märchen.

Ja, ich glaube an das was ich mit meinen Sinnen erfassen kann und nicht an das was mir irgendjemand zu seinem eigenen Vortei erzählt.
Zudem finde ich es eine Frechheit, dass ich diesen Verein mit meinem Steuergeld finanzieren darf, während dieser Herr beklagt das ihm die Haushälterinnen abhanden gekommen sind.

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 05.10.2016 19:00

Es steht Ihnen frei von diesem "Verein" auszutreten.
Weiters gibt es keine Studien über Schädigungen getaufter Kinder. Später können sie ohnehin entscheiden welche Richtung sie einschlagen. zwinkern

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 19:27

Ich bin selbstverständlich schon lange ausgetreten - ich rede hier von Steuergeld.

Steuergeld = nicht gleich Kirchensteuer

Und was die Schädigungen betrifft, bitte sich bei den Missbrauchsopfern zu erkundigen.
Da soll's 1-2 davon geben ....😒

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 05.10.2016 19:37

Missbrauchsopfer bei den Taufen?
Wir sollten Äpfel mit Birnen nicht vermischen. Die Missbrauchsopfer gibt es leider überall.
Aber ja, die katholische Kirche ist selbstverständlich dringend reformbedürftig! Frauen ins Priesteramt und Aufhebung des Zölibats!

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 19:46

Niemand - der mit einem Hirn zum Denken auf die Welt gekommen ist, braucht diesen Verein.

Jeder kann zu einer besseren Welt selber beitragen - anderen Menschen helfen - niemandem Leid zufügen - dazu braucht man keine Kirche und keinen Hirten - nur Herz, Hirn, Charakter und Hausverstand. Das reicht.
Und wenn man unter Leute kommen möchte, tut's auch der Fußballverein.

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 05.10.2016 20:37

Lieber Alf, und von wo kommt das alles - die Liebe, der Respekt. Vom Urknall? Oder wurde alles in Millionen von Jahren von der Evolution erarbeitet? Müssten wir dann nicht längst schon ein wenig weiter sein wenn es um unseren Umgang mit uns selbst in Bezug auf unsere bescheidenen Wesen auf dieser Erde geht, wenn wir schon ein Hirn zum Denken haben?

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 06.10.2016 06:40

Kennst du Stephen Hawking? Falls nicht, er ist einer der schlausten Köpfe unserer Zeit.

Viel Spaß beim Informieren und willkommen im Jahr 2016!

https://www.welt.de/wissenschaft/article9345951/Stephen-Hawking-Kein-Gott-noetig-fuer-die-Schoepfung.html

http://www.livenet.de/themen/wissen/schoepfungswissenschaft/174703-universum_braucht_keinen_gott.html

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 06.10.2016 06:44

PS: es ist übringes erwiesen, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.

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ohnooo (1.487 Kommentare)
am 06.10.2016 00:04

Sehen Sie die Menschen lediglich als eine Ansammlung von Zellen? Das müsste eigentlich die Konsequenz Ihrer Ansicht sein.

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 06.10.2016 06:41

Ja klar - was sonst. Ein bisschen Energie ist auch dabei zwinkern

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 06.10.2016 17:56

@oh no
das hat aber nichts mehr mit dem Thema zu tun: der Bi und sein Haushalt!!!!

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ohnooo (1.487 Kommentare)
am 05.10.2016 23:57

Niemand redet so viel von Gott wie die Atheisten

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.10.2016 13:27

im Artikel :
Wir sind mehr als 60 Ordensfrauen im Kloster,

na dann wird sich doch eine finden als Ersatz ...oder ?

es gibt viele Männer die ALLEINE leben , kochen, waschen und putzen .. na wos is herr Bishof , wie wärs mit lerna ? zwinkern

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 05.10.2016 16:58

pepone

Er darf ja (zumindest offiziell) keine Frau haben, die ihm das alles macht. Aber wenn es Pfarrersköchinnen gibt, wird sich doch wohl auch eine für den Bischof finden lassen.

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 17:21

Und da fängt schon die Lügerei an - hieß nicht eines der 10 Gebote: du sollst nicht lügen???

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 05.10.2016 19:06

Woher haben Sie das? Von Wikipedia? grinsen

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 19:33

Nein, wurde mir im Zwangsreligionsunterrricht eingetrichtert.😐

Aber Sünden sind nicht so schlimm - da kann man ja beichten gehen (dazu würde ich übrigens auch gezwungen) - und dann 10 Rosenkränze beten - und schon sind alle Sünden vergeben - eh super oder?

So kann man alle möglichen Verbrechen begehen, weil einem ja eh vergeben wird, aber nur, wenn ganz ehrlich bereut und Buße tut....

Voll praktisch 😇

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 05.10.2016 19:55

Ich stehe der Amtskirche auch kritisch gegenüber. Da hat es früher Beichtväter gegeben - da hab ich mich als Kind auch gefragt was dieser Prediger eigentlich von mir will. Und vor allem was der Sinn der Sache überhaupt ist.

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 06.10.2016 07:19

Ja - das war damals schon ziemlich spooky - als wir als kleine Kinder in den dunklen Beichtstuhl gezwungen wurden und nicht wussten, wie uns geschah....nebenan jemand, den du nur durch kleine Löcher gesehen hast und den du dann deine "Sünden" erzählen musstest, die du dir vorher aus den Fingern gesaugt hast.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 05.10.2016 09:49

Wenn der Herr Bischof nicht allein leben will ganz einfach, er kann ja eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen, mit möglichst vielen Kindern, dann ist es sicher nicht einsam.

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 05.10.2016 09:45

Lässiges Foto, kommt sehr sympathisch rüber.

Wie Frühpensionistinnen sehen die Ordensschwestern nicht gerade aus. Der Ruhestand sei ihnen vergönnt. grinsen

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oblio (25.086 Kommentare)
am 05.10.2016 09:22

Bevor hier so viel geätzt wird:
Vielleicht haben die Schwestern
keinen Führerschein, vielleicht
macht der Bischof auch selber was,
neben seiner amtlichen Tätigkeit!

Schließlich hat der Herr Theologie
studiert und nicht Hauswirtschaft!

Und für Flüchtlinge ist eine christliche
Organisation zuständig, die der kath.
Kirche untersteht!

So dumme Beiträge wie hier teils gepostet
wurden, zeigt wie da Hass und Häme in
den Köpfen der Kirchenverachter spukt!

Den Schwestern einen geruhsamen Lebensabend!
Dem Bischof baldige gute Gesellschaft!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 05.10.2016 09:35

@oblio
"der Hr.Bischof hat Theologie studiert, nicht Hauswirtschaft"! - Na bitte, Oblio.wer braucht ein Studium für Hauswirtschaft, um einen Haushalt zu führen. Tausende Akademiker in OÖ helfen in der HW. Hätte er eine Familie und wäre kein Single, könnte die ganze Familie zusammenhelfen und der Hr Bischof wäre nicht allein und einsam !

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 05.10.2016 09:59

Na, da versteht aber einer keinen Spaß wie es scheint?!

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( Kommentare)
am 05.10.2016 14:18

Schöne Verteidigungsrede, dem Hr. Bischof wirds freuen oder auch nicht.
Aber Flüchtlinge das wäre doch etwas, auch der heilige Vater hat Flüchtlinge moslemischen Glaubens aufgenommen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 05.10.2016 08:27

Scheuer hat sich doch besonders für die Seligsprechung Jägerstätters eingesetzt ......... wird doch eine Dame aus dem Jägerstätter-Clan so gut sein, und dem hohen Herrn dienen.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 05.10.2016 07:53

"Nach ein paar Blumensträußen und herzlichen Händedrucken waren die beiden geistlichen Schwestern Eleonore Nowak und Eugenia Kranzmayr am Vormittag in ein Auto gestiegen, das sie zum Stammsitz des Benediktinerinnenklosters in Steinerkirchen fuhr. Die Nonnen führten seit 1982 dem Linzer Diözesanbischof den Haushalt, wuschen die Wäsche und verköstigten ihn und seine Besucher."

Dass nenne ich eine klassische Rollenverteilung. Der Mann ist der Herr im Haus, die Frauen schmeißen den Haushalt und Autofahren dürfen/können die Frauen auch nicht zwinkern

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oblio (25.086 Kommentare)
am 05.10.2016 09:29

Ach, bei dir herrscht Männerhaushalt
und der Mann im Haus ist der Hausmann,
der für das alles zuständig ist??
Natürlich neben dem Vollzeitjob?

Wers glaubt!

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 09:48

Schon mal was von Gleichberechtigung gehört?

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 05.10.2016 12:01

Jedenfalls nicht beim Familiengericht.

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 12:33

Dh deine Frau hat dich ausgetauscht und ist mit den Kindern zum neuen Lover und du darfst brennen?

Oder wie darf ich das verstehen?

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 05.10.2016 12:41

Mich betrifft es am Rande, weil ich im Freundeskreis einige solcher bedenklicher Vorfälle hatte, wo man die Rechtelosigkeit der Männer und teilweise völlige Einseitigkeit der Justiz sehen konnte, hauptsächlich im Fall von RichterInnen mit "modernen" Brillen und besonderer Betonung auf MagistRA.

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 05.10.2016 12:44

Übrigens kann mir so was nicht passieren, weil meine Frau tatsächlich schon länger über ein größeres Jahreseinkommen verfügt als ich. Sie könnte sich eine Scheidung unmöglich leisten, und das ist gut so. zwinkern

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 13:18

Du bist ein Fuchs zwinkern

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 05.10.2016 19:31

Jetzt versteh ich warum du tagtäglich soviel Zeit zum Posten hast! Das war jetzt keine Kritik.

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 05.10.2016 09:56

Ich lebe alleine und mache selbstverständlich den gesamten Haushalt neben einem Vollzeitjob und dem Betreiben eines Kleinunternehmens selbst (also keine Putzfrau oder so).

Die Wäsche wäscht eh die Maschine und das Geschirr spült auch eine Maschine. So lange keine Kinder im Haus sind ist die Führung eines Haushaltes ja wohl echt keine große Herausforderung.

Ich habe aber auch nicht studiert zwinkern

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 10:09

Tüchtig zwinkern

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 05.10.2016 11:03

Yepp, ganz ohne Putz- oder Bügelfrau wundert mich aber schon auch.

Andererseits kommt das - will man nicht den üblichen sozialbetrügerischen Nachbarschaftshilfeweg gehen - gar nicht so billig, sodass man es besser abends gleich selbst erledigen kann.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 05.10.2016 07:44

Wie einfach wäre es, wenn der Hr Bischof eine Familie hätte und wie bei den meisten OÖern alle gemeinsam den Haushalt führen: einkaufen, kochen, aufräumen, gemeinsam essen ! er hat selber das Los eines Single gewählt und bei allen angeblichen Vorteilen wie zB Verfügbarkeit rund um die Uhr (das ist ja eines der Ziele des Zölibats) muss er auch die Nachteile seines Single Lebens auf sich nehmen.

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 05.10.2016 09:45

Selbst ist der Mann! Und wenn er sich schon diesen Zwang aufbürden lässt - dann soll er nicht sudern.

Zudem mach ich mir um den eh keine Sorgen - er wird schon jemanden finden, der ihm zu Hand geht.

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u25 (5.310 Kommentare)
am 05.10.2016 07:37

Gelebte Dekadenz.

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