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Bub aus Schornstein gerettet

23. Dezember 2018, 08:43 Uhr
Bild 1 von 9
Bildergalerie Bub aus Schornstein gerettet
Bild: FOTOKERSCHI.AT/Werner Kerschbaum (FOTOKERSCHI.AT)

LINZ. In der Nacht auf Sonntag wurde ein 14-jähriger aus dem Schornstein eines Wohnhauses gerettet. Er wollte laut eigenen Angaben die Aussicht genießen und Weihnachtsmann spielen und sei dabei abgerutscht.

In der Nacht auf Sonntag wurde die Linzer Polizei zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen. Ein 14-jähriger Bub kletterte auf das Dach eines Wohnhauses in Linz-Urfahr und spielte laut eigenen Angaben Weihnachtsmann. Dabei sei der Junge im Schornstein abgerutscht und nach unten gefallen. Er sei nach dem Sturz in den Kamin im Bereich der Putztüre im Dachbodenbereich stecken geblieben und konnte sich nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien. Bewohner des Wohnhauses hörten die Hilfeschreie des Buben und alarmierten die Einsatzkräfte.

Diese sahen keine Möglichkeit, den 14-Jährigen über das Dach zu retten, weshalb er von der Feuerwehr gesichert wurde, um ein weiteres Abrutschen zu verhindern.  Die Feuerwehr konnte den 14-jährigen etwa eine Stunde später aus dem Kamin befreien. Dazu musste der Kamin von den Einsatzkräften aufgestemmt werden. Der Linzer wurde mit einer Unterkühlung und Abschürfungen vom Notarzt versorgt und ins Krankenhaus gebracht. 

Der Jugendliche kletterte laut eigenen Angaben bei dem Wohnhaus von oben in den Schornstein und wurde dort eingeklemmt. Als Motiv gab er vorerst an, er wollte einen Blick über die Häuser haben und Weihnachtsmann spielen. Dabei sei er abgerutscht und steckengeblieben.

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48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
athena (3.249 Kommentare)
am 24.12.2018 08:55

schon gestern in den servus tv nachrichten konnte man hören dass es sich um einen amtsbekannten einbrecher handelt!
u dann machens ein armes burli draus der den weihnachtsmann spielen wollte ....... ist das dummheit od bewußte manipulation?

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marterpfahl (126 Kommentare)
am 24.12.2018 06:25

Ein Weihnachtswunder. Wichtig ist nur, dass der tschetschenische Bub diese Mutprobe unbeschadet überstanden hat und seine Weihnachtsferien weiter genießen kann. Seine Verwandten in Rußland werden schauen, wenn sie erfahren wie tüchtig bei uns die Feuerwehr ist

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athena (3.249 Kommentare)
am 24.12.2018 08:59

danke für den ironischen beitrag!

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ausmaus (798 Kommentare)
am 23.12.2018 22:11

Uns den 14jährigen Russen, der ganz wo anders gewohnt hat, als Weihnachtsmann zu verkaufen ist wohl eher ein Scherz. Ist wohl eher der Einbruch blöd gelaufen.

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( Kommentare)
am 23.12.2018 20:32

HO Ho HO HO ---- Upps!

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vjeverica (4.357 Kommentare)
am 23.12.2018 19:54


Bub - mit 14? Aha.
Schornstein? - heißt hier immer noch Rauchfang.

Und - Weihnachtsmann wollte er spielen, soso. Im ORF hieß es, er sei nicht aus der Umgebung, hmmm. Dann, dass er Tschetschene sei = wohl Moslem.

Ich denke mir da eher, dass er den Film Grinch nachspielen wollte ....

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NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 23.12.2018 20:09

... und das er polizeibekannt ist, wird auch ganz in moderner Journalistenmanier, wohl zum Schutz des Jugendlichen, verschwiegen

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observer (22.469 Kommentare)
am 23.12.2018 19:44

Wieder mal haben die OÖN ein Detail verschwiegen - sicher absichtlich. Aber anderswo wird auch das berichtet - das Verschweigen nutzt also nichts und des kommt ans Tageslicht. Die in der OÖN Redaktion, die das verschweigen sollten sich schämen - ausser sie haben eine solche Weisung. Falls es so ist, dann sind die , die diese Weisung erlassen haben dafür verantwortlich. Jedenfalls untergräbt so was die Glaubwürdigkeit der OÖN und in das in sie gesetzte Vertrauen bzgl. umfassender Information.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 23.12.2018 21:11

Auch wurde von den OÖN bei Migranten, für die um Spenden gebeten wurde, Namen auf österreichische Namen geändert.

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( Kommentare)
am 23.12.2018 19:34

Andere Medien verschweigen nicht, dass der Bursche amtsbekannt ist, d.h.wegen mehrerer Einbrüche bereits aufgefallen ist. Nicht verwunderlich, dass viele Leser lieber alternative Medien nutzen!

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jamei (25.556 Kommentare)
am 23.12.2018 19:05

Bub aus Schornstein gerettet - aber das er russischer "Abstammung" und NICHT aus der Siedlung ist, dass berichten die OÖN nicht......

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.12.2018 19:05

Laut ORF „russischer Abstammung“ - ganz sicher kein Tschetschene. Er wohnte allerdings nicht dort, wo er einbrach - ähm einstürzte - ähm abstürzte

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powerslave (1.236 Kommentare)
am 23.12.2018 17:49

Vielleicht sollte das Christkind dem Weihnachtsmann sagen, dass hierzulande Kinderarbeit verboten ist...

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was (581 Kommentare)
am 23.12.2018 16:19

Sehr schlau. Darwin'sches Gesetz zwinkern

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( Kommentare)
am 23.12.2018 16:55

Wäre der nicht herausgestemmt worden, häte er glatt eine Nominierung für den "Darwin Award" verdient!

de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award

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Freidenker2012 (1.571 Kommentare)
am 23.12.2018 16:12

Früher hieß das in Österreich Rauchfang und nicht "Schornstein".

Aber ok, es gibt sicher bereits Journalisten, die würden "Junge aus Schornstein gerettet" schreiben.

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 23.12.2018 18:47

seit dem VW Skandal kann man es auch VW Auspuff nennen.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 23.12.2018 18:55

stimmt und so verschwindet langsam unsere Sprache und wird dem deutschen angepasst

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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 23.12.2018 16:07

Wegen jeden Scheiss kann die Feuerwehr herhalten.Als ob sie nix anderes zu tun hätte als sich um die Blödheit der Leute kümmern zu müssen.

Feuerwehr,Rettung spende ich jedes Jahr die haben es sich verdient,sich andauernd um die Komiker zu kümmern.

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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 23.12.2018 15:51

Kann ja auch sein das er auf Probe war.Hat geübt fürs Musical Mary Poppins.Man weiss ja nie was der Jugend so durch den Kopf geht.

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observer (22.469 Kommentare)
am 23.12.2018 15:50

Hauptsache, dem Knaben ist nichts Wesentliches passiert. Allerdings dürfte er nicht der Hellste sein, oder er war alkoholisch illuminiert wie die Weihnachtsbeleuchtung.

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herst (12.909 Kommentare)
am 23.12.2018 15:10

Bub aus Schornstein gerettet

Der war dann bestimmt schwarz wie ein Schwarzer.

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bvb22 (1.356 Kommentare)
am 23.12.2018 14:56

dürfte nicht der hellste sein

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 23.12.2018 12:38

über schornsteine ist schon oft eingebrochen worden.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 23.12.2018 12:14

Man hat dem geneigten Leser (ob hier oder in anderen Gazetten) schon größere Lügen aufgetischt, die unreflektiert geglaubt wurden, weil sie grad in das Weltbild des geneigten Lesers passten. Irgendwie hab ich es grad mit dem Glauben (was in der Zeitung steht) nicht so....

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 23.12.2018 10:31

Der ist wohl aus Niedernhardt ausgebrochen. Und dass mit 14. So geht die Welt zu Grunde. Armes Österreich

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ohmolly (497 Kommentare)
am 23.12.2018 14:08

sollte er wie eure traumatisierten durch Linz streifen und Verbrechen begehen ,wie Raubüberfälle, Messerattacken, Drogen,......

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 23.12.2018 18:46

Ist das Ihr Programm für Weihnachten!?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 23.12.2018 10:24

Gott sei dank, dass ihm nicht mehr passiert ist. Aber 14 Jahre und Weihnachtsmann.
Scheint nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 23.12.2018 10:03

Heißt das bei uns nicht RAUCHFANG?

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fossil (116 Kommentare)
am 23.12.2018 11:01

Haben Sie keine anderen Probleme?

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rudolfa.j. (3.886 Kommentare)
am 23.12.2018 11:17

Nein wir sind nicht in der BRD

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 23.12.2018 13:48

Wenn wir es schon genau nehmen: BRD ist keine offizielle Abkürzung und wurde in der Bundesrepublik Deutschland seinerzeit, als es noch eine DDR (offizell erlaubte Abkürzung) gab, als nicht wünschenswert eingestuft.

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Transalpin (224 Kommentare)
am 23.12.2018 17:30

Schwachsinn. Wen soll das heute in Österreich noch kümmern?

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 23.12.2018 09:56

Endlich einmal was in der Zeitung, das zu Weihnachten wirklich passt.

Orgineller als so viele Patschachter in unserer Politik, die man am Besten von Weihnachten bis in alle Ewigkeit ausblenden soll um sich nicht das schöne im Leben in Austria verleiden zu lassen.

Der Unterschied zwischen dem Jungen ist, der wird was daraus lernen, aber in der Politik und im Journalismus lernt man wohl nie was gefährlich und dumm, oder schädlich und gemein ist.

Zur Krönung bekommen dann die Selbstgefälligen immer wieder ihr Blech umgehängt und schauen wie in Satiremagazinen geistlos blöd in die Kamera.

Frohe Weihnachten allerseits.

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silver (277 Kommentare)
am 23.12.2018 09:51

Tja wenn er einen Lehrplatz braucht ...😂

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 23.12.2018 18:51

Ich fürchte, Rauchfangkehrer wird er einstweilen nicht werden wollen.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 23.12.2018 09:41

14 Jahre? Also kann das Gesetz greifen. Der Knabe oder seine Eltern sollten für den gesamten Schaden und die einsatzkosten aufkommen müssen. Die werden ihm bis zu seiner Pension Hausarrest geben.

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silver (277 Kommentare)
am 23.12.2018 09:52

Die paar Ziegel sind ned schlimm die Kosten 50 Euro ...gut das ihm nix passiert ist...

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 23.12.2018 10:49

...und Feuerwehreinsatz!

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ohmolly (497 Kommentare)
am 23.12.2018 10:59

Werner Kraus sie haben Sorgen wer kommt für die Spitalskosten der Messerstecher auf ?die meisten sind über 14 Jahre alt

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.12.2018 09:41

Mir wäre das nicht passiert. Weil der Rauchfang viel zu eng ist grinsen

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.12.2018 09:54

der Rauchfang ist nicht zu eng sie sind nur untergroß

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.12.2018 09:33

da hat er aber Glück gehabt das der Ofen aus war.
Schornsteinfeger wird eher nicht mehr sein Berufswunsch sein

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 23.12.2018 09:27

Eigenartig, steht das jetzt drei- oder viermal da, Aussicht genießen, abgerutscht?

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 23.12.2018 09:10

Das wird schon wieder Kevin.

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kugelfisch (57 Kommentare)
am 23.12.2018 09:26

😂

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 23.12.2018 10:50

Kevin oder Mohammed?

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