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"Entweder wir sterben oder haben ein neues Leben"

Von Stefan Minichberger, 23. Mai 2015, 00:05 Uhr
"Entweder wir sterben oder haben ein neues Leben"
Aman Ajloni (21) flüchtete mit ihren Brüdern aus Syrien Bild: Daucher

GROßRAMING. Aman Ajloni (21) flüchtete mit ihren Brüdern aus Syrien und bangte zehn Tage lang auf Booten im Mittelmeer.

Am Abend des 13. Juli 2014 spielte Deutschland gegen Argentinien um den Fußball-Weltmeistertitel. Doch dafür hatten Aman Ajloni und ihre Brüder Diaa (19) und Abdul Rahman (10) aus Syrien keine Augen. Sie warteten am Strand von Alexandria (Ägypten) auf ein Boot, das ihnen den Weg nach Europa ebnen sollte.

OÖNachrichten: Wie kam es überhaupt zur Flucht aus Syrien?

Ajloni: Meine Familie lebte in Damaskus. Wir hatten alles. Ich habe Englisch und Literatur studiert. Mein Bruder hat die Matura gemacht und wollte Medizin studieren. Mein Vater war Pharmazeut und hatte eine eigene Apotheke. Syrien ist ein wunderbares Land. Wir hatten das Meer, Berge, die Wüste. Damaskus war 2010 noch die drittsicherste Stadt der Welt. Doch dann kam der Krieg und plötzlich war alles weg. Die Apotheke wurde zerstört. Mein Bruder war kurz vor der Volljährigkeit und hätte bald in den Krieg ziehen müssen. Meine Eltern flohen mit uns deshalb über den Libanon nach Ägypten.

Warum fiel die Wahl schließlich auf Europa?

Wir waren 1,5 Jahre in Ägypten. Es war eine furchtbare Zeit. Wir konnten dort kein normales Leben führen. Der Pass meines Bruders lief aus. Auf der syrischen Botschaft weigerte man sich, ihn zu verlängern. Er war plötzlich illegal. Wir hatten die Wahl, in die Türkei zu gehen oder nach Europa. Wir dachten, Europa bietet die bessere Perspektive.

Wie lief die Vorbereitung ab?

Alles lief über einen Vermittler. Meine Eltern vereinbarten, je 2000 Dollar für mich und meinen älteren Bruder zu bezahlen, wenn wir in Italien ankommen. Mein kleiner Bruder durfte umsonst mit, weil er minderjährig ist.

Warum kamen Ihre Eltern nicht mit?

Mein Vater ist zuckerkrank. Meine Mutter hat Probleme mit dem Herzen. Es wäre zuviel für sie gewesen.

Wann ging es los?

Wir erhielten einen Anruf, wann wir zum Strand kommen sollen. Die ägyptische Polizei patrouilliert dort. Deshalb klappte es bei den ersten vier Versuchen nicht. Einmal fielen sogar Schüsse. Wir liefen in alle Richtungen davon. Beim fünften Mal funktionierte es. Es war der Abend des WM-Finales. Jeder war damit beschäftigt.

Was passierte dann?

Wir warteten etwa vier Stunden. Dann erhielten wir Schwimmwesten und bestiegen zu siebt ein kleines Boot. Auf offener See wechselten wir zweimal in ein größeres Boot. Das war gefährlich bei den hohen Wellen. Wir waren dann 350 Menschen in einem 30 Meter langen Boot. Uns wurde versprochen, dass wir in maximal sieben Tagen in Italien sind.

Was war Ihr Gepäck?

Jeder durfte zwei Kilogramm Gepäck mitnehmen. Wir hatten je einen Rucksack mit Dokumenten, einer Jeans, T-Shirt, Unterwäsche, Wasser und Datteln. Die machen schnell satt.

Wie lange waren Sie unterwegs?

Wir waren sechs Tage auf diesem Boot, die letzten beiden Tage ohne Essen und Trinken. Man sagte uns, wir müssen noch einmal das Boot wechseln. Dann kämen wir innerhalb von vier Stunden in Italien an. Auf diesem Boot waren wir dann 750 Menschen, aber keine Besatzung. Die war weg. Wir trieben am Meer. Nach zwei Tagen gingen wieder Essen und Trinken aus. Wir weinten. Wir wussten, wir brauchen ein Wunder, sonst sind wir tot. Dann hat man uns doch noch gefunden

Wie wurden Sie gefunden?

Ein kleines Flugzeug hat uns nach vier Tagen auf diesem Boot entdeckt. Zwei Stunden später tauchte ein japanisches Containerschiff auf, das uns an Bord nahm. Danach kam ein italienisches Boot mit Ärzten. Es dauerte drei Stunden, bis alle an Bord waren. Ich war die einzige, die gut Englisch sprach, deshalb half ich bis vier Uhr morgens mit Übersetzungen.  Das Schiff brachte uns in eineinhalb Tagen nach Reggio di Calabria. Wir waren also weit von der Küste entfernt, als wir gefunden wurden. In Reggio di Calabria schliefen wir eine Nacht in einer Basketball-Halle. Am nächsten Tag wurden unsere Daten aufgenommen, dann ließ man uns gehen.

Wie kamen Sie nach Österreich?

Wir fuhren mit dem Zug nach Parma, wo wir fünf Nächte bei Bekannten schliefen. Dann entschieden wir uns, nach Österreich zu fahren. Der Weg war kurz und wir hörten, dass es ein gutes Land ist. In Innsbruck gingen wir zur Polizei. Wir durften eine Nacht beim Roten Kreuz übernachten, ehe wir mit dem Bus ins Erstaufnahmezentrum nach Thalham gebracht wurden. Wir blieben zehn Tage dort, dann kamen wir nach Gallspach. Das Problem war, dass mein kleiner Bruder als unbegleiteter Minderjähriger galt. Es dauerte sehr lange, bis ich die Vormundschaft für ihn erhielt. So mussten wir 4,5 Monate dort bleiben. Mein Bruder durfte nicht einmal zur Schule gehen. Erst im Dezember kamen wir dann nach Großraming, wo er jetzt zur Schule gehen kann.

Was sind Ihre Ziele für die Zukunft?

Wir wollen so schnell wie möglich zu unseren Papieren kommen. Erst diese Woche hatten wir ein Interview auf der Behörde in Linz. Andere, die viel später kamen als wir, haben längst ihre Papiere. Dann wollen wir unsere Eltern nach Österreich holen, die Familie zusammenführen. Mein kleiner Bruder braucht seine Eltern. Wir würden dann ein Haus mieten. Ich würde gerne ein Dolmetsch-Studium beginnen. Ich denke, dass ich gute Voraussetzungen habe, weil ich fließend Englisch und Arabisch spreche. Dann würde ich gerne für eine Hilfsorganisation wie die Volkshilfe oder Caritas arbeiten. Mein Bruder würde gerne Medizin studieren, auch wenn der Aufnahmetest wegen der fehlenden Sprachkenntnisse natürlich sehr schwierig für ihn wäre. Wir haben hier in Großraming einmal pro Woche zwei Stunden Deutsch-Unterricht. Zu wenig, aber besser als nichts. Wir versuchen, auch im Selbststudium dazuzulernen.

Würden Sie die Flucht über das Mittelmeer nochmals wagen?

Ich nicht. Es ist zu riskant. Ich würde vermutlich in die Türkei gehen. Mein älterer Bruder schon. Er sagte immer, entweder wir sterben oder wir haben ein neues Leben.

 

Die Flucht aus Syrien:

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Flucht aus Syrien

PDF-Datei vom 22.05.2015 (1.106,24 KB)

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176  Kommentare
176  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.05.2015 09:53

Manche Schreiberlinge missbrauchen die Möglichkeit, Kommentare zu schreiben, mit einem chatroom für Nazies und wetteifern mit möglichst primitiv faschistoiden Bemerkungen. Vor 70 Jahren hättet ihr die rechte Hand hochgestreckt und "Heil Hitler" gerufen.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.05.2015 08:28

Vor Ort muss sie stattfinden.
Tag für Tag hört man von den Gräueltaten der IS.
Amerika hilft.
Was machen eure Länder?
Flüchtlinge auf zu nehmen ist doch das wenigste, was man machen kann oder nicht.

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( Kommentare)
am 24.05.2015 08:47

Haben's in der Witzkiste übernachtet? Amerika schickt ein paar Bomber, was völlig unzureichen ist, wie der Vormarsch des IS ja zeigt.

Zumal die USA ja Schuld sind an dem ganzen Desaster. Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg ... aber gut, wenigsten wurde Hussein gestürzt. Aber dann kam halt die ganze "Weitsicht" der PNAC-Typen auf den Plan. Auflösung der Sicherheitskräfte, Zerschlagung der zivilen Verwaltung, Aufrüstung der konfessionellen Milizen. Ein "Höhepunkt" im Bemühen um nation building, der seinesgleichen sucht. Eigentlich müssten wieder US-Soldaten ihre Köpfe hinhalten im Irak. Unglücklicherweise würde das die Sache nur noch schlimmer machen.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.05.2015 08:53

wo ist aber die Europäische Wertegemeinschaft frage ich mich.
Amerika ist Schuld?
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Der Schreck ist eben jetzt wenn aber alle mithelfen, ist es ein kurzer Schrecken.

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( Kommentare)
am 24.05.2015 09:06

Wenn man die Sicherheits- und Verwaltungsstrukturen eines Landes völlig zerstört, dann kommt logischerweise ein failed state dabei heraus.

Und jetzt sollen also wieder andere die Schei**e ausmisten, welche die Amerikaner verbockt haben? Was für ein typisch amerikanisches Gehabe.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.05.2015 09:26

Ich sage nur World War I + II my frind.
Sie wissen nicht wohin sie wollen.
Wenn es nicht so klappt wie sie es wollen, ist "Sissi+Franzl" die Domain der Österreicher oder die Kellergesänge wie im Kino.
Verantwortung heißt zu führen und die United States of America führt.
Ein mittlerweile so unbedeutendes Land wie Austria mit 8 Mill Einwohner hat nicht mehr die Mittel und die Kraft in der Weltpolitik mit zu spielen.Es soll lieber weiter die Vorreiterrolle wie in der Lifeball-Szene spielen. Oder sie klammern sie sich an Herrn Putin um das Gefühl von Größe zu bekommen. Österreich zu fragen was man tun soll wäre so Gescheit wie den Erfinder des 1 PCs um Hilfe zu bitten bei der Lösung eines kleinen Problems bei Windows 10. ;.)

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( Kommentare)
am 24.05.2015 09:50

Mittlerweile ist Europa keine Bedrohung mehr für den Weltfrieden, die Bedrohungen sind andere geworden. Und seit 45 hat sich die amerikanische Aussenpolitik nicht mit Ruhm bekleckert. Ein Fehler reiht sich an den anderen, eine Fehleinschätzung folgt der nächsten, eine kurzsichtige Entscheidung nach der anderen. Amerika führt? Ja, in den letzten Jahrzehnten etwa den Nahen Osten in den Abgrund.

Österreich ist unbedeuten, ja, hab ich ja schon anderswo im Forum geschrieben. Glücklicherweise, muss man sagen, da können unsere "Politiker" wenigstens nur lokal Schaden anrichten.

Was Putin betrifft sind's bei mir an der falschen Adresse. Dessen Politik lehne ich noch mehr ab als die amerikanische.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.05.2015 10:30

Holocaust anklammert, an die Gräueltaten der Geschichte an die Werte einer vergangenen K+K Epoche?
"Mittlerweile ist Europa keine Bedrohung mehr für den Weltfrieden"
Darf ich lachen "Balkan" Top aktuell.
Was spielt sich da ab in Europa mit Muslime?
Wir haben auch Probleme, aber unsere explodieren nicht so wie Europa.
EU Politik ist ein Hohes Haus ohne Führung.
EU wird niemals die Politische Größe der United States of America erreichen, da nach wie vor jedes Land selbstherrlich ist my frind.

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( Kommentare)
am 24.05.2015 10:45

Darf ich lachen? Der Balkan soll eine Bedrohung für den Weltfrieden sein. Das ist noch nicht mal eine Bedrohung für den Frieden in der EU. NO ist da schon ein ganz anderes Kaliber, denken wir mal drüber nach wer letztendlich für das die Mullahs im Iran und deren Erstarken als Regionalmacht ursächlich verantwortlich ist. Nur als ein Beispiel für das Versagen der USA in dieser Region.

An "unseren" Problemen hier ist die Politik der Amerikaner ja überhaupt nicht schuld, nicht war? Der Machtfaktor Iran und seine Einflussnahme in Syrien, wollen's das den Europäern in die Schuhe schieben? Die Unterstützung von Aufständischen in Syrien, die sich (wieder einmal) als Bumerang erweist? Die Bekämpfung des Gaddafiregimes, was einen weiteren failed state zurückließ und einen Haufen Waffen in die Hände des IS spielte? Die Unterstützung arabischer Potentaten, die nach ihrem Fall eine westfeindliche Bevölkerung zurücklassen?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.05.2015 10:58

Demokratie braucht seine Zeit, das sollten sie wissen.
Leider hat es auch seine Opfer, wie die Geschichte auch immer zeigte.

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( Kommentare)
am 24.05.2015 11:31

auch wenn Sie grundsätzlich recht haben mit Demokratie und Opfern. Allerdings hat failed states schaffen relativ wenig mit Demokratie schaffen zut tun, ganz im Gegenteil, verzweifelte Menschen laufen nur zu leicht den faschistoiden Rattenfängern in die Arme.

Und genau das meine ich auch mit eurer Unzulänglichtkeit. Reinschlagen auf Cowboyart in der Meinung, das wäre der richtige Weg zur richtigen Zeit - ohne irgendwie über die Konsequenzen nachzudenken. Und wenn die Show dann wie immer schiefläuft, wird über die Demokratie gebrabbelt, und dass sie Opfer fordere. Aber natürlich nicht von euch, ihr holt eure Mädels und Jungs dann nach Hause, wenn die Kacke am Dampfen ist. Die Opfer haben dann die anderen zu bringen, slebst Verantwortung übernehmen für den Mist, den ihr angerichtet habt ist ja keine Option. Da ist dann die UN wieder gefragt, sogar das alte Europa.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.05.2015 15:42

Faschismus vom befreit hat und so Nazi Deutschland zu einem gescheiterten Staat machte und viele KZs befreite?

Sie stellen die Staaten so hin, wie wenn wir jetzt die Verbrecher sind.
Den Arabischen Frühling haben wir nicht ausgelöst.
Es waren die Völker die sich zu emanzipieren versuchten.

Demokratie predigen und für demokratische Werte einstehen sind zwei paar Schuhe.
Und Europa predigt nur my frind.
Und die USA ist nicht gekommen um diese Länder zu annektieren.
Den Willen zur Demokratie mussten diese Völker schon selber aufbringen.

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( Kommentare)
am 24.05.2015 10:49

Eine politische Größe, deren Politik ganze Länder und Völker ins Chaos stürzt. Immer schön weit weg von euren Grenzen, ausbaden müssen eure Unfähigkeit andere. Und dann auch noch darüber auslassen, dass eure Probleme viel kleiner sind als die anderer Staaten. Was wunder, wenn ihr für einen Haufen dieser Probleme selbst (mit)verantwortlich seid.

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( Kommentare)
am 23.05.2015 22:17

du hast es notwendig


Neben und vor allem, was du glaubst sein zu müssen ist es wichtig, MENSCH zu sein.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 24.05.2015 07:10

bleib locker er/sie ist Mensch !

wie schaut"s da bei Dir aus ?

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( Kommentare)
am 24.05.2015 08:33

Bei dem nick? Bei den Äusserungen? Die überschreiten ständig Grenzen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.05.2015 22:06

dann stellt es mir die Haare auf.
Das ist doch großteils nur mehr "Faschistoid".

Bitte schaltet mal einen Gang zurück.
Danke!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 24.05.2015 07:07

blub,blub,blub ... Links rum !

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.05.2015 21:47

was Österreich schaffen kann, wie schön die Welt und das Leben sein kann. Du tust mir leid, wenn du nur das negative im Leben siehst und ergebnislos versuchst, dieses auf andere glücklichere Menschen zu übertragen.

Denke darüber nach, du lebst nicht mehr lange und zerstörst nur dir selber diese noch verbleibende kurze Zeit. Armer ej1995! Vergiss nicht, die Welt hat sich immer wieder weiter zum positiven entwickelt, wo wir heute eben sind. Sicher gehören auch solche unzufriedene Typen wie du und ihr dazu. Aber die haben die Evolution der Welt, Gott sei Dank nicht umkehren können.

"Du kannst die Welt nicht ändern, aber mit anderen Augen auf sie schauen."

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schoensprech (466 Kommentare)
am 23.05.2015 21:52

nur a tippp ....

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taranis (2.033 Kommentare)
am 23.05.2015 21:56

" Du lebst nicht mehr lange,1959er"

Du gehörst entmündigt, hast du einen Führerschein? Wenn ja, gehört sofort ein Entzugsverfahren eingeleitet.

Die hast die Grenzen des guten Geschmacks überschritten, Arschloch.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.05.2015 22:10

"Arschloch" ist die Quintessenz des guten Geschmackes von Taranis.

Na ja, der dunkle Gott der Kelten war schon immer etwas seltsam.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 22:40

Nicht-Gutmenschen erlaube ich mir, meine Botschaft eingewickelt zu überreichen:
http://tinyurl.com/p2oprat

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.05.2015 22:46

... das Leben kann echt Scheiße sein.

I hau mi oh! grinsen)

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.05.2015 22:11

überschritten.

... Sorry, Du Auch!

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 23.05.2015 21:12

heißt es doch so einladend. Und die Asylindustrie der NGOs boomt.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 21:30

http://orf.at/#/stories/2279938/
wenn wir jetzt die FPÖ verbieten, dann kann lieb Vaterland ruhig sein.
Für die nächsten 14 Tage, sagen wir einmal.

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taranis (2.033 Kommentare)
am 23.05.2015 20:15

Mir ist jeder Kriegsflüchtling tausendmal lieber als ein Hackensteifer Österreicher.

Ja? Wirklich? Erzähl das mal einem Familienvater, der mit Müh und Not das Geld für seine Frau und sein Kind verdient; die Raten für das Haus zurückzahlt und plötzlich auf der Straße steht weil seine Firma wg. Wirtschaftskrise insolvent wurde.

Oder dem 55jährigen Monteur, der seine kranke Frau pflegt und keinen Job findet, weil jeder Personalchef lieber 2 Junge Migranten mit Mindestlohn einstellt.

Wir haben nicht das Geld und die Jobs, um Alibaba und die 40 Räuber durchzufüttern, geschweige denn den Arbeitsmarkt mit lauter Hilfstschackln zu überfluten.

Diese Österreicher-verachtende Haltung zeugt von Arroganz und Hochmut, da hilft auch die gutmenschliche Heuchelei nix. Manche beruhigen damit ihr Gewissen, aber in Wahrheit verdrängen sie nur; dass sie unseren Kinder eine beschissene Zukunft hinterlassen.

MIR IST JEDER ÖSTERREICHER LIEBER ALS EIN KRIEGSFLÜCHTLING, ausgenommen die Multikulti-Penner!!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 20:38

der mit dem rot-weiß-roten Fahnl dem Strache ins Bierzelt hinterherrennt.
Wir sollen für die Österreicher was und nicht für die Deutschnationalen, die in Mauthausen aus Granit freiheitliches Urgestein herstellen ließen.

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taranis (2.033 Kommentare)
am 23.05.2015 20:54

Ich bin für die Österreicher, mehr als du und deine linksradikalen Blindgänger es jemals waren. Ihr Flaggerlscheisser und Heimatvernaderer habt es nötig, hier die Moralaposteln zu spielen.

Jeder 5jährige Jugobua hat mehr Heimatehre als ihr Pfeifen, die ihr alle als Nazis denunziert, die ein klares Bekenntnis zu Österreich und seinem Volk abgeben.

Ich habe meinem Land gedient, zahle einen Haufen Steuern, war noch keinen Tag arbeitslos und liebe mein Österreich.
Und ich habe vor, meinen Enkeln ein sicheres schönes Österreich zu übergeben.

Ohne Islamisten, ohne Salafisten, ohne Terroristen, vor mir aus können die im Steinbruch Granit klopfen, bis ihnen die Hände abfallen. So können sie wenigstens keinen Abzug betätigen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 21:16

wie es Kurt Schuschnigg am 24. Februar 1938 formuliert hat,
"Bis in den Tod. Rot-Weiß-Rot! Österreich!"
Ihr Anliegen ist.
Ohne Sie verletzen zu wollen, erlaube ich mir, die Frage zu stellen, wie alt Sie am 24. Februar 1938 waren
http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/1348149/Kurt-Schuschnigg-warnt-die-osterreichischen-Nationalsozialisten

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 21:43

muß man natürlich festhalten, daß Dollfuß gegenüber den späteren FPÖ-Wählern genau so grauslich war wie gegenüber den damaligen Gutmenschen.

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allesklar (4.166 Kommentare)
am 23.05.2015 21:46

Du bist wirklich ein links-linker !

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taranis (2.033 Kommentare)
am 23.05.2015 21:48

Bist du in einer Zeitschleife hängengeblieben? Und täglich grüßt das Murmeltier?
Ei,ei,ei,ei Jakob,Jakob, wen interessiert denn der 24.02.38?

Wir leben im Heute,im Jahr 2015 und unsere Heimat ist in Gefahr.
Darum gehts und nicht um Göhring, Göbbels, sonstige NAZI-Arschlöcher oder die alljährlichen Gedächtnisjammerer in den gestreiften Pyjamas . Das ist 70 Jahre vorbei. Lasst die Geschichte ruhen. Und sorgt dafür, dass sowas nicht nochmal passiert. Aber nicht, indem man das Land mit Moslems flutet.

Die Menschen in Österreich bewegen andere Themen und nicht deine abstrusen NS Verschwörungstheorien samt den dazugehörigen Sinnlos Links.

Wach auf Jakob, wach auf.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 23:09

warum ich die FPÖ wählen sollte, sind noch nicht ganz ausgereift.

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schoensprech (466 Kommentare)
am 23.05.2015 21:57

werdens sowieso nie verstehen ......

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.05.2015 22:52

Originalzitat, raten Sie von wem:

"Das wissen sie so gut wie ich, dass die österreichische Nation eine Missgeburt gewesen ist, eine ideologische Missgeburt".

Gegeben natürlich an der Ostküste, wo sonst!

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( Kommentare)
am 24.05.2015 08:17

Nächstenliebe ... für unsere Leut.

Aber der Brüller ist ja eigentlich Ihr Post weiter unten, wo Sie fragen, ob ein Mitposter die Contenance verliert. Während Sie hier Andersdenkende als Penner beschimpfen.

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schoensprech (466 Kommentare)
am 23.05.2015 18:19

kann man dir nicht machen ....

DU POSTEST DEINE SCHEI..E ganz EINFACH ZU JEDEM THEMA !

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.05.2015 18:36

Mindestsicherung heraus. Für deine Hackensteifheit können die Kriegsflüchtlinge sicher nichts. Deine nächste Meldung wird dann sein, dass sie dir den Job, (den du eigentlich gar nicht annehmen wolltest) weggenommen haben.
Stimmts!

Mir ist jeder Kriegsflüchtling tausendmal lieber als ein Hackensteifer Österreicher.

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schoensprech (466 Kommentare)
am 23.05.2015 18:51

i geh demnachst in die ALTERSTEILZEIT ...... bis dato 501 versicherungsmonate, 3 monate arbeitslosenbezug seit 1973 ....

noch fragen ?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 20:02

Wenn Sie in Pension gehen - was wird dann aus der FPÖ?

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schoensprech (466 Kommentare)
am 23.05.2015 21:49

aber was hab ich mit der FPOE, der
partei aller ECHTEN, FLEISSIGEN, INTELLIGENTEN + AUTOCHTHONEN OESTERREICHER, zu schaffen ?

i fuercht, genau so nixxxxxx wia du !

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mittesser (64 Kommentare)
am 23.05.2015 18:26

Vielleicht sollten wir auf einen Teilzeit job umsatteln, damit die Armen
(Schauspieler) sorry Kriegsflüchtlinge auch Arbeit haben. ich mach mir nur sorgen, wie wir dann mit rund 9oo euro meine Familie ernähren ? Oder kann ich vielleicht sogar in Ungarn um Sozialhilfe, oder Kinder- beihilfe Ansuchen ?

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( Kommentare)
am 23.05.2015 18:34

Wenn's Angst haben, dass Ihnen ein Asylant ohne Deutschkenntnisse und ohne Ausbildung (bzw. mit in Ö nicht anerkannten Abschlüssen) ihre Arbeit wegnehmen kann, dann sollten Sie sich wirklich sorgen.

Aber nicht wegen dem Asylanten. Sondern wegen jedem anderen Österreicher, der ein wenig mehr qualifiziert ist wie Sie, etwa mit einem "Bfi-Diplom".

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.05.2015 18:45

dann kommst eh aus der Mindestsicherung heraus. Für deine Hackensteifheit können die Kriegsflüchtlinge sicher nichts. Deine nächste Meldung wird dann sein, dass sie dir den Job, (den du eigentlich gar nicht annehmen wolltest) weggenommen haben.
Stimmts!

Mir ist jeder Kriegsflüchtling tausendmal lieber als ein Hackensteifer Österreicher.

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schoensprech (466 Kommentare)
am 23.05.2015 19:41

DU MAGST DICH SELBER NET !

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 23.05.2015 19:17

Selber schuld, wenn man mit dem Einkommen eines Ferialpraktikanten eine Familie gründet.

Bis zur Familiengründung hat man ausreichend Zeit, sich um ein berufliches Weiterkommen und auch um eine Verbesserung der Einkommenssituation zu kümmern. Und danach in der Regel auch.

Aber schuld sind wie so oft die anderen.

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ej1959 (1.957 Kommentare)
am 23.05.2015 20:53

bitte wandere aus
und lass uns auf Österreich aufpassen

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sirius (4.494 Kommentare)
am 23.05.2015 15:49

wie lange wird die "völkerwanderung" dauern? heuer in AT mind.50.000,in DE 500.000.2016 um 75-100% mehr! 2017 etwa diesselbe steigerung! ist da ein ende in sicht!das reservoir - einzugsgebiet hat 2 mrd bewohner.nur 1% sind schon 20 mio.vielleicht werden dann wir verjagt oder entsorgt,dass wohnraum frei wird.die jetzige politik in europa kann überhaupt keine sicherheit geben.nur ausreden,taktieren, miserables gesülze,schleimen usw.

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