"Gut, wichtig und richtig sind die Schritte, die unser Bischof hier setzt"
LINZ. Umbruch in der Kirche: Reaktionen aus den Pfarrgemeinden zum "Zukunftsweg"
"Wir bekommen ganz viele positive Rückmeldungen. Sogar im Bus sprechen mich die Leute an, dass sie die Öffnung der Kirche gut finden. Auch bei den Mitarbeitern herrscht Erleichterung", sagt Gabriele Eder-Cakl. Die Pastoralamtsleiterin ist es, die den laufenden "Zukunftsweg – Kirche weit denken" leitet.
Wie von den OÖN bereits vorweg berichtet, gab es im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels eine "Halbzeitbilanz". Das Ergebnis: Bischof Manfred Scheuer erlaubte, dass Laien aufgrund der "Personalnot" wieder taufen dürfen. Außerdem schrieb der Bischof Papst Franziskus einen Brief. Darin verwies er auf Forderungen in seiner Diözese nach einer Weihe von bewährten verheirateten Männern ("viri probati"), einer Entbindung vom Zölibat sowie nach dem Frauendiakonat.
Wie wird dieser Weg aber nun in den Pfarren aufgenommen?
"Umdenken muss stattfinden"
Peter Inzinger, Pfarrgemeinderatsobmann von Scharten (Bezirk Eferding) sagt im OÖN-Gespräch: "Ich kann das alles nur unterschreiben, was hier passiert ist. Es muss ein Umdenken stattfinden. Wenn immer weniger Priester mehr Aufgaben übernehmen müssen, fehlt die Beziehung zu den Leuten in den Pfarren."
Hermann Starzinger, Pfarrgemeinderatsobmann der Stadtpfarre Ried im Innkreis, sagt: "Ich bin dankbar, dass sich der Bischof artikuliert, dem Papst schreibt – und hoffe, dass er etwas bewegt. Es geht um die personelle Besetzung der Pfarren. Das Diakonat für Frauen gehört her, genauso die bewährten, verheirateten Männer. Priester, die wegen einer Beziehung ausscheiden mussten, sollen zurückgeholt werden." Starzinger war bis zu seiner Pensionierung Direktor einer Bank in Ried.
"Gut, richtig und wichtig" nennt Johann Schwarzbauer-Haupt, Obmann des Pfarrgemeinderats der Pfarre St. Konrad auf dem Linzer Froschberg die nun gesetzten Schritte. Dass das Diakonat weiter den Männern vorbehalten bleibe, obwohl Pastoralassistentinnen die gleiche Ausbildung haben und auch die gleiche Arbeit wie ihre männlichen Kollegen machen, "ist wirklich nicht einzusehen." In weiterer Folge, so Schwarzbauer-Haupt, "sollen auch Frauen für das Priesteramt zugelassen werden." Entscheidungen, die aber nur im Vatikan fallen können und für die es Unterstützung von anderen Bischöfen braucht. "Ich hoffe sehr, dass Rom diese Schritte in absehbarer Zeit setzt."
"Es ist gut, wenn diese strukturellen Themen, die die Diskussion vordergründig bestimmen, möglichst bald positiv erledigt werden", sagt Irmgard Sternbauer, Pfarrassistentin in Freistadt: "Damit sich die Kirche wieder auf ihre wichtigste Aufgabe konzentrieren kann – die Nähe zu den Menschen."
Die nächsten Schritte
Der Weg ist noch nicht zu Ende. Mitte Jänner folgt in Wels der nächste Schritt, es geht um Strukturänderungen. "Was da genau passieren wird, kann ich Ihnen noch nicht sagen", sagt Pastoralamtsleiterin Eder-Cakl. Ihr Fazit: "Ein guter Anfang ist gemacht, aber ich weiß natürlich auch, dass es einzelne gibt, die die Neuerungen nicht gut finden werden. Aber die haben sich nicht gemeldet." Aus ihrer Sicht hat die Diözese jedenfalls das gemacht, was sie beeinflussen kann.
Dieses Thema wurde in der gestrigen Sendung von OÖN-TV ebenfalls behandelt. Die Sendung zum Nachverfolgen:
Zahlen zur Diözese Linz
Wegen „Personalnot“ kommt mittlerweile fast jeder sechste Priester in Oberösterreich aus dem Ausland. Der Großteil stammt aus Polen (51). Aus Afrika kommen 27 (davon 17 aus Nigeria) und aus Deutschland 17 Priester.
50 Prozent weniger Kirchenbesucher, 27 Prozent weniger Priester, zwölf Prozent weniger Mitglieder gibt es im Vergleich zu vor 20 Jahren. Insgesamt wirken zur Zeit 597 Priester in der Diözese.
Der Altersmedian bei den Weltpriestern in Oberösterreich liegt bei 70, bei den Ordenspriestern bei 67 Jahren. Die ältesten Priester sind: Franz Lang (Stiftspriester St. Florian) und Herbert Kretschmer, beide sind schon 96 Jahre alt.
Die jüngsten Priester sind derzeit: Seelsorger P. Philipp Faschinger (Ordenspriester Karmeliten, Jahrgang 1988) und Pfarrprovisor P. Aloisius Pernegger-Schardax (Stiftspriester Schlierbach), Jahrgang 1986.
Vier Priester der Diözese Linz müssen gleich fünf Pfarren betreuen. Diese vier Priester sind: Markus Klepsa, Nikola Prskalo, Karl Sperker und Franz Starlinger. Zehn Priester haben vier Gemeinden, 50 Priester drei Pfarren, in denen sie tätig sind.
Schwerer Betrug? Gerichtsprozess gegen Briefmarkensammler
Hochwassergebiet Hagenau: "Niemand hätte so viel investiert, wenn man das vorher gewusst hätte"
15-Jähriger aus Peuerbach starb eine Woche nach Verkehrsunfall
Aufmerksame Unfallzeugen identifizierten betrunkenen Lenker (27) in Wels
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
https://oe1.orf.at/programm/20180505/513149
Zitat:
"Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes"
Interessant. Es sei daran erinnert, dass Vatikanstadt eine absolute Monarchie ist.
Wären die Vertreter der Kirche eine moralische Instanz, wäre das sehr wertvoll für die Gesellschaft.
Da dies leider oft nicht so ist, basteln sich viele daher die passende Ausrede.
Schade für die Gesellschaft, da dadurch Egoismus nur weiter zunimmt.
Ich sehe die Rolle der jetzigen Bischofskonferenz sehr kritisch. Besonders abzulehnen ist die ständige Einmischung in tagespolitische Themen (Arbeitszeitregelung, Flüchtlingspolitik, etc.). Teilweise sehe ich auch offen zur Schau getragene Parteipolitik. Leider ist Bischof Scheuer hier ein besonders negatives Beispiel. Eine Grundfeste einer offenen, liberalen Demokratie muß die strikte Trennung von Staat und Kirche sein. Es gibt eigentlich keine politische Rechtfertigung mehr für das Konkordat, dass der katholischen Kirche nach wie vor Privilegien einräumt. Problematisch werden politisch eingeräumte Privilegien besonders dann, wenn die privilegierte Glaubensgemeinschaft auch noch parteipoltisch agiert.
als ich vor Jahren mal im Spital war lag auch ein alter Priester in meinem Zimmer, er wußte das er sterben würde, und hatte schreckliche Angst. Ich meinte er wird doch bald seinem Schöpfer begegnen, da meint er - Religion ist der größte schwindel aller Zeiten.
errare humanum est
Solange er, der Kleriker das nicht gepredigt hat (Lehre) und bei Taufen und bei anderen Sakramenten nicht geplappert, ist es seine Privatsache.
Ihnen muss es auch sehr schlecht gegangen sein, weil Sie so arg an Halluzination gelitten haben. Hätte der sterbende Priester das, was Sie behaupten tatsächlich gesagt, dann hätte er damit die Existenz Gottes in Abrede gestellt und dann frage ich mich, wovor sich der der arme Mann hätte fürchten sollen, wenn nach dem Tod ohnehin alles vorbei sei.
50 Prozent weniger Kirchenbesucher, 27 Prozent weniger Priester
Das heißt, dass ein Priester für weniger Kirchgänger zuständig ist als vor 20 Jahren, somit das "Betreuungsverhältnis" sich verbessert hat. Statistiken kann man immer so und so sehen.
> 50 Prozent weniger Kirchenbesucher ...
In der Kirche gibts nicht nur shakehand-Ärgernisse, auch die Texte sind ein Ärgernis! Unrhythmisch, inhaltlich, krampfdeutsch, provokant, lästig, duckmäuserisch, evangelisch.
Eine Heilige Messe ist
1. nur mehr ein Gottesdienst
2. ein Ärgernis.
also ich zahle 370€ kirchenbeitrag und bin mit der kath Kirche derzeit nicht einverstanden den zuviele grüne kummerl haben das sagen, aber die Kultur un die schönen kirchee ist uns das wert. Ich will die heiiige röm. Kath Kirche und lateinische Messe wie Lefebre wieder zurück, das ist dann glasklar .
Genau, dann ist alles glasklar, es kann nämlich niemand Latein und dann wird das Wort Gottes wie im frühen Mittelalter von niemandem verstanden und die "Herren der Kirche" - Papst, Kardinäle und Bischöfe können dann wieder machen was sie wollen, das Wort unseres Herrn Jesus Christus so auslegen, wie es ihnen zuträglich ist! Eine Möglichkeit wäre um die Kirchenkassen zu füllen, dann z.B. wieder "Ablassgelder" einzuführen, damit sich die Reichen das Himmelreich "erkaufen" können!
Also bitte keine lateinischen Messen mehr, sondern Verkündigung des Evangeliums von Herrn Jesus Christus, die Wahrheit des Wortes Gottes, welches in der BIBEL steht!
> Genau, dann ist alles glasklar, es kann nämlich niemand Latein...
Mein Latein reicht, zum Lesen
Das Salve Regina, das ich von meiner Mutter in deutsch am Küchentisch gekannt habe, finde ich nirgends*) mehr. Aber in lateinisch kann ichs auswendig und rückübersetzt krieg ich es auf deutsch-muttersprachlich meistens wieder hin
*) der Google liefert verballhornte Varianten.
Glasklar zurück ins Mittelalter!?!
Die Herren sollten einmal die Bibel genau durchlesen:
Timotheus 3,1-7 Der Bischof: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, .... Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen. Wer seinem eingenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll er für die Kirche Gottes sorgen?
Gleiches steht für die Diakone unter 3,8-13 bzw. 4,1-5.
Die Bibel lesen und befolgen und ein großes Problem der Kath. Kirche wäre gelöst.
Es ist eh sinnlos hier
Zur Zeit des Paulus hat es ja in der Kirche noch keine PRIESTER gegeben in der r.k.Kirche. Nur Bischöfe als Apostelnachfolger und Diakone als deren Helfer.
Die westliche, römische Kirche ist mit "Druiden" geimpft und die sind Priester.
Die Ehelosigkeit hat mit der Kirche fast gar nichts zu tun, die ist königlich-politisch gewollt. So wie alle Ungustlsachen aller Religionen politisch von "religiösen, frommen" Königen aufgedrückt worden sind.
wenn man sehr dumm ist wie der cochran, dann zahlt man an gauner u. verbrecher.
Bleibt die Diözese Linz mit dieser realistischen Analyse und Mut wieder einmal allein im Regen stehen?
@Ferdinand1937: Das kann man nicht wissen. Es kann ja sein, dass nicht nur Bischof Scheuer einen Brief an den Papst im Vatikan geschrieben hat, sondern z.B. auch Pfarrer Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten.
Da würde aber dann etwas anderes drin stehen.
Jedenfalls wurde wieder einmal ein Brief geschrieben, der in Rom aber NICHTS bewirken wird.
Damals hat es in den theologischen Foren noch einen Wirbel gegeben, jetzt nicht einmal mehr das.
Die Linzer haben sich schon mit dem enttäuschten Weihbischof Wagner mitsamt Anhang ihren "Namen" in Rom gemacht.
(Zenzi)
BITTE IN GMUNDEN STADT auch endlich mal Schritte setzen! Warum wird hier KEIN Schritt gesetzt?
Welcher "Schritt" ist gemeint!? Einfach gegen das Kirchenrecht eine Frau die Messe leiten lassen, oder die Abendmahlfeier mit beiden gestalten für ALLE Menschen, auch die Kinder! Was meinen Sie? Ich bin evangelisch, da ist das alles seit vielen Jahren gar kein Thema mehr! Bei uns leiten jugendliche Mädchen und Buben den Gottesdienst mit Abendmahl, die Pastoren sitzen im Volk! Kein Problem - kommen Sie einfach zu uns, dann sind die "katholischen Diskussionspunkte" automatisch erledigt und Sie können unseren Herrn Jesus Christus durch Ihre Hinwendung ehren und seine Liebe einfach annehmen - ohne Angst, ohne Zweifel!
Für irdisch orientierte*) Katholiken sehen die Evangelischen wie ein Erfolgsmodell aus.
*) wie Parteipolitiker
In Linz wissen sie ganz genau was hier los ist und welche Schritte gesetzt werden müssen in Gmunden....da stimmt einiges mit der Bibel und mit dem was der Papst will gar nicht überein!
Auch Kardinal Schönborn muss sofort die selben Schritte setzen damit das Ganze auch Wirkung hat. Es ist längst überfällig.
Zeigt endlich wie es um die Kirche steht!
@joein:
genau so ist es: der ober sticht den Unter. Wenn der fromme Kardinal nichts unternimmt, bleibt der Drief von Scheuer in der Schublade.
seit dem Vat.II wird nach Ki Reform gerufen, gebettelt, die Bitten werden nichteinmal gehört.
es wird weitergewurstelt wie bisher, die 1000 von der Ki angestellten werden still bleiben, denn sie brauchen den Arbeitsplatz. der bi betreibt die Hinhaltetaktik. so geschieht es schon 60 J in der Diözese.
Nichts wird geschehen, bis dieser Verein verschwunden ist!
Ich sehe hingegen die vielen populistischen "Vereine" am Verschwinden nach einiger Zeit.
Kein Staat der Welt zB. ist 1400*) Jahre alt. Na gut, Israel ist im Kopf der Juden älter
Deswegen halte ich es für verkehrt, dem Zeitgeschmack nachzurennen.
Die militante Lefebvre-Version mit Abspaltung halte ich auch für falsch, weil sie hochnäsig ist.
Die Lutherische Abspaltung wäre ohne fürstliche Hilfe, also ohne Staatsapparat und Krieg, auch untergegangen in der Geschichte.
*) nach Nicäa
Eine scheindemokratische Reform, die heutzutage noch von den Exekutiven vorangetrieben wird, ist keinen Knopf am Hemd wert
Seit wann gibt es diesen Mann "Kardinal Schönborn"! Jahrzehnte! Welche Schritte hat er in diesen Jahrzehnten seines Wirkens gesetzt? Warum hat das vielleicht "nicht gewirkt" - Fragen über Fragen!
Der Bischof Schönborn ist ja eh schon seit Jahrzehnten auf der "Schiefen Ebene" talab. Was willst du denn noch mehr?
Jeder Verein - und dazu zähle ich auch die katholische Kirche, hat das Recht, die Vereinsregeln selbst zu bestimmen.
Wenn ein Mitglied das nicht akzeptiert, gibt es ein einfaches Vefahren: Den Austritt!!!
genau so ist es, den Mitgliedsbeitrag vom einkommen abhängig zu machen ohne zu fragen das geht gar nicht.
250 euro waren mir dann zu viel aus basta.
Keinesfalls können Sie sich das Himmelreich "ERKAUFEN"! Die Bibel regelt das Auskommen der Priester durch den Zehnten! Geben Sie den ZEHNTEN! Rechnen Sie sich das aus! Ihren ZEHNTEN, von dem was Sie verdienen! 200 Euro Pro Jahr, da dürften Sie dann nur 2000 Euro im Jahr verdienen! Mhm - wahrscheinlich haben Sie mehr! 200 Euro sind also wenig als Beitrag, dass die Gemeindevertreter hoffentlich mehr als Sie die Bibel studieren, sie sich in ein warmes Stübchen setzen können und das Evangelium verkündet bekommen, was ihren Glauben an den Herrn am Leben erhält! Ich sage mir immer: "Drei Minuten trennen mich vom Himmelreich" - es kann schnell gehen und schön, wenn unser Herr Jesus dann für Sie eine "Wohnung" bereit hält, weil Sie ihn beim Namen kennen!
Unser Herr Jesus "liebt" aber seine Schäfchen und die GEMEINDE!!! Sie können nicht "alleine" Christ sein! Das geht "leider" nicht! Natürlich können Sie aber auch alleine zum Herrn beten! Er wird sie dann aber wieder in die "Gemeinschaft der Christen" führen! Mein Tipp: Suchen Sie sich eine "christliche Gemeinde", wo die Botschaft des Herrn für Sie passt, vielleicht eine freie Christengemeinde, eine evangelische Gemeinde, aber bitte warten Sie nicht darauf, dass sich in den nächsten 100 Jahren in der katholischen Kirche etwas ändert! Ich bin vor zwei Jahren zur evangelischen Kirche konvertiert! Dort sind die Christen viele km weit voraus - dank LUTHER! Der Mann war gut! Sehr gut! Danke Luther! Amen!
Eine lebendige Kirche würde sich im aktiven Protest gegen die Paragrafenreiter der öst. Migrationspolitik zeigen.
Der grausamen, unnötigen Härte im Umgang mit unseren Mitmenschen muss entgegen getreten werden.
Der Unsozialpolitik muss widersprochen werden und der geistigen und materiellen Verarmung der Gesellschaft entgegen gewirkt werden.
Und Sie erwarten wirklich einen konstruktiven Beitrag von der kath. Kirche?
Die kommt ja mit sich selbst nicht klar, wie soll sie dann zu dem von Ihnen angeführten Thema Lösungen bieten?
Sie ist ja nicht einmal in der Lage und Willens, die in Ihrer Organisation und im Umfeld selbst produzierten Schweinereien, wie Missbrauch von Kindern und Jugendlichen abzustellen und alte Fälle korrekt zu behandeln. Sie ist nach wie vor die Königin der Heuchelei und Bigotterie!
Die Wunden sind tief! Trennen Sie sich von diesem Verein, hören Sie nie auf, mit dem Herrn Jesus Christus persönlich zu reden! Er wird Ihnen den Weg zu ihm weisen, im Heiligen Geist! Wer suchet, der findet, wer anklopft dem wird aufgetan! Hören Sie nicht auf "zu suchen", aber verlassen Sie "Sackgassen" im Rückwärtsgang, trauen Sie sich auch einem Verein den Rücken zu kehren! Ich habe es gemacht, Austritt aus der katholischen und Eintritt in die evangelische Kirche! Mich hat es weitergebracht! Vielen herzlichen Dank mein Gott, Jesus Christus! Amen!
So ein Schmarrn!
Die Protestanten sind auch nicht viel besser.
Gehen Sie es an und tun Sie es "in Ihrem Lebensbereich"! Fangen Sie gleich bei Ihren Nachbarn an, "die Welt zu verändern" und durch Ihre klare Haltung und Ihre Aussagen, ohne Furcht, ausgegrenzt zu werden! Los geht es!