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Hund fand Leguan auf Wiese in Seewalchen

Von nachrichten.at, 31. Oktober 2018, 11:59 Uhr
Der Leguan erholt sich jetzt im Tierheim. Bild: LPD Oberösterreich

SEEWALCHEN. Einen ungewöhnlichen Fund machte Labradorhündin "Milli" am Dienstag bei einem Spaziergang in Seewalchen am Attersee.

Auf einer Wiese spürte die Hündin einen rund 60 Zentimeter langen Lenguan auf. Das Reptil war bereits in Kältestarre verfallen, so die Polizei. Wie der Leguan auf die Grünfläche unweit des Wohnhauses der Hundehalterin gekommen war, war laut Polizei noch unbekannt. 

Die 67-jährige Einheimische brachte das Tier in ihren Heizraum um es aufzuwärmen. Es wurde im Laufe des Mittwochs in ein Tierheim gebracht. Noch ist nicht klar, ob das Kriechtier die Strapazen überleben wird. 

 

Leguane sind an warme Temperaturen gewöhnt. Das ideale Terrarium ist in mehrere Ebenen unterteilt und sollte vier Temperaturzonen haben – von etwa 25 Grad Celsius ganz unten bis zu 45 Grad Celsius im obersten Bereich. In der Natur sind Leguane am häufigsten in Amerika und Madagaskar anzutreffen. Sie haben einen langen Schwanz, kräftige Beine und kleine Schuppen auf der Haut. Kleine Arten werden nur zehn Zentimeter lang, große erreichen Längen von bis zu zwei Metern. 

 

 

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 01.11.2018 09:12

Katastrophe 😁 Warum man das in den Medien berichtet ?

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elang (433 Kommentare)
am 31.10.2018 21:11

Am Attersee gibts viele Leguane...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.10.2018 18:46

ein grüner Leguan....schönes Tier.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.10.2018 18:31

Man sollte das Tier verwerten, bevor es erfriert. Ich hatte auf Bali mal Leguan - schmeckte vorzüglich.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 31.10.2018 18:46

Du gehörst zu jenen, die Nachbars Hund essen, wenn der sich auf euer Grundstück wagt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.10.2018 19:06

Hab ich noch nicht probiert, aber junge Hunde sollen vorzüglich schmecken.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 31.10.2018 17:05

Ob es entlaufen oder ausgesetzt wurde, ist unklar.

Die Zeitung und ihre Zubringer wissen ÜBERHAUPT nichts. Dann sollten sie nicht „unklar“ schreiben, dafür müßten schemenhaft Umrisse sichtbar sein. Vielmehr ist gar nichts bekannt, die Herkunft VOLLKOMMEN im Dunklen. Oder?

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 31.10.2018 12:12

krankhafte Tierhalter ! traurig

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 31.10.2018 12:10

Braves Hundi!
Darfst dafür wen beissen.

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Fuchsfreund (490 Kommentare)
am 31.10.2018 15:57

...der Kommentar liest sich ja fast so als würde es Sie stören, dass das Hundi nicht gleich beim Leguan zugebissen hat..

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 01.11.2018 08:00

mal was positives habe ich gemeint. sonst hört man nur mehr von bissangriffen unserer CO2 Bomben.

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