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Illegale Straßenrennen: Im Wohnzimmer der Raser

Von Philipp Hirsch und Verena Gabriel, 16. Februar 2016, 00:04 Uhr
Im Wohnzimmer der Raser
Die Shell-Tankstelle an der Trauner Kreuzung ist einer des beliebtesten Treffpunkte der Raser in Linz. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Fälle von illegalen Autorennen auf der Salzburger Straße in Linz häufen sich, berichtet die Polizei. Ein Lokalaugenschein bei leichtsinnigen Benzinbrüdern.

Die Tankstelle an der Trauner Kreuzung ist ihr Wohnzimmer. Hier treffen sie sich jeden Abend. Ihre Autos verehren sie wie Heiligtümer. Die Männer aus der illegalen Rennfahrer-Szene fahren stark motorisierte BMW oder Audi. Dass sie mit ihren waghalsigen Aktionen sich und vor allem andere gefährden, scheint ihnen egal zu sein.

Mucki – so nennen ihn hier seine Freunde – kommt seit sechs Jahren zu der Tankstelle. Sein BMW ist sein Lebensmittelpunkt. "Ich bin einfach ein Autoverrückter", sagt er. Von der Salzburger Straße aus sind Mucki und seine Freunde nicht einfach zu entdecken. Die jungen Männer und ihre Boliden stehen versteckt hinter der Waschanlage. Zu viel Öffentlichkeit ist ihnen zuwider, denn vieles, was hier passiert, ist nicht legal. Rennen entlang der Salzburger Straße stehen an der Tagesordnung. Mucki macht keinen Hehl daraus, dass auch er bereits solche Rennen gefahren ist. Die Gefahren, die diese Fahrten bergen, werden kleingeredet. Worum geht es bei den halsbrecherischen Wettfahrten? "Es ist ein Kräftemessen", sagt er. Diese Einschätzung teilt auch ARBÖ-Verkehrspsychologin Dora Beer (siehe Interview unten). Sie sagt, dass Hobbyrennfahrer sich vor anderen beweisen möchten: "Sie wollen Helden sein."

Die Bösen sind die anderen

Mucki spricht gerne über Autos, wenn es um die Rennen geht, wird er allerdings wortkarg. Die Bösen sind aus seiner Sicht sowieso immer die anderen: "Wenn was passiert, sind meistens die schuld, die von außerhalb kommen." Die Salzburger Straße hat in der Szene über die Landesgrenzen hinweg einen Ruf als Rennstrecke. "Die kommen sogar aus Deutschland", bestätigt Mucki. Ein regelrechter Renntourismus scheint sich entwickelt zu haben. Mucki: "Die Salzburger Straße ist für uns Freiheit. In Wien ist es die Triester Straße. Da bin ich auch schon mitgefahren." Die Salzburger Straße ist ihm aber lieber. Hier hat er so etwas wie Heimvorteil.

"Die Leute, die sich regelmäßig hier treffen, sind im Grunde recht vernünftig", sagt Mucki. Es darf stark bezweifelt werden, dass Polizei und andere Verkehrsteilnehmer diese Ansicht teilen. Noch bevor Mucki den Satz richtig beendet hat, gibt nur wenige Meter weiter weg einer seiner Kollegen Gummi. Die Hinterreifen des BMW quietschen, rauchen und stinken, ehe das Gefährt in hohem Tempo von dem kleinen Parkplatz braust. Es riecht nach Reifenabrieb. Vernunft sieht anders aus.

Verfolgungsjagd mit der Polizei

Während Mucki das Leben als illegaler Rennfahrer wild-romantisch schildert, weicht die Version eines Polizisten davon ab. Nur wenige Tage vor dem OÖN-Lokalaugenschein gipfelte eines der Rennen in einer Verfolgungsjagd mit der Exekutive und endete mit einem Unfall. Mit mehr als 190 km/h jagte eine Zivilstreife den Autos hinterher.

Polizist Christoph Wagner von der Landesverkehrsabteilung berichtet gegenüber den OÖN: "Der Tacho hat 195 angezeigt. Wir sind zehn Zentimeter neben der Leitschiene gefahren. Der Verkehr war dicht. Da darf man kein Angsthase sein." Ein kleiner Fehler könnte Unbeteiligten das Leben kosten.

Der flüchtige Lenker kollidierte schließlich auch mit zwei geparkten Autos. Wagner und sein Kollege konnten den 23-Jährigen stellen: "Er hat gleich gesagt, dass er keinen Führerschein hat. Der ist ein Strizzi mit vielen Vorstrafen. Als er gehört hat, dass wir die Fahrt gefilmt haben, wollte er sofort das Video sehen. Das zeigt, wie egal ihm das Ganze ist."

Wagner ist überzeugt, dass der junge Mann wieder Rennen fahren wird: "Das einzig Sinnvolle wäre, so jemanden einzusperren."

Vorfälle wie diesen sieht "Mucki" gelassen. Hier auf der Shell sind sie Teil der Folklore. Nicht immer gehen die Fahrten glimpflich aus. Vor etwas mehr als zwei Jahren ist einer seiner engsten Freunde bei einem Unfall gestorben. Der 400 PS starke BMW M5 hatte sich unter einen Sattelschlepper gebohrt. Die Beifahrerin starb am Unfallort, der Lenker drei Monate später im Spital. Laut Mucki war es kein Rennen, nur eine ganz normale Ausfahrt. Das ist die bittere Realität, die auf der Tankstelle oft ausgeblendet wird.

 

3 Fragen an...
Psychologin Dora Beer (privat)

Drei Fragen an Dora Beer, ARBÖ-Verkehrspsychologin

Sie kennt die Psyche der Raser aus ihrem Berufsalltag. Beer weiß, dass die Welt der illegalen Rennfahrer ihren eigenen Regeln folgt. Die Gefahren sehen die jungen Männer meist nicht.

1 Was bewegt einen jungen Mann dazu, sein Leben bei einem illegalen Rennen aufs Spiel zu setzen?

Auffallend ist, dass die Täter praktisch ausschließlich Männer sind. Die Rennen sind für sie wie ein Duell. Die Fahrer wollen Helden sein. Sie riskieren ihr Leben und das Leben anderer, um sich zu beweisen. Es geht darum, den anderen zu beweisen, dass man seine Angst überwinden kann. Dass die Rennen illegal sind, macht den Reiz dieser Grenzüberschreitung nur stärker.

2 Kann man bei diesen Männern mit Vernunft noch etwas bewegen?

Junge Männer befinden sich oft in einer gewissen Illusion der Unverwundbarkeit. Aber wenn sie bei mir in der Nachschulung sitzen, lernen die meisten schon etwas dazu. Sie müssen bei mir ihre eigenen Motive hinterfragen.

3 Stimmt es, dass der Migrantenanteil bei den selbsternannten Road-Runnern auffallend hoch ist?

Ja, das kann ich aus meiner beruflichen Erfahrung bestätigen. Bei Männern mit Migrationshintergrund hat das Auto oft einen viel höheren Stellenwert. Es ist eine ungesunde Liebe zu den Autos. Es ist mit dem Verliebtsein in einen anderen Menschen vergleichbar. Sie sehen das alles mit Scheuklappen. Die negativen Aspekte und die großen Gefahren blenden sie einfach aus.

 

Rechtliche Folgen: "Da steigt jede Versicherung aus"
An die möglichen Konsequenzen denken die jungen Raser nicht. Bild: VOLKER WEIHBOLD

"Da steigt jede Versicherung aus"

Die rechtlichen Folgen für die Raser können schwerwiegend sein, weiß ARBÖ-Jurist Gerald Hufnagel. Den Führerschein sind Hobbyrennfahrer, falls sie erwischt werden, jedenfalls für einige Monate los. Vielleicht sogar für immer. Ein Verkehrspsychologe wird sie auf Verkehrszuverlässigkeit prüfen.

Auch wenn es zu keinem Unfall kommt, müssen die Lenker wegen zahlreicher Übertretungen mit mehreren Tausend Euro Strafe rechnen. Ist das Auto nicht zugelassen, kann sogar die Haftpflichtversicherung aussteigen.

Kommt es zu einem Unglück, zahlen die illegalen Rennfahrer oft ein Leben lang. Die versicherungsrechtlichen Folgen reichen dann von hohen Regressforderungen (bis zu 22.000 Euro) bis hin zur völligen Leistungsfreiheit der Haftpflichtversicherung. „Wenn jemand mit 110 km/h durch eine 30er-Zone fährt, muss man von einem Vorsatz ausgehen“, sagt Hufnagel.

 

 

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60  Kommentare
60  Kommentare
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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.02.2016 07:51

In Frankreich und Italien wurden die Gesetze wegen den Rasern vehement verschärft.
In Österreich ist das leider nicht möglich.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.02.2016 22:19

Diese Tankstellenszene besteht zu einem grossen Teil aus Typen, deren Herkunft im Sueden und jenseits des Bosporus zu suchen ist.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 16.02.2016 22:50

echt?! na dann schau mal zb. zum nächsten gti-treffen...fast allesamt hirnlose autochtone dort. auch viele "volkdeutsche" und fpö-wähler. villeicht taugts dir ja sogar bei denen zwinkern

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.02.2016 00:17

Sie meinen, weil die GTI-Spinner hirnlos herumrasen, haben auch die Döneranten das Recht dazu? Weil der Nachbar seine Frau verprügelt, darf der Sepp das auch? Weil so viele Besoffene aus den "Clubs" wanken, muss man Kokain und Ecstasy auch erlauben um Chancengleichheit herzustellen?
Du Kartoffel du!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 17.02.2016 07:09

...von was phantasierst denn du bitte?!

ich sage lediglich dass in der organisierten raserszene nicht nur ausländer "verkehren", sondern sehrwohl auch heimische idioten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.02.2016 07:19

so ist es.
Es sind nicht nur Türken in schwarzen BMW`s, sondern auch genug Deppen aus dem Inland.
Die wollen doch auch als "richtige" Männer erscheinen.

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tofu (6.987 Kommentare)
am 17.02.2016 10:24

Bitte etwas genauer: was heißt "nicht nur"??? Reden wir von 0,2 %, 20 %, 99 %?????

Mal dieser Herrschaften ansehen...die Mehrzahl dieser Wahnsinnigen die ich bisher beobachten durfte/musste konnte ich optisch durchaus bestimmten Regionen der Welt zuordnen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 19.02.2016 23:43

Für Herbert von Karajan, der bekanntlich gleich zweimal der NSDAP beigetreten war, hattte man noch in den 60ern die Autobahn bei Salzburg gesperrt, damit er sein neues Auto ausprobieren kann.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.05.2020 21:44

So werden Lügengeschichten wie das mit der zweimaligen Autobahnsperre entlarvt.

Salzburger Nachrichten vom 21.02.2020:

"Apropos undenkbar: Stardirigent Herbert von Karajan hatte bekanntlich eine Vorliebe für schnelle Sportwagen. Er ließ sich auf eine Wette mit Opernsängerin Grace Bumbry ein, der ersten dunkelhäutigen Sängerin in einer Wagneroper. "Bumbry fuhr einen Lamborghini, Karajan einen Ford. Das Neutor wurde gesperrt und sie traten gegeneinander an", erzählt Reichl-de Hoogh. Als Karajan verlor, gab er gleich am nächsten Tag den Ford zurück und bestellte wieder einen Porsche."

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 16.02.2016 21:45

Würde mich interessieren, ob man den Polizisten Wagner bereits vom Dienst abgezogen hat. Einer, der "einsperren" fordert, sollte Jus studieren und Richter werden, aber nicht auf die Bürger losgelassen werden.

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 17.02.2016 11:58

Warum? In den meisten zivilisierten Ländern werden gemeingefährliche Leute nach solchen Delikten eingesperrt, z.B. in der Schweiz mind. 1 Jahr. In Österreich muss es erst Tote geben, ehe jemand eingesperrt wird.

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gscheidle (4.146 Kommentare)
am 16.02.2016 21:26

So wie der Polizist die Verfolgungsjagd beschreibt, laufen mir Schauer über den Rücken!
Also, wenn da etwas passiert........ich weiß nicht!?

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Tofu34 (2.504 Kommentare)
am 16.02.2016 21:20

autos beschlagnahmen...und aus

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1949wien (4.224 Kommentare)
am 16.02.2016 21:20

.....eine gefährliche Mischung; hohe PS-Zahl - wenig Hirn! Das kann langfristig nicht gut gehen!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 16.02.2016 21:49

Wie wahr.
http://newsv1.orf.at/091222-46137/nullerjahre_innenpolitik_haider_schuessel_porsche_2q_innen_a.jpg

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.02.2016 16:39

@Jesus2000

HANDBREMSE ziehen - die Bremslichter leuchten dabei nicht auf zwinkern

Was soll ich da machen, ich habe keine Handbremse. Ich habe nur eine elektr.Parkbremse, wenn ich diese aktiviere, blockieren die Räder, aber dies geht auch nur bei stehendem Fahrzeug. Ich bin voll im Dilemma, wenn ich Deinen Vorschlag befolge.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 16.02.2016 17:27

Anscheinend hatten diese Idee schon mehr zwinkern

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BildungsferneSchicht (83 Kommentare)
am 16.02.2016 15:57

Führerscheinabnahme alleine nützt nicht immer, wird halt ohne Führerschein gefahren. Wirklich weh tut die Beschlagnahme des Fahrzeugs für die Dauer des Führerscheinentzugs.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 16.02.2016 15:25

@Philipp Hirsch und Verena Gabriel: Am Wochenende zuviel Fast&Fuorios gesehen und ein virtuelles Interview mit Vim Diesel und RIP: Paul Walker geführt als Hausaufgabe wo ein Aufsatz abzugeben war? Linz ist nicht LA!

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 16.02.2016 14:24

Liebe OÖN, so einem Vollpfosten wie diesem "Mucki" auch noch ein Forum zu bieten ist letztklassig. Ich kann mir gut vorstellen, was für ein Held er jetzt in seiner Szene ist, weil sein Beitrag in der Zeitung steht. Ich jedenfalls kann auf so eine lächerliche Art "Folklore" verzichten.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 16.02.2016 14:08

Wenn man das verhindern will kann man es auch.
Man braucht auüf der Strecke nur ein paar Huppel bauen und Schluss ist damit.
Den Flachwixxern würde ich einfach die Autos einkassieren.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 16.02.2016 14:14

Mucki kommt seit 6Jahren (!) zu dieser Tankstelle und der BMW (!) ist sein Lebensmittelpunkt (!)
Wie armseelig.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 16.02.2016 14:02

Geheimrezept wenn so einer dicht hinten auffahrt: HANDBREMSE ziehen - die Bremslichter leuchten dabei nicht auf zwinkern

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ob-servierer (4.617 Kommentare)
am 16.02.2016 15:00

Genau !

Und dann kracht er dir hinten rein !

Wahrlich, ein tolles Geheimrezept !!

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 16.02.2016 15:09

Schuld ist immer der hinten Auffahrende, da zu wenig Sicherheitsabstand.
Also bekommst du ein neues Heck und sein Auto ist aus dem Verkehr!
Da die Polizei die Autos nicht konfisizieren kann, muss man halt selbst drum kuemmern.
Du musst es ja nicht bei 100kmh mit Gegenverkehr machen zwinkern

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kual (1.363 Kommentare)
am 16.02.2016 18:45

auch Jesus wurde nicht sehr alt !

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gscheidle (4.146 Kommentare)
am 16.02.2016 13:14

In Ö muß erst etwas passieren, damit etwas passiert! Und dann wird erst wieder jemand gesucht der daran Schuld ist! Möchte nicht wissen wenn ein Promi oder ein Angehörige zu Schaden kommt!

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gscheidle (4.146 Kommentare)
am 16.02.2016 13:12

In Ö muß erst etwas passieren, damit etwas passiert! Und dann wird erst wieder jemand gesucht der daran Schuld ist! Möchte nicht wissen wenn ein Promi oder ein Angehörige zu Schaden kommt!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.02.2016 13:12

das gabs in Deutschland schon vor 25 Jahren und hat sich in den letzten Jahren etwas gelegt, weil die Strafen sehr hoch angesetzt wurden.
Migrationshintergrund ? Warum schreiben die OÖN nicht, daß diese Klientel durchwegs Türken mit schrottreifen BMW`s sind?
Bestes Mittel außer strafen wäre. solchen Typen das Auto zu konfiszieren. Das träfe sie am ärgsten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.02.2016 13:36

Ein Türke mit Spitznamen "Mucvki"???

Kaum vorstellbar....

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tofu (6.987 Kommentare)
am 17.02.2016 10:27

Eine Chinesin mit Spitznamen Susi! Ja, auch das gibt's.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.02.2016 17:36

Na sicha san des türken...
Hundert prozentig

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 16.02.2016 13:05

Da wäre eine Bürgerwehr wichtig

Die Raser einbremsen, besonders langsam auf beiden Spuren fahren, und bei der kleinsten Lichthupe oder zu dichtem Auffahren sofort wegen Nötigung anzeigen...

Die Kieberei wird's freudig danken.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 16.02.2016 14:09

Scheibenmitteldüse verstellen grinsen

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 16.02.2016 11:50

Wenn es Waffenbverbote gibt, wieso keine Autoverbote für solche Vollpfosten?

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 16.02.2016 11:49

Wundert mich, dass hier kein Beitragsformular für den Klub der Benzinprolos verlinkt ist...

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renele (3.081 Kommentare)
am 16.02.2016 11:10

Das Problem mit solchen Rasern gibt es überall, gibt sogar Frauen die auf cool spielen. Kontrolliert wird bei uns in der Siedlung nie, obwohl auch hier oft welche durchrasen. Leider wohne ich bei einer Kreuzung und werde oft geweckt durch quitschende Reifen und Vollgas. Traurig ist nur wenn Unschuldige verletzt werden. Aber wer verkauft denen diese Pro..... Autos ? Leute mit viel Geld, die froh sind das ihnen wer diese Autos abkauft.

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 16.02.2016 10:25

" Mucki " und seine Folklore......schöner kann man es nicht umschreiben, liebe OOEN !

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teja (6.072 Kommentare)
am 16.02.2016 10:10

Als kind vor dem TV zum formel1,dann ein
Spielzeug F1 zum üben. Wenn der autiot
Sich dann derrennt dann wundern sich die
Eltern.

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renele (3.081 Kommentare)
am 16.02.2016 11:05

Die Eltern sind meist nicht viel besser als ihr Nachwuchs.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 16.02.2016 14:11

Darwins Law.
Pflanzt mehr Ybäume entlang der Strassen 😜

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 16.02.2016 10:00

Ich dachte es blitzt wenn man zu schnell ist? grinsen
und gibts keine Zivilstreifen mehr, noch dazu wo es sowieso bekannt ist?

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jamei (25.556 Kommentare)
am 16.02.2016 09:52

"Kommt es zu einem Unglück, zahlen die illegalen Rennfahrer oft ein Leben lang."....

und dann findet man solche Typen in der Schuldnerberatung und weil`s mit Migrationshintergrund so arm sind, gibt es dann noch einen Herz-Schmerz Artikel darüber.....

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Einheizer (5.400 Kommentare)
am 16.02.2016 08:26

Die Leutchen mit ihren alten aber frisierten 5er BMWs haben doch nur einen IQ knapp über dem Meerschweinchen. Die Burschen sind nichts, wissen nichts und haben nichts , vermutlich nicht einmal Freundinnen. Nur einen alten BMW...
Trotzdem, die einzig wirksame Strafe ist die Versteigerung des Autos um die Strafen einzutreiben und in letzter Konsequenz auch einsperren.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.02.2016 08:42

@Einheizer: Völlig richtig, der alte, aufgemotzte 5-er-BMW ist eine Selbstwert-Prothese, die dafür sorgen soll, dass diese Burschen sich als tolle Burschen vorkommen können.

Sind sie aber nicht, sie sind hirnlose, verantwortungslose, unzuverlässige Versager.

Wenn sie sich nur selbst in den Tod oder ein Koma fahren würden, wäre es (eher) egal, aber dass diese Verrückten das Leben vieler anderer gefährden oder auslöschen, das ist die wahre Tragödie.

Und deshalb muss so vielen wie möglich so bald, wie möglich das Handwerk gelegt werden.

Sonst werden viele unschuldige, schwer verletzte, bis ans Lebensende behinderte oder tote Opfer anklagen!

Und die Nachrichten werden wieder ein paar dramatische Überschriften schalten: "Ganz xy ist fassungslos/bestürzt/entsetzt/betroffen"...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.02.2016 08:03

sein oder auch tot?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.02.2016 08:02

Na, da wollen wir doch hoffen, dass unsere Polizei, unsere Freundin und Helferin sich auch hin und wieder zur Shell-Tankstelle bequemt (in Zivil natürlich), dort ein wenig "investigativ" agiert, sowie mit Einsatzfahrzeugen lauert, bis die Verrückten ihre Rennen abhalten und dann einschreitet.

Das "Gewalt-Monopol" soll ja beim Staat bleiben und nicht zu Bürgerwehren etc. wandern. Bei den "Tierschützer-Prozessen" hatte die Polizei genug Ressourcen, "verdeckte Ermittler" monatelang in die "Szene" einzuschleusen und die Justiz war sich nicht zu gut dafür, die Existenzen mehrerer millitanter Tierschützer mit dem Mafiaparagraphen zu ruinieren.

Diese Tierschützer mögen illegal agiert haben, aber sie gefährdeten NICHT Leib und Leben unbeteiligter Strassen-Benützer, so wie diese verantwortungslosen Auto-Raser.

Also wäre es höchst an der Zeit, dass die Polizei einen Grossteil dieser Raser für so lange wie möglich aus dem Verkehr zieht. Wie kommen Unbeteiligte dazu, ihr Leben lang Krüppel zu

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felixh (4.989 Kommentare)
am 16.02.2016 07:27

Abnahme des Führerscheins sowieso, Versteigerung des Autos!!!

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AroundTheWorld (2.368 Kommentare)
am 16.02.2016 08:14

Fremdes Eigentum versteigern wird schwierig werden und enteignen geht schon aus Mitleidsgründen nicht.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 16.02.2016 14:17

Na, wenns die Strafe nicht zahlen können ( und das können diese versager SICHER nicht) - kann man Eigentum pfänden

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