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Polizei warnt vor gefährlichen Ecstasy-Tabletten in Linz 

18. Juli 2018, 11:18 Uhr
Ecstasy-Tabletten in Linz gefunden Bild: LPD OÖ

LINZ. Derzeit werden in Linz vermehrt Ecstasy-Tabletten verkauft. Einige davon seien gefährlich hoch dosiert, warnt die Polizei. 

Erst am Mittwoch hat ein Polizist mit seinem Diensthund in einem Linzer Park, versteckt in einem Gebüsch, 492 Ecstasy-Tabletten „Dom Perignon“ gefunden. Bei einem Afghanen, der im Zuge eines Drogenschwerpunkts am Linzer Hauptbahnhof wegen Suchtgifthandels erwischt wurde, fanden die Beamten 17 Stück dieser Pillen. Auch mehrere seiner jugendlichen Abnehmer wurden ausgeforscht, darunter eine 13-Jährige. 

Die „Dom Perignon“-Ecstasy-Tabletten hätten einen Gehalt von 135,1 Milligramm MDMA pro Stück, schon bei 120 Milligramm des Wirkstoffs könne eine Tablette tödlich sein, warnt die Polizei. 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.07.2018 11:03

Sicherheits Landesrat FPÖ Podgorschak schlafen Sie.

Warum gibts kein Konzept gegen die massenhafte Drogen flucht vorder FPÖ.

FPÖ Wels verspricht seit 2015 ein Sucht Therapiezentrum um an dieJugrndherberge ranzukommen.

Bis HEUTE Ersatz Jugendherberge Greif niedrrgerissen und ehemalige neben Schlachthof steht nur fürIMMO Spekulation Zwecke leer.

Wann kommen den die FPÖ endlich in die Gänge?

Erst wenns Alles zerstört und verramscht haben in Wels und Oberösterreich.

SPÖ war schlecht. Jedoch FPÖ ist GIFT für jede gesunde Entwicklung im Raume Oberösterreich.

FPÖ ist mit Sich und Postenschacher und Verschwörungstheorien und Mimimi Verhalten - keiner mags, alle sind so böse zu uns - zu viel beschäftigt als endlich für die Bürger OÖ zu arbeiten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.07.2018 05:56

Bei einem traumatisierten Afghanen.....

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Steuerzahler2000 (4.191 Kommentare)
am 19.07.2018 03:58

Also gibt es im Umkehrschluss auch "ungefährliche" Ecstasy-Tabletten ????

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 18.07.2018 23:26

Fallen Menschen Süchten zum Opfer, dann fehlt ihnen der Glaube an ihre Stärke, an ihre eigene Aufgabe und ihrer wichtigen Mitwirkung am gesunden Staat. Die Gesundheit des Staates muss uns Sorgen bereiten, dem Menschen fehlt es an Licht, Luft und Sonne. Bergerfahrung und Naturerlebnisse formen aus Körper und geist eine starke Einheit. Die Stadt voller Künstlichkeit verdirbt den ursprünglich gesunden Geist.

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ausmaus (798 Kommentare)
am 18.07.2018 23:17

Gefährliche Drogen?
Da werden sie sich aber fürchten, die amtsbekannten Dealer, die unsere Polizei ungestraft verarschen dürfen.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 18.07.2018 21:24

Soso, ein Afghane. Wieder eine kulturbereichernde Fachkraft. Einer von Rudis Goldstücken. Vielleicht will ihm einer der Gutmenschen-Unternehmer eine Lehrstelle in einem Mangelberuf anbieten.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 18.07.2018 23:31

Um die Konsumenten musst du dich sorgen, um die, die Drogen kaufen.
Die armen Süchtigen müssen gerettet werden. Die Drogen holen sie sich meistens aus dem Internet. Entsendet bitte die Polizei ins Internet.

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jamei (25.556 Kommentare)
am 18.07.2018 20:30

Ob die Giftler die OÖN lesen?

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Stierndl (9 Kommentare)
am 18.07.2018 12:03

Tja, niemand weiß was drin ist, wo das Zeug herkommt. Die Kids wissen nicht was was ist und was was macht. Jahrzehnte der sogenannten "Drogenprävention" im Sand verlaufen. Jugendliche Konsumenten werden kriminalisiert und aufs gesellschaftliche Abstellgleis gestellt.
Viele weitere Tote vorprogrammiert.

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( Kommentare)
am 18.07.2018 17:04

Da haben Sie vollkommen recht!Das wird noch schrecklIch! Weil es die ganz Jungen sich um wenig Geld kaufen und nehmen!

DER TOD IST VORPROGRAMMIERD!
Ich kenne Familien,die stehen mit diesen Schicksal alleine da,Suchtmittel Beratung....😢😢😢😢😠 O

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 18.07.2018 11:22

"in einem Linzer Park"
grinsen grinsen grinsen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.07.2018 22:16

Gehen diese Afghanen in eine dieser Anschoberlehren?

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