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Wirbel um Vorwort von Welser Bürgermeister Rabl in NS-Buch

Von nachrichten.at/apa, 27. Oktober 2018, 12:09 Uhr
Bürgermeister Rabl nimmt die Chefs der städtischen Betriebe an die Kandare
Der Welser FP-Bürgermeister Andreas Rabl Bild: Weihbold

WELS. Das Vorwort des Welser Bürgermeisters Andreas Rabl (FPÖ) für ein neu erschienenes Buch über den Nationalsozialismus führt zu heftigen Diskussionen.

Er beschrieb, wie sein Großvater mehrmals von der Gestapo verhaftet worden war. Damit hätte er seinen Verwandten fälschlicherweise als Opfer des braunen Regimes dargestellt, so der Vorwurf der Welser Initiative gegen Faschismus (Antifa).

"Das ist eine mehr als lückenhafte Darstellung", kritisierte Werner Retzl, Vorsitzender der Welser Antifa, am Samstag in einer Presseaussendung das Vorwort des Bürgermeister. Dessen Großvater Max Rabl sei nämlich schon seit 1921 Mitglied der NSDAP gewesen, damit ein "Alter Kämpfer" und hätte nach dem "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland die Leitung des vom NS-Regime gleichgeschalteten Verlags der Diözese St. Pölten übertragen bekommen. Zwar sei er tatsächlich insgesamt drei Mal von der Gestapo festgenommen worden.

Worum es dabei ging, sei nicht mehr genauer zu eruieren. Hinweise gäbe das "Kleine Volksblatt" vom 7. Juli 1939, wo über finanzielle Unregelmäßigkeiten im Verlag berichtet worden wäre. Rabl wurde zwar freigesprochen, aber trotzdem der Gestapo überstellt. Dass dieser dann zur Wehrmacht wechselte und bis Kriegsende den Offiziersrang erreicht hatte, "wäre kaum möglich gewesen, hätte das NS-Regime ernsthafte Zweifel an seiner Loyalität gehabt", so Retzl. Die Welser Antifa warf dem Stadtchef daher auch "heuchlerischen Antifaschismus" vor.

Der Welser Bürgermeister war am Samstagvormittag für keine Stellungnahme erreichbar. In einem Bericht des "Standard" am Samstag bestätigte Rabl die NSDAP-Mitgliedschaft seines Verwandten. "Das eine widerspricht dem anderen nicht", sagte der Stadtchef. Zum Vorwort stehe er weiterhin. "So ein Vorwort ist ja nicht dazu da, meine Familiengeschichte aufzuarbeiten, sondern ein Erinnerungsgeschehen darzustellen", wird Rabl in dem Bericht zitiert.

Scharfe Kritik übte SPÖ-Abgeordnete Sabine Schatz am Verhalten des blauen Bürgermeisters in einer Presseaussendung am Samstag. "Bürgermeister Rabl verhöhnt mit seiner Falschdarstellung die Opfer des Nationalsozialismus und jene, die für ihren Widerstand mit Haft, Folter und dem Tod bezahlen mussten." Sie warf Rabl "Geschichtsfälschung" vor und forderte eine öffentliche Entschuldigung.

Für das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) sind die Darstellungen Rabls ein "Skandal", wie MKÖ-Vorsitzender Willi Mernyi in einer Presseaussendung am Samstag es bezeichnete. Das Vorwort Rabls "schlägt den Mauthausen-Überlebenden ins Gesicht." Er forderte den Bürgermeister zum Rücktritt auf.

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349  Kommentare
349  Kommentare
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spoe (15.795 Kommentare)
am 29.10.2018 10:48

Die Nazis waren nicht die ersten und nicht die letzten Revolutionäre, die ihre eigenen Kinder gefressen haben.

Ein NSDAP Mitglied fällt (aus welchem Grund auch immer) in Ungnade, wird mehrfach kurz inhaftiert und am Ende bietet man eine Karriere bei der Wehrmacht an. Im letzten Drittel des Krieges war das bestimmt keine Belohnung! Wer so was überlebte, brauchte eine Portion Glück.

Wenn man jetzt mit dem Holzhammer drauf haut, ist das nur schlechter Stil. Speziell, wenn man diese Zeiten nicht selbst erlebt hat und alles nur aus Erzählungen kennt.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.10.2018 21:27

Gaaanz sicher! Ein durch ein Vorwort eines Enkerls
herbeigeschriebenes "Regimeopfer" macht Karriere bei der Wehrmacht. Humanisten wie die Nazis waren, warum nicht?
Glauben Sie den hanebüchenen Blödsinn eigentlich selbst?
Blinde Gefolgschaft und Hörigkeit - vor einem Mindestmaß an Selbstachtung.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.10.2018 14:32

Was offenbar noch nicht alle kapiert zu haben scheinen:

Nicht, dass Herrn Rabls Großvater ein Nazi war, ist das Problem! Er ist tot, und seine Vergangenheit ist mit ihm gestorben. Herr Rabl kann nichts dafür, jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich!

Es ist auch nicht gesagt, dass Herr Rabl ein Nazi wäre, weil sein Großvater einer war. Ja, solche Einstellungen ziehen sich oft in Familien durch Generationen, aber Sippenhaftung ist dennoch abzulehnen. Wiederum: beurteilen wir Herrn Rabl nach seinen Worten und Taten, nicht nach denen seines Großvaters! (Die sind eh aussagekräftig genug.)

Nein, das Problem ist die Verschleierung und Verfälschung der Geschichte! Wenn so viel ausgelassen wird, dass die Wahrheit verdreht wird, dann ist das mit einer offenen Lüge gleichzusetzen. Und das ist unerträglich.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.10.2018 14:38

Es ist genau dasselbe wie 1986 mit Waldheim. Entscheidend war nicht, was er im Krieg gemacht oder nicht gemacht hat. Aber sein Umgang damit, seine Auslassungen in der Biographie bis hin zur direkten Lüge - das alles machte ihn als Bundespräsidenten unwählbar! Für mich zumindest muss ein HBP eine integere Figur sein, und das war Waldheim einfach nicht mehr, zu meinem Entsetzen.

Im Vergleich dazu ist mir Herr Rabl eher wurscht, bin ja kein Welser. Aber von einem Bürgermeister erwartete ich mir eigentlich schon einen saubereren Umgang mit der Vergangenheit. Er hätte seinen Großvater ja gar nicht erwähnen brauchen! Aber wenn er es schon tut, dann sollte er schon bei der Wahrheit bleiben und sie nicht verdrehen und verfälschen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 29.10.2018 03:21

Dafür wurde der Bericht über die Mimimi Klagsdrohung von Rabl gelöscht.

Warum eigentlich?

Er soll lesen was Bürger über Ihn wirklich denken.
Und wie Sie Ihn persönlich erlebten.

Und sich nicht nur ergötzen an seinen FB Profil Eintragungen.
Wo sehr viele verhetzerische Kommentare hinterlassen.

Deswegen wurde Rabl ja auch schon öfters angezeigt,
weil er dagegen nichts unternimmt.

Dafür sind Magistratsmitarbeiter zuständig seine Ausrede.
Jetzt wissen WIR für was am Magistrat Wels Sekretärinnen gebraucht werden und Steuergeld verschwendet wird - Arbeitszeit öffentlicheer Mitarbeiter = Steuergeld.

Zur persönliche Betreuung der eigenen FB-Profile.
FPÖ Wahnsinn pur.

Vor Kurzem habe Ich Mir ein FB-Profil eines FPÖ Wels Gemeinderat angesehen. Das ist ja schlimm wie die Hetzen gegen die SPÖ und alles was nicht Ihrer Ideologie entspricht.

Keine Differenzierungen oder Lösungen ausser Schlagworte wie Abschieben usw.

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wootwo (883 Kommentare)
am 28.10.2018 14:15

Vielleicht bringt das Stenographische Protokoll der 66. Bundesratssitzung vom 31. Juli 1951 etwas Licht ins Dunkel, dort war die Angelegenheit bereits Thema (Seite 28 folgend). Zumindest lädt das Protokoll zum Schmunzeln ein grinsen

Der Link dazu:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/BR/BRSITZ/BRSITZ_00066/imfname_181964.pdf

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GunterKoeberl-Marthyn (18.182 Kommentare)
am 28.10.2018 12:26

Meine Vorfahren Beichte: Meine Vorfahren kommen aus dem Kongo, sie wurden als Sklaven von den Pharaonen zum Bau der Cheops-Pyramide verschleppt, in der Römerzeit waren meine Vorfahren Gaukler und Spielleute, darunter auch ein Mörder, unter Kaiser Maximillian hatten wir einen Dieb und bei der französischen Revolution war ein Vorfahre an der Guillotine beschäftigt und ein liebevoller Vorfahre war ein schwuler Freund des bayrischen Kini, von da an ging es mit der Familie aufwärts! Unter Kaiser Franz Josef hat mein Urgroßvatter bei den Isonzoschlachten sein Leben gelassen und mein Vater war Träger des "Eisernen Kreuzes" und daher möchte mich in aller Form von den "Taten und Verfehlungen meiner vielen Vorfahren" herzlichst und aufrichtig entschuldigen und hoffe auf Eure Gnade und Verständnis! Damit wäre meine "Sippenhaftung" endlich auf ewig bereinigt und aufgearbeitet, trotz Schuldlosigkeit meiner späten Geburt! Ich vermute ein geschichtliche Me/too Debatte soll gestartet werden!

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wootwo (883 Kommentare)
am 28.10.2018 15:11

Welcher Vorfahre war das mit dem Triller-Gen? grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (18.182 Kommentare)
am 28.10.2018 16:06

Mein Urgroßvater Friedrich Posch, gewann am 20. Sebtember 1909 auf der Grazer Herbstmesse den 1. Preis im Jauchzen und den 1. Preis im Jodeln und man hat damals bereits eine Schallplatte aufgenommen und der Mostrocker Gerhard Egger und Ideengeber für den Alpenrock, ist mein Verwandter, wir haben den gleichen Urgroßvater, von ihm haben wir die musikalische Line, natürlich dann auch mein Vater, damals bekannt bis Hamburg und Berlin der "Singende Seewirt von Obertraun"! Die Urkunden können als Nachweis erbracht werden, meine Schallplatte hat sich der ORF einverleibt, aber Gerhard Egger hat noch die Schallplatte unseres Großvaters! Liebe Grüße aus Wels!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.10.2018 15:29

Deine Sippenhaftung ist damit noch lange nicht getilgt.

Jedoch Du kannst es Dir weiterhin einreden das so wäre.

Wer Lügen unterstützt ist ein Gaukler.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.182 Kommentare)
am 28.10.2018 16:21

Richtig, diese Gene kommt von den Vorfahren aus der Römerzeit und trotzdem sind Deine Mutter und meine Frau sehr gut befreundet! Deine Mutter ist eine wunderschöne Frau auf die du sehr stolz sein kannst und noch immer jugendlich unterwegs ist, es wäre kein Fehler sie im Leben wieder zu suchen und zu finden! Gerne stehen wir als Verbindung dafür zur Verfügung, für ein erneutes Treffen auf neutralen Boden, das wäre doch eine echte Weihnachtsgeschichte!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.10.2018 11:46

Und wen interessiert das alles?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.10.2018 21:30

Ihr Versuch das ins Lächerliche zu ziehen, hmmm lässt auf ihren Charakter und ihre persönlichen Beweggründe schließen.
Ich glaube nicht, dass sie das notwendig haben.
Persönliche Eitelkeit ist kein guter Ratgeber.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.10.2018 12:06

Einer meiner Onkeln war Sozi, weil er Arbeit in der Tabakfabrik hatte und einer illegaler Nazi, weil er arbeitslos war.
Vor 38 hat der Sozi den Nazi vor Verhaftung versteckt und nach 38 hat der Nazi den Sozi vor Verhaftung geschützt
1941 wurde der Nazi wegen Kritik an Hitler zu einer Strafkompanie versetzt.
Die Antifa hat mich, Gott sei Dank, noch nicht dafür verantwortlich gemacht.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.10.2018 10:31

Na Köberl was so ein Rollschuh Wirt In Wels alles erreicht hat und weiss wirklich erstaunlich!!

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Bergretter (2.343 Kommentare)
am 28.10.2018 09:13

Der Herr Bürgermeister kann ja nichts für seinen Großvater. Aber einer, mit dem man angeben und den man irgendwie als Vorbild für irgendwas nennen kann ist der bestimmt nicht. Nach dem veröffentlichten Zeitungsausschnitt von damals war das ein ziemlich schlimmer Zeitgenosse.

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Flori2708 (605 Kommentare)
am 28.10.2018 09:09

ANTIFA gewalttätige Links Terroristen
Wieso gibt man denen eine Bühne?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2018 09:54

Gäbs keine Hitlerverehrer, Leute mit faschistischen Zügen, Neonazis und andere Rechtsrechte, gäbe auch keine Antifa. Ihre ganze Daseinsberechtigung beruht auf Vorgenannten und der Vorsorge.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.10.2018 14:13

Wieso gibt man Alt- und Neonazis eine Bühne?
Ohne Faschismus keine Antifa!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2018 09:07

Dumm geboren und nicht gscheiter worden?
GunterKoeberl-Marthyn (16025) 27.10.2018 21:27 Uhr
Die "Stille Post" hat sich eingeschlichen,

Und so einer wird RA und Bürgermeister?
Ich tippe eher auf schlechten Umgang, der beginnt freilich mit Kinderstube und Elternhaus.

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spoe (15.795 Kommentare)
am 28.10.2018 11:44

Im Alter werden nicht alle weiser und milder. Einige werden aggressiv und besserwisserisch.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.10.2018 12:02

"So einer" wurde schon Landeshauptmann.
In Kärnten allerdings.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 28.10.2018 08:18

Ein Foren-Schreiber meint, dass es belanglos sei, ob Herr Rabl über die politische Einstellung seines Großvaters genau Bescheid wusste oder nicht. Die Tatsache, dass er mit der Verhaftung seines Großvaters hausieren ging, um selbst in einem unbedenklichen Licht zu erscheinen, das ist das Verwerfliche.
Mein Großvater, der in Wilhering aufgewachsen ist, hat mir öfter erzählt, dass in seinem Bekanntenkreis (in erster Linie waren es Bauern) es viele "Illegale" gegeben hat, die den Anschluss herbeigesehnt hatten, weil z.B. manche hoch verschuldet waren und sich vom Währungswechsel nach dem Anschluss eine automatische Entschuldung erwartet hatten. Einige von ihnen wurden während der Nazi-Zeit verhaftet, weil sie z.B. Schweine mästeten, die sie nicht gemeldet hatten. Im Wiederholungsfall kamen sie sogar ins KZ. Nazi blieben sie aber dennoch bis dennoch bis zum Knochen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.10.2018 08:18

Köberl

für diese intellektuellen hochstehenden Kommentare zum Schutz von Herrn Rabl dürfen Sie weiterhin in Wels singen So etwas unverschämtes schleimiges wie ihre Rechtfertigung für Herrn Rabl habe ich selten gehört Ich warte noch,dass Sie erklären Herr Rabl weiss überhaupt nicht was von 1933 1945 geschehen ist,weil er 1962 geboren ist Schämen sie sich!!!

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GunterKoeberl-Marthyn (18.182 Kommentare)
am 28.10.2018 10:16

Wir leben in einer Demokratie und für das freie Wort schäme ich mich einfach nicht,wenn ich zusätzlich noch der Ideengeber war,das jüdische Mahnmal von der WC Mauer zur Tiefgarage am KJ befreit zu haben, um im Pollheimerpark einen würdigen Platz zu finden und darüber freue ich mich bei jeder Gedenkfeier, nur die Leute wissen das nicht! Die Anschwärzung über den Großvater finde ich einfach überzogen,der Verlag hätte vor dem Druck dem Bürgermeister vor dieser Schilderung auch warnen können,aber man wollte die Falle offen lassen!Ich verteile meine Liebe nach meinen eigenen Bauchgefühl und unser Welser Bürgermeister ist ein wunderbarer Mensch,und ich kannte seine Großmutter persönlich und die war eine Perle,immer im Einsatz für ihre Enkelkinder!Wünsche allen Seiten einen wunderschönen Sonntag und nochmals,ich freue mich über die Übersiedelung des Mahnmales in den würdigen Pollheimerpark,welches unser Vizebürgermeister Hermann Wimmer, nach meinen Anstoß, in seine Hände genommen hat!

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GunterKoeberl-Marthyn (18.182 Kommentare)
am 28.10.2018 10:44

Wichtig ist, für diese Idee zur Übersiedelung von der WC Mauer am KJ gab es von der ANTIFA oder anderen Personen nicht den kleinsten Dank, diese Peinlichkeit hat man einfach übergangen, als wäre nichts gewesen! Als Dank bitte ich daher die ANTIFA um eine gemeinsame Gedenkfeier von der Stadt Wels und Antifa im Pollheimerpark anzudenken und eine Einladung an unser gewähltes Stadtoberhaupt Dr. Andreas Rabl und an die gesamte Stadtregierung auszusprechen, damit auch endlich mehr Leute zur Feier kommen und als Vorbildwirkung für unseren Frieden, zur Versöhnung mit unserer leidvollen Geschichte und zur Verhinderung einer Spaltung zwischen den Menschen in unserer wunderschönen Stadt Wels!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.10.2018 21:36

Irgendwie trieft ihr Kommentar vor Anbiederung.
Ihre Initiative in Ehren, etwas mehr Bescheidenheit würde der Sache besser tun.
So bleibt der Schale Nachgeschmack, sie betrieben Profilierung in eigerner Sache.
Keine Sorge, der Herr "Dr." Rabl wird sie auch in Zukunft singen lassen.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.182 Kommentare)
am 31.10.2018 20:44

Sämtliche Gesangseinlagen für die Stadt Wels singe ich gratis, ohne einen Euro, ich brauche mich mit meinen 66 Jahren und in der Pension niemals mehr anbiedern und lebe in völliger Freiheit, ich kann mir jetzt leisten, nur Menschen zu grüßen, wo ich eine Freude habe und unterstehe keiner Kleidervorschrift! Ich darf diese Verlegung von der WC Mauer deshalb erwähnen, weil es dafür nicht ein Wort des Dankes oder eine Erwähnung gab und dieses fordere ich jetzt für meinen Brückenbau, eine friedliche, gemeinsame Gedenkfeier im Pollheimerpark zu ermöglichen, die Verstorbenen schlagen die Hände über ihren Kopf, in welcher Dummheit wir uns befinden! Zur Klarstellung bin ich mit der FPÖVP Regierung unzufrieden, die Nichtzustimmung des UN Migrationsvertrages, welches Kurz als Aussenminister mit verhandelt hat und die Überziehung der Wahlwerbekosten, das ist ein offener Wahlbetrug von SPÖ, FPÖ und ÖVP und eine Neuwahl wäre zur Wahrung der Demokratie angesagt, das war Manipulation des Volkes!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.10.2018 06:47

Ach nochetwas.

Rabl wurde von Antifa die Hand gereicht indem
er in einem NSDAP Opfer Gedenkbuch ein Vorwort
schreiben durfte.

Nur was macht er daraus. Ahnengeschichten Fälschung.

Ich bin nicht nur masslos enttäuscht über Rabl.
Sondern das sowas auch Rechtsanwalt war.

Wer weiss wie oft er soetwas schon praktizierte.

Dazu kommt - wie geht es den Menschen die höhere moralische Ansprüche haben als Herr Rabl.

Die mit Ihm zusammenarbeiten müssen im Gemeindrat usw.

Wie geht es denen.
Verkaufen die sich, weil ja Rabl für Finanzen zuständig ist
und machen das Selbe.

Oder haben diese Menschen Angst ja nicht sich mit solchen Personen in Öffentlichkeit zu zeigen.

Ich glaube es ist jedesmal eine Überwindung sich auf Fotos mit solchen Menschen ablichten zu lassen.

Und Ich werde Rabl, Markus P. Mietombudsmann SPÖ/FPÖ, Gerhard K., Christa R., Elke R. Ihrem Mann nie verzeihen was Sie Mir und meiner Geburtsstadt Wels angetan haben.

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Funkenschuster (684 Kommentare)
am 28.10.2018 07:45

Ich will ihnen nicht zu nahe treten, aber haben sie keine Arbeit weil sie nur Jammern??

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.10.2018 08:26

Das ist Ihr einziges Problem bei der Thematik.

Auf Mich hinzustechen.
Ich nenne solche Menschen Brutus/Judas anonyme Meuchelmörder.

Nur Rabl hats bei Mir nicht anonym gemacht wie Sie jetzt.
Er kann Sich nicht verstecken.

Und verrät sich immer wieder, welche Art von Mensch er ist.

Abschieben oder auf Andere zeigen ist keine Aufarbeitung der Vorkommnisse unter Rabl.

Leider wollen Sie die Wahrheit nicht wahrhaben, bis es Sie selber betrifft.

Wahrscheinlich haben Sie von FPÖ Vorteile oder erwarten Sich etwas davon.

Rabl opfert seinen Ruf Selber jeden Tag in Wels und seine Integrität.

Das SPÖ Wels vorher an der Macht ähnlich agierten,
machts auch nicht besser.

Jeder sollte sein Gewissen hinterfragen,
wessen Geld Ich nehme in Wels.

Und neben welcher Person Ich mich fotografieren lasse.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 28.10.2018 09:32

Werner, du bist einfach nicht zu toppen, was Selbstmitleid betrifft...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.10.2018 15:27

Wenns so einfach wäre,
wie in Ihrem Geiste Sie sich Mich vorstellen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 28.10.2018 09:28

Werner, du kannst beruhigt sein... der BM Rabl hat keine Ambitionen, sich mit dir irgendwo ablichten zu lassen...

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phare (2.726 Kommentare)
am 28.10.2018 06:36

Das alles wird sich der Rabl anders vorgestellt haben! Zudem sind ihm seine "Verteidiger" in diesem Forum wirklich keine große Hilfe.
Den mündigen Bürger kann's nur freuen.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 27.10.2018 22:55

Allzuviele Österreicher gehen nicht mit ihren NSDAP-Großvätern hausieren - ist ja doch recht peinlich.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 27.10.2018 22:14

Dr. Rabl wurde 1972 geboren. Sein Großvater starb 1964. somit hatte Dr. Rabl NIEMALS die Gelegenheit persönlich mit ihm zu sprechen. Dass jetzt linke Gesinnungsterroristen seinen Rücktritt fordern, weil er von der tatsächlichen Verhaftung seines Großvaters durch die GEStAPO schreibt, zeigt, wie hasszerfressen diese Hetzer sind. Verwendet die Antifa das System der Vernaderung wie einst die Stasi und spitzel der nsdap?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 27.10.2018 22:23

Sicher, ja. Die "Antifa" hat das Vorwort reingeschummelt.
Oder die Grünen. Oder die Spö. Oder alle anderen.
Versuchen sie sich für einen kurzen Moment vorzustellen, dass der Großteil der Bevölkerung anständige, aufrichtige (!) Menschen sind. Mit denen sollten sie ins Gespräch kommen. So in einer Blase ist der Horizont möglicherweise etwas verkrümmt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 27.10.2018 22:54

Soros. Die Russen. Marsmännchen. Außerirdische oder gleich der selige Kreisky selbst. Allesistmoeglich. Wo ist denn der schon wieder, wenn man ihn braucht?

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( Kommentare)
am 27.10.2018 22:27

WernerKraus,
hier wird davon geredet, dass Herr Bürgermeister Rabl seinen Großvater als Verfolgten der NSDAP vorzeigen möchte. Dieses war nicht der Fall. Max Rabl war bereits 1921 Mitglied der NSDAP. Ob der Rechstanwalt Dr.Rabl das wusste oder nicht ist nicht so wichtig. Es geht rein darum, dass Herr Dr.Rabl seinen Großvater in einem Buch als Vorwort, als Verfolgten in der Nazizeit hinstellen wollte.
Die Mitleidstour, welche diese immer wieder einschlagen. Das wird verurteilt und auch begründet.

Sie können aber gerne ihre Mutmassungen schreiben, ob er davon wusste oder nicht. Glauben wird ihnen das ausser den Dunkeblauen sicher niemand.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 27.10.2018 22:57

Ahso, von Gestorbenen darf man die Biographie verändern aber nur wenn man nicht persönlich mit ihnen gesprochen hat. Mein Großvater war doch kein Nazi sondern im Widerstand. Ich bin ein Held!

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 27.10.2018 23:38

mir ist auch schon aufgefallen, das die von der FPÖ andauernd verfolgt werden, dabei stehen sie zu so schönen stolzen Werten wie Partei Mitgliedschaft und Spitzenfunktionen der Vorfahren im Hitlerreich.

WEnn das die einzige Qualifikation ist, die sie für die Demokratie mitbringen, dann gute Nacht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.10.2018 06:22

Oder wie naiv Sie sind und Hasszerfressen gegen
Alles was nicht Ihrer Meinung ist OPFER/TÄTER Umkehr zu begehen.

Rabl hat es in den Genen, was im Vorgeworfen wird. Darum wollte er sich als was Besseres darstellen, als er ist im Vorwort.

Er wollte seine Ahnengeschichte reinwaschen. Ich bin froh die Wahrheit über Ihn zu kennen - erlebte Sie ja auch laufend in den Gemeinderatssitzungen, wo alles verdreht wird von Ihm was nur geht.

Als was wird Andreas Rabl eingehen in Wels.
Als missverstandener Familienvater oder als Scherke (Polizisten und andere "Beamte", die in Wirklichkeit keine hoheitlichen Aufgaben wahrnehmen dürften) seiner Ahnengeschichte.

Ich würde keinen meiner Verwandten verteidigen, wo Ich weiss derjenige hat im zweiten Weltkrieg Menschen umgebracht oder diese denunziert und dazu gebracht das umgebracht werden.

Sie sollten das Dokument im Forum lesen. Sein Grossvater wurde abgeholt, weil er Buchhalter Unterlagen getürkt hat und Sekretärinnen bestochen/bedrohte.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.10.2018 06:33

Sorry Täter/Opfer Umkehr.

Obwohl Rabl durch seine Ahnengeschichte
wahrscheinlich auch Opfer ist.

Ich bin froh nicht in so einer Familie aufgewachsen zu sein.
Familie prägt Kinder.

Das macht ja FPÖ immer deutlich bei Bildungsfragen usw.
Migrantenkinder können kein Deutsch. Woher auch wenns Ihre Eltern auch nicht können.

Was ein vollkommener Nonstop Nonsens Aussage ist.

Nur bei Ihm ist nichts hängengeblieben von seiner Familiegeschichte?

Und wenn Mich wer als Nazi beschimpft habe Ich damit auch kein Problem. Ich weiss ja, was Ich bin.

Frage ist: Warum tut wer wie Rabl sowas blödes in einem Gedenkbuch NSDAP Opfer. Sowas ist nicht nur für Opfer, sondern auch für derer Verwandten blanker Hohn und Verachtung.

Und da muss sich jeder Fragen was tut Rabl, wenn er bei Verfehlungen aufgedeckt wird. Ach das wissen WIR ja schon seit Jahren - Aufwandsentschädigungen Affäre - Rückforderungen Gelder bei Magistrats oder StadtSteuergeldern. NICHTS. SCHWEIGEN. DATENSCHUTZ VERSTECKEN.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 28.10.2018 13:11

Riddy, Du bist mir a Rätsl.

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magni (1.361 Kommentare)
am 27.10.2018 21:42

sie antifa soll sich klein zusammenrollen und sich dann selber dorthin stecken, wo in der regel kein licht hinscheint

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magni (1.361 Kommentare)
am 27.10.2018 21:46

da treffen sie bestimmt.... SVR

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 27.10.2018 21:58

Stress schadet dem Gedächtnis.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.10.2018 22:32

So Typen wie der Sohn des Thor sind ja nicht einmal in der Lage, meinen Nick richtig wiederzugeben, geschweige denn auf meine Argumente einzugehen - und wenn man sich über die intellektuellen Begtenzungen der Rechtspopulismusopfer lustig macht ("Dr.-Cochran-Leistungsklasse"), ist man doch wieder ein Axxxxxxxx

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 27.10.2018 22:43

Was jammern´s denn rum und beschweren sich? Sie selbst können ja auch keinen Nick richtig wiedergeben sondern beziehen Ihre einzige Erfüllung im herunter dodeln anderer Poster!

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