Alkolenker flüchtete ohne Schuhe vor der Polizei
LINZ. Slowake krachte auf der Flucht vor der Exekutive mit seinem Auto gegen Steinmauer – und versuchte dann, zu Fuß zu entkommen.
Eine Polizeikontrolle in der Goethestraße hat einen 29-Jährigen in der Nacht auf Freitag offenbar unvorbereitet getroffen: Als die Beamten das Auto anhalten wollten, stieg der Slowake aufs Gas. Er raste durch Linz und missachtete dabei mehrere rote Ampeln. Die Flucht mit dem Auto endete kurz nach der Linzer Stadtgrenze auf der Eferdinger Straße (B129): Der Lenker prallte mit seinem Auto gegen eine Steinmauer.
Noch gab der Slowake aber nicht auf. Ohne Schuhe setzte er die Flucht zu Fuß fort, ehe ihn die Beamten kurz später fassen konnten. Der Mann hatte keinen Führerschein und außerdem mehr als ein Promille Alkohol im Blut.
> Video: Unfall nach Flucht vor Polizeikontrolle
"Cognac zum Frühstück"
Sogar zwei Promille Alkohol im Blut hatte ein 37-Jähriger aus Ried/Innkreis, als ihn Polizisten Freitagvormittag aufhielten. Sie hatten ihn dabei beobachtet, wie er während der Fahrt aus einer Schnapsflasche trank. Die erste Flasche Cognac habe er bereits um 8 Uhr morgens getrunken, während seiner Autofahrt habe er nun die zweite Flasche aufgemacht, gab der Mann an. Gültigen Führerschein hatte er keinen.
Gerade jetzt im Herbst ist die Polizei verstärkt auf den Straßen präsent. Vor allem Raser, Alkolenker und Handysünder hat die Exekutive im Visier. Aus gutem Grund: In diesem Jahr verunglückten auf Oberösterreichs Straßen bereits 74 Menschen tödlich – um vier mehr als zum gleichen Zeitpunkt im vorigen Jahr. Verkehrskontrollen würden daher derzeit jeden Tag stattfinden, sagt Johann Thumfart von der Landesverkehrsabteilung. Das dürfte sich auch so bald nicht ändern. "Demnächst beginnen wieder die Adventmärkte, da ist mit vermehrtem Alkoholkonsum zu rechnen", sagt Johann Thumfart.
Sichtbar mehr Polizeistreifen sollen aber nicht nur Verkehrsrowdies zur Räson bringen; sie sollen laut Thumfart auch Straftaten verhindern: "Gerade in der Herbstzeit steigen Einbruchsdiebstähle erfahrungsgemäß an. Wir versuchen, mit den verstärkten Kontrollen auch da Sicherheit zu erzeugen." (ort)
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Warum ist der Slowak so halsbrecherisch geflohen?
Erstens wird er nicht wissen, dass in Öterreich 0,5 ppm gestattet sind. In der SK sinds ja 0,0 ... bei 0,1 ist der preukas weg.
Zweitens wird er nicht gewusst haben, dass die Polizisten in A gewaltfrei erzogen sind. Wenn in der SK ein Gesetzesbrecher gefasst wird, kriegt er derartige Watschen, dass er nicht in den Häfen, sondern ins Spital kommt.
Ich kenne etliche Slowakinnen und Slowaken.
Erstere als Betreuerinnen meiner letzten zwei alten Tanten, zweitere als Ehemänner der diversen 24-Stunden-Frauen.
Alle sind erstaunt und sogar hingerissen, dass ich ein bissl Slowakisch kann ... jedenfalls etwas besser als sie Deutsch.
Slowaken trinken sehr gern was.
Je östlicher sie sind (Vichodnarsky) umso gerner.
Als Antialkoholiker werde ich von den Burschen im Stillen verachtet.
Wenn die Kumpel des Barfüßermönchs erfahren, dass er mit knapp über ein Promille in Österreich verhaftet wurde, werden sie ihn auslachen und nie wieder für voll nehmen.
„werden sie ihn auslachen und nie wieder für voll nehmen.“ —- das hast bei uns zusammengebracht einfach durch Blödsinnschreiben. Alkohol war auch keiner im Spiel.
Flucht ohne Schuhe ? Wurde er dann später auf freiem Fuß angezeigt ? 🙄
Du hast da was missverstanden (obwohl die Grundidee gut ist).
"bloßfüßig" und "freifüßigg" . . .
des san zwoa voaschiedane Boa Schuach.
Die Slowaken sind schon Hund. Wäre es ein Syrer, Afghane oder Afrikaner, würden die OÖN von "Männern" oder "Jährigen" schreiben.
Wir werden täglich manipuliert.
stimmt... die OÖN scheinen also die Slowaken zu diskriminieren im Verhältnis zu den von dir genannten Nationalitäten 🤔
Die OÖN sind nur bedingte Diskriminierer.
Der Hauptfehler liegt beim Slowaken selbst. Er ist nämlich amtlich eingetragener Katholik (eventuell auch Protestant).
Selbst im trunkenen Zustand bekennt er sich zur hl. Dreifaltigkeit und zum europäischen Wertesystem.
Von einem kulturbedingten oder kriegstraumatisierten Verwaltungsdelikt kann daher keine Rede sein.