Altersheim in Wels wegen 24 Corona-Fällen gesperrt
WELS. Im Welser Stadtteil Neustadt ist am Freitag der Zugang in ein städtisches Alters- und Pflegeheim geschlossen worden.
Bisher wurden 22 Bewohner und zwei Mitarbeiter des 130-Plätze-Hauses positiv auf das Coronavirus getestet. Besuche seien nur mehr in Ausnahmefällen und mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen in abgetrennten Bereichen möglich, hieß es in Unterlagen zu einer Pressekonferenz. Auch Neuaufnahmen seien bis auf Weiteres nur in dringenden Fällen möglich.
Die Stadt Wels hatte in Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden nach Bekanntwerden der Testergebnisse die Maßnahmen getroffen. Zuerst war ein 89-jähriger Bewohner, der leichte Krankheitssymptome aufwies, vorsorglich in das Klinikum Wels-Grieskirchen eingeliefert worden. Nach Vorliegen des positiven Testergebnisses wurden dann die Bewohner und Mitarbeiter von zwei Stockwerken getestet.
Großteil ohne Symptome
Nachdem auch hier positive Fälle auftraten, wurden von allen im Haus Speichelproben genommen. 13 der 22 positiven Bewohner weisen bisher keine Krankheitssymptome auf, neun Bewohner bis dato lediglich leichte Krankheitssymptome, meinte Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ).
In den anderen drei städtischen Alters- und Pflegeheimen werden die Hinweise auf die Einhaltung der Abstands- und Hygienemaßnahmen bei Besuchen in den Bewohnerzimmern nochmals verstärkt, kündigte der Bürgermeister an. Gemeinschaftsaktivitäten gebe es vorerst nicht mehr. Weiters werde auf eine Trennung zwischen den Wohngruppen geachtet.
Sperrstunden-Kontrollen: Bisher 98 Anzeigen
In Wels ist die Zahl der aktiven Fälle am Freitag auf 90 gestiegen, landesweit gibt es derzeit 1150 bestätigte Covid-Positive. Von Donnerstag auf Freitag kamen laut Krisenstab 163 neue Fälle dazu.
Ein erneuter Anstieg der Fälle wurde im Zusammenhang mit einem fleischverarbeitenden Betrieb in Ried verzeichnet. Der Cluster zählt inzwischen 142 Fälle - zwei mehr als am Vortag. 134 Mitarbeiter und acht ihrer Kontaktpersonen wurden bis Freitagmittag positiv getestet.
Außerdem hat das Land Oberösterreich eine erste Bilanz zu den Sperrstunden-Kontrollen bekanntgegeben: Zwischen 18. September und 7. Oktober sind demnach 98 Verstöße angezeigt worden, bei mehr als 10.000 Lokal-Kontrollen.
- In Oberösterreich sind nach der Schaltung der Corona-Ampel, bei der sechs Bezirke auf orange gesetzt wurden, vorerst keine Nachschärfungen geplant. >> Die Details
- 163 neue Fälle in Oberösterreich, bundesweit mehr als 10.000 aktive Fälle >> Die Coronavirus-Statistik vom Freitag
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Erschreckend, wie die üblichen hasskranken Menschenverächter dieses Forums unseren Senioren einen qualvollen Erstickungstod bescheren wollen...
...Thema verfehlt, in diesem Artikel steht:
"Großteil ohne Symptome"
Am Tag der psychischen Gesundheit sollte man keine wahnhaften Erstickungsfantasien zelebrieren.
Ist nicht von mir, trifft es aber ganz gut:
Würden sie mit jemandem ohne Schutz schlafen, der HIV-positiv ist, aber keine Symptome hat?
Dabei gibt es bei HIV bereits wirksame Medikamente....
Ich bitte um ehrliche Antwort.....
Wenn ich die geistigen Ergüsse der oberschlauen Dauerkommentierer hier richtig deute, dann werden die Bewohner von Altenheimen in der Regel geradezu von besuchswilligen Angehörigen überschwemmt.
Da reißen Leute das Schandmaul auf, die ein Pflegeheim wahrscheinlich noch niemals von Innen gesehen haben und ergreifen ganz plötzlich für eine Menschengruppe Partei, für die sie in Vor-Corona-Zeiten nicht einen einzigen Gedanken verschwendet haben. Wenns der großen Sache (Verunglimpfung im Allgemeinen) dient, sorgt man sich sogar um das seelische Wohl der Senioren.
Meine Mutter lebt im Seniorenheim Fluggasse in Wels und und sie wurde und wird, wenn erlaubt, täglich von einem Familienmitglied besucht. Dass wir jetzt nicht ins Heim dürfen ist schade, doch kämen wir nie auf die Idee, gegen eine sicherlich notwendige Schließung reißerisch zu pöbeln.
Meine Mutter ist 89 Jahre und wir sind über jeden Tag froh, den wir sie haben und wir möchten ihr eingeschränktes Wohlbefinden nicht gefährden.
Die Nachrichten über das gesperrte Altenheim sagt einiges darüber aus, welche Konzequenzen diese positiven PCR-Tests nach sich ziehen. Das Thema ist nicht neu und es gibt heute viele gute Informationen darüber, wie diese Tests funktionieren. Viele Experten kritisieren diese Testerei, weil es zu einer hohen Zahl von falsch-positiven führt.
Daher finde ich es erfrischend, dass manche nicht alles unterwürfig hinnehmen und sich nicht ihre Meinung verkneifen.
Sie tun ja grad so, als wär der PCR-Test in diesem Fall ganz speziell schlecht oder ungeeignet.
Wissen Sie, das ist bei allen viralen PCRs so. Und zwar schon lange. Die Frage ist, weshalb das hier plötzlich so kritisiert wird, obwohl Tests immer durch versch. Einflussfaktoren falsch Pos./Neg. sein können und nie ein Geheimnis draus gemacht wurde. Ganz im Gegenteil, es wird für gewöhnlich offen kommuniziert, es soll ja keinem was „angehängt“ oder übersehen werden.
Ich weiß das übrigens daher, weil ich selber diese Art von PCRs durchführe.
Die Antwort ist, weil durch diese ungenauen Testergebnisse Zahlen generiert werden, die zu Konzequenzen wie Quarantäne, Absperrungen von Altenheimen, Lockdown, Chaos in Schulen, Verunsicherung der Gesellschaft, sinnlose bzw. sogar kontraproduktive Maskenzwänge, Gesetze die Überwachung und Hausarrest ermöglichen, Willkür von Behörden und Kommissionen, Imunitätsnachweispflicht, Bargeldabschaffung, verpflichtende Überwachungs-Apps, Impfzwänge und sonstigen Entmündigungen der Bürger führen können, deshalb.
Also den gröösten Beitrag zur Verunsicherung der Gesellschaft leisten wohl die ignoranten wie Covidioten wie Trump, Nepp, Hofer, Strache und all die anderen, die ihr Volk dem Virus schutzlos ausliefern wollen....
1 Million Tote in ein paar Monaten dürfte denen noch nicht reichen, sie wollen offenbar auch die nächste Million!
.. es gilt die Unschuldsvermutung!
Die weggesperrten Alten werden nun also schon wieder eingesperrt.
Aber wir haben keinen Lockdown, wir haben keinen Lockdown, wir haben keinen Lockdown.
Apropos, was ist aus dem Prozess gegen die Mitarbeiter des Clementinums geworden, der im September begonnen hat?
Hier könnten Antigen Schnelltests eine Abhilfe schaffen, beim Eingang einen Schnelltest und anschließend kann man sehr sicher jemanden ohne MNS besuchen und ihn auch umarmen. Dies ist für die Menschen enorm wichtig. Daher die Verfügbarkeit von Schnelltests auch priorisieren, nicht zuerst die Veranstalter wie von denen bereits urgiert sondern zuerst da wo es sinnvoll und menschlich wichtiger ist!
@Alpinisti: Ich kenne keine genaue Zahlen zur Spezifität der Schnelltests. Derzeit werden wohl viel zu viele als "falsch-negativ" eingeschätzt. und damit Menschen als "nicht infiziert" eingestuft, obwohl diese infiziert sind.
Es hängt dann davon ab, WO man die Tests einsetzt. In einem Kindergarten oder Schule ist es wohl weniger Problem. Um Besucher in einem Altenheim zu screenen ist eine andere Sache.
Ausserdem besteht die Gefahr der "Gewöhnung": ich hab eh den Schnelltest, also pfeiff ich auf AHA.
Wie gesagt, es wird die Praxis zeigen, wo diese einen echten Gewinn bringen.
Interessant ist auch ein Nasenspray, der in Entwicklung ist. Dieser könnte auch deutlich zu einer Reduktion der Fallzahlen führen. Ich hoffe das Beste...
Es gibt zZ mehrere die auf den Markt kommen, jener von Roche hat eine Spezifität von 95 Prozent! Es muss klar sein, dieser Test gilt nur für den Besuch im Pflegeheim und hat keinerlei Befreiung für den restlichen Alltag
Angaben lt. Hersteller: Spezifität 99,68%
Sensitivität 96,52%
Bravo!
Der Anschober ist zwar ein Gutmensch, aber leider nicht Alten, Behinderten oder Kranken gegenüber.
Bald werden auch Kontrollorgane wieder ausgesperrt und auch Krankenhauspatienten isoiert werden.
Und dann werden in diesen Anstalten wieder Menschrechte mit Füßen getreten.
Wer es nicht glaubt, möge die Empfehlungen Anschobers der jüngsten Vergangenheit dazu anschauen.
Ich habe oben einen Weg skizziert wie es so sicher wie möglich gehen kann
Wär schön, wenn Anschober da ein bisserl investiert, wenigstens für Alte, Kranke und Behinderte in Heimen.
Meine Erfahrung ist nämlich, dass es in mehrfacher Hinsicht nicht guttut, wenn kein Besuch kommt.
Konnte ich schon früher bei einer alten Tante beobachten, die in der ersten Zeit in einem weit ebtfernten Heim untergebracht war, wo man sie nicht so oft besuchen konnte.
Und konnte ich jetzt wieder beobachten, in einem Krankenhaus, wo ich als einziger und deshalb unerwarteter Besuch von außen recht unschöne Dinge abseits der Öffentlichkeit miterlebt habe.
Ich hoffe, dass man nun nicht wieder die Altersheime wie Gefängnisse führt. Natürlich wurde das Virus von Besuchern ins Pflegeheim getragen. Es liegt also an uns -- Bevölkerung - die notwendigen Beschränkungen ernst zu nehmen und keine Sport daraus zu machen, diese Vorschrift- - Mund- und Nasenschutz, Abstand halten, Hände gut waschen oder desinfizieren -- ernst zu nehmen. Es ist nicht smart, manche Dinge wie feiern nur in kleinen Gruppen durch Privatfeiern zu umgehen. Es ist einfach nur dumm. Wenn man am Freitag abends mit Freunden kräftig in großer Gruppe feiert, dann kann man beim Sonntagsbesuch bei Oma und Opa ein unerwünschtes "Geschenk" mitbringen. In diesen Zeiten ist einfach Hirn und Verantwortung gefragt.
Freiheit ist auch mit Selbstverantwortung verbuchen.
Ich hoffe, dass man nun nicht wieder die Altersheime wie Gefängnisse führt.
Keine Angst das wird nicht passieren.
Wir sind nicht mehr in 1945.
Habe Sommer 2020 2 KH-Aufenthalte eines geh- und sprechunfähigen, schwerkranken Behinderten erlebt. Man glaubt nicht, was aus an sich anständigen Menschen wird, wenn sie sich vor Blicken Dritter als Zeugen sicher wähnen. Einfach traurig und beängstigend, weil das jeden von uns auch treffen kann, wenn er im Alter hilflos wird.
Natürlich wurde das Virus von Besuchern ins Pflegeheim getragen.
Personal schließen Sie dezidiert aus? Warum? 2 Mitarbeiter und 22 Bewohner.Bedenkt man das Zahlenverhältnis Personal:Bewohner, können gut 2 Mitarbeiter 22 Insassen infizieren.
da kommen wieder Menschen ohne Rechtsgrundlage in "Schutzhaft", an was erinnert mich das stark!!!!
.. vielleicht an das große schwere Teil, dass Ihnen mal auf den Kopf gefallen ist und Dauerschäden hinterlassen ....
(war es ein Mensurschläger, oder sind Sie einfach so wo dagegengerannt?)
etwas wirr und irr???? pro mente INFIRMIS hilft gerne!!
Das ist nicht lustig.
Denken Sie daran wenn ihnen das große schwere Teil an ihren Kopf fällt.
an die Ära Kickl und seine "konzentrierte Unterbringung" von Menschen ?
mit welchem Recht darf so mit alten Menschen umgesprungen werden. Haben die keine "Menschenrechte"...
gutgemeint kann schon ganz grausam sein... im Seniorenheim bist rechtlos!!!!
nur ein übler Skandal!
Berkotzi man schaut auf die Gesundheit der Senioren! Ich habe schon 100kg Hirn im Schlachthaus bestellt, 1kg ist für sie reserviert!
Einsperren, kein Besuch, nicht wissen wie lange man eingesperrt ist; das gut zu finden da muss man wohl auch den Gulag und eine seit 75 Jahre geschlossene Einrichtung im Mühlviertel super finden...
aber die Schnapsidee heiligt die Mittel....
sperrt sie weg die ........................
Sie wollen das sie krank werden und sterben. Sie haben auch Eltern noch oder gehabt, daher in der gefährlichen Zeit der Ansteckung muss man leider sie in die Quarantäne schicken! Schalten sie doch den Rest von ihrem Hirn ein! Was reitet sie, sind sie Coronaid... oder hören sie auf die Idi.... der FPÖ. Unglaublich!!!
einfach gute Argumente, im Heim in unbegrenzter Schutzpflege! gut so!
die Guten tun nur Gutes!
"Die Eltern muss man leider in Quarantäne stecken."
Das klingt für mich grausam und gewalttätig.
Die alten Menschen haben genauso das Recht, noch länger zu leben und nicht infiziert zu werden. Vor allem muss darauf geachet werden, dass nicht irgendwer das Virus einschleppt. Deswegen gehören Vorsichtsmassnahmen her, klarerweise in einem vernünftigen Rahmen. Wer das nicht einsieht, der dürfte wohl zu viel der Samen vom Affenbrotbaum gegessen haben oder einen schweren Hieb auf den Kopf gekriegt haben.
Entweder fehlen die Schutzvorkehrungen und Schutzvorschriften, oder sie wurden nicht durchgeführt bzw. wahrgenommen. Hier stellt sich offensichtlich die Frage nach der politischen Verantwortung.
Die FPÖ, die fünfte Kolonne des Corona-Virus. Sehr erfolgreich in Wels, gratuliere
... der politische Arm der Pandemie.
Und die einschlägigen Forums-Covidioten sind ihre Propheten...
ein 89 jähriger mit leichten Symptomen. Die meisten anderen überhaupt ohne Symptome.
Wahnsinn, wie gefährlich dieses Virus sein muss.
Na dann: vielleich können Sie ja die 89-jährige mit eine zarten Kuss trösten...
Oder aber Sie sagen ihr ganz ehrlich, dass es ihnen völlig egal ist, wenn sie verreckt.
Für beides sind sie vermutlich zu feig.
BRAVO !
@Tarzoon
Ihr Kommentar ist ein Beweis dafür, wie verroht die Gesellschaft schon geworden ist.
Jeder schaut auf sich selber, die anderen sind egal.
Hauptsache, Sie bekommen Ihren Hals voll, nicht wahr?
Seien Sie froh, wenn auch Sie einmal alt werden dürfen und dass das jemand da ist, der sich um Sie sorgt.
Vorher schämen Sie sich aber noch ein paar Jahre!
Danke! Ihre Antwort ist sehr Weise! 👍
Bei HIV haben sie teilweise jahrelang keine Symptome. Möchten sie ungeschützten Geschlechtsverkehr mit HIV-Positiven?
da hilft nur lebenslänglich einsperren die Virusschleudern!
Ja, und die Vernaderer gleich mit!
@DANUBE
wenn ich ihre "Auswürfe" richtig verstehe dann haben sie nichts dagegen die Alten dem Schicksal zu überlassen ?!?!
Ev. noch vorher entmündigen - mindestens aber ein Testament machen - und dann ab.
Sie sollten sich schämen
naja- einer der Ober-Idiotären sprach ja mal (über die "Omas gegen rechts")von "Menschen, die länger leben, als sie nützlich sind" ....
.. so ist das halt in diesem Milieu.
Nein sie verstehen mich nicht und das offensichtlich mit Absicht.
Da gibt es auch nicht viel zu verstehen ausser, dass Sie dringend professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten.
Ist bei dem Verschwörungstheoretiker Danube für de Würscht!
Heute befinden sich in ganz OÖ. nur 4 Personen wegen Corona auf einer Intensivstation. Seit 2. September immer nur 2 - 5 Personen in ganz OÖ. Da sollte man doch einmal nachdenken, ob die Verhältnismäßigkeit gegeben ist. Ich mache mir mehr Sorgen um die Arbeitslosen, die durch diese übertriebenen Maßnahmen entstanden sind. Ich kenne schon einige die kein Vertrauen mehr zu den Virologen und Politiker haben. Ich kenne aber Gott sei Dank bisher keinen Einzigen erkrankten Corona Menschen. Es wäre sinnvoll, das man die Verantwortung den praktisch denkenden und agierenden Ärzten überlässt. Aber nicht den verwirrten Virologen.