Ansturm auf Impfung ohne Anmeldung
LINZ. Seit gestern wird im Linzer Passage ohne Anmeldung das Vakzin von Johnson & Johnson verimpft. Bereits um 7 Uhr morgens warteten Impfwillige auf die Spritze mit der Corona-Schutzimpfung.
"Gibt es heute was gratis, oder warum stehen dort oben alle an?", fragt eine ältere Dame beim Haupteingang zum Linzer Einkaufszentrum Passage und deutet auf die Rolltreppe. Während im Erdgeschoß vom Passage noch nichts auf den regen Ansturm der Impfwilligen hindeutet, reihen sich im ersten Stock Jüngere und Ältere in die lange Warteschlange ein.
Denn hier im Einkaufszentrum an der Linzer Landestraße gibt es sie ganz ohne Voranmeldung: die Corona-Schutzimpfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson. Seit gestern haben hier alle, die sich bisher noch keinen Termin für eine Impfung gesichert hatten, die Möglichkeit, den ersten und auch einzigen Stich mit diesem Impfstoff zu bekommen.
"Bereits um 7 Uhr morgens warteten mehr als hundert Menschen vor der Eingangstür zum Einkaufszentrum – sie wollten sichergehen, dass sie auf jeden Fall einen Impfstoff bekommen", sagt Julia Kretz, Leiterin des Linzer Passage. "Vom Land ist die Meldung veröffentlicht worden, dass nur 130 Leute an einem Tag geimpft werden. Das stimmt aber nicht, wir haben genügend Impfstoff auf Lager." Aufgrund des großen Andrangs wurde der geplante Impfstart um 9.30 Uhr sogar eine halbe Stunde vorverlegt.
Großer Andrang bei Impfstraße im Linzer Passage
Zum ersten Mal gibt es in Linz heute eine Impfstraße, für die es keinen vereinbarten Termin braucht.
Wartezeit beträgt 40 Minuten
Sorgfältig füllen die Impfwilligen die vorbereiteten Aufklärungs- und Dokumentationsbögen zur Corona-Schutzimpfung aus und reihen sich in die Warteschlange ein. Einige hören über Kopfhörer Musik, andere telefonieren oder plaudern mit den wartenden Nachbarn. "Ich habe mit dem großen Andrang gerechnet", hört man von der einen Seite. "Ich bin gespannt, ob der Impfstoff Nebenwirkungen zeigt", von der anderen. Jeder in der Schlange trägt Mund-Nasen-Schutz – und viele können es kaum erwarten, den Impfstich in den Oberarm zu bekommen. "Bitte gedulden Sie sich ein bisschen. Wir wissen, es dauert lange. Aber jeder bekommt einen Impfstoff", beruhigt ein Mann in Rotkreuz-Uniform die Menge.
An diesem Tag verimpft zunächst nur ein Arzt im Einkaufszentrum Passage das Vakzin von Johnson & Johnson. Mit dem großen Menschenandrang habe das Rote Kreuz nicht gerechnet, man werde aber in den kommenden Tagen weitere Maßnahmen setzen, um die Durchlaufgeschwindigkeit anzukurbeln, sagt Paul Reinthaler, Bezirkskommandant des Roten Kreuzes Linz und Linz-Land.
Um 10.30 Uhr kommt eine weitere Impfärztin aus dem Design Center Linz zur Unterstützung: Maria Baumgartner, die an diesem Tag Obdachlose in Linz zum Impfen ermutigen wollte. Die Impfwilligen atmen auf: Die Warteschlange bewegt sich nun schneller vorwärts.
Im ehemaligen Lederwarengeschäft Hausmann werden hinter großen roten Paravents zunächst die Daten der Patienten aufgenommen und Aufklärungsgespräche zum Impfstoff geführt. Dann erfolgt der Stich. Mit Pflaster auf dem Oberarm verweilen die Impfwilligen noch 20 Minuten in der Impfstraße, damit bei plötzlich auftretenden Reaktionen nach der Impfung das Team des Roten Kreuzes einschreiten kann. Auch Wasserflaschen werden an die Wartenden verteilt.
Gegen Mittag stand das Team vom Roten Kreuz bei 200 verimpften Dosen, und allmählich beruhigte sich der Ansturm. Am Nachmittag gab es dann einen Zwischenfall: Ein jüngerer Mann kollabierte unmittelbar nach seiner Impfung, bestätigte der Sprecher des Roten Kreuzes, Christian Hartl, den OÖN. Nach der Verabreichung einer Infusion wurde er als Vorsichtsmaßnahme ins Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern gebracht.
Impfen in Linz:
In Linz wird Mittwoch bis Freitag (9.30 bis 14.30 und 15 bis 17.30 Uhr) das Vakzin von Johnson & Johnson verimpft.
Anmeldung oder Terminbuchung vorab ist nicht notwendig. Geöffnet ist die Impfstraße voraussichtlich bis 24. Juli. Auch in der „Weberzeile“ in Ried im Innkreis gibt es nun eine „Pop-up“-Impfstraße.
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in jeder gratis/bezahl-zeidung liest man den gleichen schas,
olle redakteure rennen aufd landstraße zum passage...einfallslos
Interessant: Manche Menschen stellen sich lieber stundenlag an, als sich einfach zu registrieren (lassen)
Ist diese Idee eigentlich schon angedacht worden:
Man kann ja auch die Zeugen Jehovas von Tür zu Tür schicken mit nem Spritzerl in der Hand ....
Und zum Spritzerl gibts den Wachturm kostenlos dazu ....
Also ich warte auf den Autopolitur Verkäufer am Supermarktparkplatz...
Auf der Motorhaube hat er die Vakzinendöschen aufgestapelt, genau wie er auf dem Dach seines KFZ die Autopolituren gestapelt hat....
Sonderangebot!!! Genshot und Politur - heute kostenloses Schnupperangebot!!!
Und nachdem er mir die Spritze reingehauen hat, bekomme ich auch noch das Fläschchen seiner Politur mit ....
Man muss den Menschen auch etwas bieten damit sie die Impfung gerne annehmen. Stundenlanges unterhaltsames Anstellen zum Beispiel.....
Spätestens seit 2015 wissen wir, dass uns die Regierungen und die Mainstream-Medien dauernd anlügen. Es gibt also keinen Grund anzunehmen, dass in Sachen PLANdemie und Impfen nicht gelogen wird.
Es gehört schon eine Portion Gott- oder Regierungsvertrauen dazu, sich wegen einer Krankheit, von der die meisten "Erkrankten" gar nichts bemerken, sich mit Impfstoffen, die mit Notzulassungen auf den Markt gebracht werden und mangelhaft getestet sind, impfen zu lassen.
Und je mehr die Regierung und die Medien aufs Impfen drängen, desto skeptischer sollten wir sein.
Irgendwann wird herauskommen, was wirklich dahinter steckt.
Die Dummheit stirbt nicht aus und trotzdem: Auch sie und ihre Gesinnungsgenossen müssen einmal sterben ob mit oder ohne Impfung!
Lieber Gscheidle, ich halte es nicht für eine Frage der Gesinnung, sondern für eine des Hausverstandes zu erkennen, dass die Regierung lügt und dass die Maßnahmen der letzten 1 1/2 Jahre total widersprüchlich und teilweise sinnlos waren.
Ich erinnere nur an die lustige Empfehlung von Frühling letzten Jahres, das Gesicht mit einem Schal zu verhüllen.
Oder die Tatsache, dass Nachbarskinder im Schulbus eine Maske brauchen, ebenso am Schulgang, aber nicht in der Klasse oder in der Freizeit. Erkennen Sie die Widersprüche?
Oder dass Geimpfte überall Masken tragen müssen, wo auch Ungeimpfte eine tragen müssen.
Voll nett: Mückstein hat mir einen Brief geschickt: Mit ausgedrucktem E-Impfpass, eigentlich Grünen Pass...
Dabei hatte ich den schon selbst gedruckt.
Wie ist heute die Schlangenbildung? Schon besser, damit auch @Fanfarikuss sich hertrauen kann?
Meine Frau hat sich heute dort ihr Jaukerl geholt, ca. 45 Minuten gewartet, das wird wohl mit der Zeit noch weniger. Gestern hatten sie ja am Anfang nur einen Arzt zum Impfen da, heute lief das schon etwas flüssiger dank Verstärkung.
Deja vu.
Die Schafe hinter den Impfverweigerern und Verschwörungsschwurblern werden auch heute wieder blöcken 🐑
Genau wie du heut wieder "blöckst"
Du hättest die Chance gehabt ruhig zu bleiben!
Na da wird der Mücki aber "stolz" sein.
Dave Murphy fasst hier die Erkenntnisse über diese neuen Impfstoffe zusammen:
https://www.bitchute.com/video/IjXTtMYFmcue/
Ist in Englisch und für bereits geimpfte nicht zu empfehlen.
Passt eh - vl hilfts, damit wir im Herbst nicht wieder alles zusperren müssen...
Wir hätten nie zusperren müssen, das ist schon länger durch die Statistischen Daten belegt.
Welche statistischen Daten? Die du vom Hörensagen eines Freundes, der sie von einem anderen Freund gehört hat?
Truderl, noch nie etwas von der Stanford Studie von John Ioanidis gehört? Die hat bewiesen, dass Lockdowns mehr schaden, als nutzen.
Dazu gibt es offizielle Studien die sie sich bloß holen und ansehen müssen. Da jedoch Gläubige nichts lesen was ihrem Glauben nicht entspricht werden sie das nicht machen, es würde ihren Glauben eventuell erschüttern.
Das Verhalten eines Teiles des österreichischen Volkes ist kindlich daher funktioniert es mit Gratisgeschenken die keine sind, das Volk zahlt sich diese Geschenke sehr sehr teuer. Dass dieses kindliche Verhalten mehr wird, können sie in einem anderen Artikel über Distantlearning nachlesen.
Hab selbst kein Problem, dass meine Steuern für die "Gratisimpfungen" verwendet werden!
Besser, als wenn diese in Unternehmen investiert bzw. gestopft wird, die vor Corona bereits wie eine "Kaisersemmel gekracht haben" und sich nun bis zum Ende dieser Pandemie mit Steuergeschenken und -stundungen über Wasser halten!
Bin gespannt, wie viele danach "krachen" gehen? Aber Basti und das Blumerl wird's für ihre Freunde, die Wirtschaft, schon richten! Das normale Volk zahlt ja gerne!?
Fallen Sie nicht auf das Prophylaxe-Paradoxon herein.