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Aufmerksame Nachbarn wurden zu Lebensrettern

Von nachrichten.at/apa, 28. Dezember 2019, 10:41 Uhr
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Bildergalerie Bad Ischl: Aufmerksame Nachbarn wurden zu Lebensrettern
Bild: FF Bad Ischl

BAD ISCHL. Aufmerksame Nachbarn haben Samstagfrüh einen Großbrand in einem Mehrfamilienhaus in Bad Ischl (Bezirk Gmunden) verhindert.

Nachdem die Nachbarn bemerkt hatten, dass auf einer Terrasse im ersten Stock ein Brand ausgebrochen war, alarmierten sie die Feuerwehr und weckten die Nachbarn auf. Zwei Atemschutztrupps konnten das Feuer rasch löschen, wie die Freiwillige Feuerwehr Bad Ischl informierte.

Die Feuerwehr wurde um 6.13 Uhr alarmiert. Als die Nachbarn die Bewohner weckten, war das Stiegenhaus bereits stark verraucht. Im zweiten Stock des Hauses befand sich eine mehrköpfige Familie, die dort wohnte. Drei Bewohner wurden vom Roten Kreuz zur Beobachtung ins Salzkammergut Klinikum Bad Ischl gebracht. Sie hatten laut Polizei aber keine Verletzungen erlitten.

Bad Ischl: Aufmerksame Nachbarn wurden zu Lebensrettern
Bild: FF Bad Ischl

Der Brand in der Wirerquellgasse war beim Eintreffen der Einsatzkräfte noch nicht sehr weit fortgeschritten. "Die gesamte Terrasse ist eine Holzkonstruktion. Wie die Situation nur zehn Minuten später ausgesehen hätte, möchte man sich gar nicht vorstellen", hieß es in einer Presseaussendung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl. Demnach hätten die Nachbarn eine Tragödie verhindert. Nach rund zwei Stunden war der Einsatz beendet. Die Ursache des Feuers war vorerst nicht bekannt.

  • Video:  Bewohner bemerkten das Feuer und weckten die anderen Bewohner im Haus – und verhinderten, dass Schlimmeres passierte, so die Feuerwehr.

Brandalarm gab es Samstagmittag auch in Wels: Im Stadtteil Lichtenegg forderte ein Zimmerbrand drei Verletzte. Näheres erfahren Sie hier.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 28.12.2019 23:06

Aufmerksame Nachbarn?;? Das kann in Gmunden nicht passieren ausser zum Ratschen. Da könnte man monatelang tot in seinem Domizil liegen, Nachbarn, zu denen auch BM Krapf gehört, würden es nicht einmal bemerken. Im worst case würde sich Krapf wie üblich hinter seinem Schreibtisch im Rathaus verstecken.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 28.12.2019 14:18

" Im zweiten Stock des Hauses befand sich eine mehrköpfige Familie, die dort wohnte. "

Schon wahnsinnig interessant, was man da so alles zu lesen bekommt. Interessanter wäre allerdings, zu erfahren, wie es der Familie geht, ob die Wohnung bewohnbar ist etc.etc.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 28.12.2019 12:40

Vollwärmeschutz aus Styropor.
Fassadenkonstruktionen aus Holz.

Warum werden solche lebensgefährlichen Fallen gebaut?

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( Kommentare)
am 28.12.2019 11:48

Leider gibt es nicht ueberall aufmerksame Nachbarn. Sonst wuerden alte Leute oft nicht solange in der Wohnung liegen ohne bemerkt zu werden.

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