Betrunkener Lkw-Fahrer demolierte Autobahnparkplatz
ANSFELDEN. Gänzlich misslungen sind einem 52-jährigen Lkw-Lenker aus Ungarn Sonntagnachmittag Einparkmanöver am Autobahnparkplatz in Ansfelden. Wie sich herausstellte, hatte der Mann 1,86 Promille Alkohol im Blut.
Es war gegen 15:30 Uhr, als der 52-Jährige am Autobahnparkplatz in Ansfelden seinen Lkw in stark alkoholisiertem Zustand in Betrieb nahm und losfuhr. Eine zufällig anwesende Streife der Polizei Haid beobachtete den Mann dabei, wie er im Bereich eines Kreisverkehrs rückwärts in eine Parkmöglichkeit einfahren wollte.
Dabei streifte er mit der rechten Seite des Sattelanhängers einen Betonbrocken, riss den Randstein aus dem Boden und kollidierte mit einem Leitpflock. Weil das Manöver missglückte, fuhr er erneut in den Kreisverkehr ein. Als er einen weiteren Parkplatz erblickte, versuchte der betrunkene Lkw-Lenker auch in diesen rückwärts einzufahren - wieder ohne Erfolg. Mit Unterstützung anderer Lkw-Fahrer gelang es ihn zu stoppen.
Beim Alko-Test wurde ein Wert von 1,86 Promille festgestellt. Ihm wurde der Führerschein abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Er wird bei der Bezirkshauptmannschaft Linz Land angezeigt.
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Auch wenn es "nur" ein Symbolfoto ist, steht es symbolisch für die miserable Recherchequalität der OÖN.
Das Dräger Vorstestgerät 7410 kam vor 31 Jahren (!) auf den Markt und ist längst nicht mehr im polizeilichen Einsatz. Wobei nicht mal gesichert weiß, ob dieses heutige Flohmarktstück tatsächlich in Österreich eingesetzt worden ist oder doch nur in Deutschland.
Üer Symbolfotos oder für sie wird niemand Recherchen anstellen. Das Nichtpassen geht natürlich zu 00% auf die Kappe der Chefredaktion.
Im Übrigen werden die „automatisch“ eingesetzt, was die Sache für niemanden besser macht.
Die meisten Symbolfotos bei Alkoholisierung zeigen den ALKOQUANT. Der Dürfte noch im Einsatz sein.