Große Hilfsbereitschaft nach Brand im Mühlviertel
PREGARTEN. Das Ladegerät eines Akkuschraubers ist Donnerstagnachmittag in einem Carport in Pregarten (Bezirk Freistadt) explodiert und hat das Haus einer Familie in Schutt und Asche gelegt. Unter den Nachbarn ist jetzt eine Hilfsaktion angelaufen.
Erst ist ein lauter Knall zu hören, dann lodern schon Flammen aus dem Carport und dichter schwarzer Rauch steigt auf. Das Ladegerät eines dort angesteckten Akkuschraubers war explodiert. Christian Grufeneder und seine Lebensgefährtin arbeiten gerade im Garten, als sie die Explosion hören. Der 37-Jährige versucht noch, die Flammen mit einem Handfeuerlöscher einzudämmen, kann aber nicht mehr verhindern, dass das Feuer auf die Fassade übergreift.
Auch die Feuerwehr ist so gut wie machtlos. „Wenn der Vollwärmeschutz einmal brennt und der Wind das Feuer immer wieder anfacht, geht das rasend schnell“ schildert der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Markus Hackl den Löscheinsatz. Die Feuerwehr kann das Einfamilienhaus nicht mehr retten. Vor den Augen der Familie brennt es fast vollständig aus. Immerhin die umliegenden Häuser können die Feuerwehrleute trotz starken Windes schützen.
Unter den Nachbarn ist eine Welle der Hilfsbereitschaft entstanden. Jeder habe gleich Hilfe angeboten, Kleidung und Spielsachen für die Kinder vorbei gebracht und mitgeholfen, was noch brauchbar ist, aus dem Haus zu holen, erzählt die 34-jährige Mutter. Ein paar Gegenstände hat die Familie retten können, darunter einige Lieblingsspielzeuge der Kinder.
Unterkommen kann die Familie vorerst bei Angehörigen. Das Haus will das Paar wieder aufbauen. „Ich habe auch schon ein paar Ideen, was man besser machen könnte“, so Christian Grufeneder. „Ein Vollwärmeschutz kommt nicht mehr drauf“.
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Ähnliches Problem - ähnliches Ergebnis.
Auch hier wurde das Wohnhaus dank Vollwärmeschutz unbewohnbar:
https://steiermark.orf.at/stories/3098799/
Wenn schon Dämmplatten, dann nur Steinwoll-Dämmplatten von Steinbacher! Sie sind sicher weniger bekannt bei den Einfamilienhäusern, aber die beste und sicher auch teurere Alternative.
Obwohl sich mein Haus dadurch um fast 10000,- € verteuert hat, kam für mich dieser sicher irgendwann teuer zu entsorgende Sondermüll, auch Vollwärmeschutz genannt, nie in Frage.
Alles Gute der Familie, ich wünsche ihnen eine baldige Rückkehr in ihr wieder schön gemachtes Haus
Und die Politik vor allem die GRÜNEN CHAOTEN schreiben diesen Vollwärmeschutz vor. Dafür gibt es auch noch eine Förderung!!!. Hoffentlich gab es keine Parteispenden für die GRÜNEN, weil sie sich gar so für diesen Sondermüll Vollwärmeschutz eingesetzt haben. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Bin froh, das ich keinen Sondermüll am Haus habe. Daher nicht vorschriftsmäßig isoliert. Für meine Sicherheit bezahle ich um 15,--€ mehr Heizkosten im Monat. Warum werden die "Experten" der Regierung nicht zur Verantwortung gezogen, wenn solche hochkarätigen Sondermüll Bauvorschriften erlassen werden?
Der wahre Skandal ist, dass der Styropor-Vollwärmeschutz als "schwer entflammbar" verkauft wurde.
Den Bau und die Ausführung von GK1 Gebäuden regelt die Oib Richtlinie
Kann sich jeder runterladen und lesen...
Mann könnte ein Einfamilienhaus mittlerweile aus Karton bauen, sofern die Tragkonstruktion zm in R30 ausgeführt ist...
Alles Gute der Familie, Ideen am Tag nach einem Brand zeugen von einer Nicht aufgeben Mentalität!!
Alles Gute!
Ich hatte schon gehört, dass "Vollwärmeschutz" - ich nehme an aus Styropor und nicht aus Steinwolle - wie Zunder brennt! Aber, was ich absolut nicht verstehe, ist, dass dieses gefährliche Material überhaupt gesetzlich bewilligt ist!
Bei jedem Teppich, Vorhang etc. muss eine bestimmte Brandschutzklasse vorhanden sein, damit die Materialien verwendet werden dürfen, aber beim Wärmeschutz darf jeder Schrott genommen ? Das nächste Problem tritt dann bei der Entsorgung auf! Von wegen umweltfreundlich!
Vom juristischen Standpunkt wäre es interessant, ob jemand haftet, z.B. das Normungsinstitut, wenn man Materialien für den Bau verwendet, die beim geringsten Anlass wie Zunder brennen!
"Bei jedem Teppich, Vorhang etc. muss eine bestimmte Brandschutzklasse vorhanden sein"
Suserl, das ist wieder einmal viel Blödsinn vermengt mit Halbwahrheiten von dir. Welcher Vorhang oder Teppich in deinem Haus/Wohnung muss denn eine Brandwiderstandsklasse vorweisen?
Bei Spannteppichen jeder, so ich welche hätte, und bei Vorhängen alle, zumindest in Räumlichkeiten, in denen auch kleinere Veranstaltungen stattfinden, wobei die Personenanzahl nicht groß sein muss.
Für den alleswissenden Klugscheixxer:
Brandschutznormen Innenausstattung Österreich
https://schwer-entflammbar.com › oe-norm-website
PDF
Vorhänge und Gardinen, Möbelstoffe oder auch lose aufgelegte Teppiche. („abgepaßte Teppiche“), die ... Nr. 2 „Brandschutz“ festgelegt. Für Bauprodukte sind ...
„Wenn der Vollwärmeschutz einmal brennt und der Wind das Feuer immer wieder anfacht, geht das rasend schnell“
Vollwärmeschutz = Styropor. Wäre interessant, Feurewehrler bei der Genehmigung von Baumaterialien mitreden zu lassen.
Trotzdem ist es ein Schock für die Familie. Man verlässt sich in der Regel schon darauf, dass legal im Fachhandel erworbene Materialien nicht plötzlich u brennen beginnen. Wer lädt seinen Akkuschrauber an einem brandsicheren Ort auf... keiner.
Alles Gute der Familie!
HR Dr. Christian Grufeneder vom LKA?
Auch Carports gehören hinterfragt. Dieser gibt einem Autobrand so richtig Feuer. Warum wird so oft auf eine gemauerte Garage verzichtet?
Weil eine gemauerte Garage meiner Meinung nach optisch nichts hergibt und außerdem teurer als ein Carport. Wüsst nicht, was gegen ein Carport spräche.
Ich finde Carports scheußlich! Außerdem ist das Auto nicht wirklich gegen Hitze und Kälte geschützt.
@Baumblatt: Z.Bsp spricht gegen ein Carport.....
1) Fahrzeuge sind weder gegen Kälte, Feuchtigkeit, Wind gut geschützt
2) Diebstahl eines Fahrzeuges ist relativ einfach
3) Bei Brand entsteht ein Kamin-Effekt (wie diese arme Familie hier leider erfahren musste)
4) Die meisten Carports sind hässlich...sprich passen nicht mal ansatzweise zum Rest des Hauses
Also ich für meinen Teil sehe fast nur Nachteile gg. einer Garage....
Alles Gute für diese Familie!
hoffentlich sind die Kosten durch die Versicherung gedeckt.
.
Ein Rest-Risiko gibt es leider immer beim Laden von Akkus- egal welcher Art.
Wir haben uns folgendes angewöhnt:
- nur so lange am Ladegerät hängen lassen bis der Akku voll, dann abstecken
- nie etwas Laden wenn niemand im Haus oder Garten
- Steinfliese: Immer wenn wir was laden, kommt das Ladegerät samt Akku auf einen Platz auf eine alte Fliese, und nichts in die unmittelbarer Umgebung: Sollte da was zu heiß werden brennt wenigstens nicht die Unterlage
(nut die Handys laden ohne "Fliesen"; die Akkus für den Akkumäher, Bohrschrauber, Rasentrimmer,...- also die etwas leistungsstärkeren- werden aber besonders behandelt)
Aber- wie gesagt- Restrisiko gibt es leider immer.
Ein guter Tipp.
Ich hatte früher gedacht, das wären alles Märchen, von wegen das Laden nur unter Aufsicht, aber man hat in letzter Zeit so viel Negatives gehört, dass ich schon hypersensibel geworden bin ...
Meines Erachtens gehören diese Styropor Platten -auf Neubauten Mal verboten ! 50 oder 55 Mauer und fertig ! Gibt auch welche die stellen Styroporziegel auf und Betonieren diese aus -denke ist das gleiche Proplem !!
Es dürfte eher der Li-Ion-Akku und nicht das Ladegerät "explodiert" und in Brand geraten sein.
Alte Sicherheitsweisheit - keine (unbeaufsichtigten) Ladevorgänge in brennbarer Umgebung. Das gilt auch für Handies.
Wer die Bilder sieht, sieht auch die Rückstände des Vollwärmeschutzes, insofern sind die u.a. Kommentare eine Themenverfehlung.
Holz ist im Grunde selbstverlöschend, das Polystyrol aus dem VWS tropft brennend ab und zündet brennbare Teile in der Umgebung - vorwiegend darunter - dafür hat sich der Bauherr die unbrennbaren 50 cm Ziegel erspart🙄🤔
WOW . . . es haben auch E-Autos gebrannt, die lassen sich nur schwer löschen und verbreiten auch giftige Dämpfe.
Als die Amerikaner im Vietnamkrieg das Land mit Napalm verwüsteten, diese Bomben konnten auch nicht gelöscht werden.
Würde sagen, die E-Auto Industrie steckt noch in den Kinderschuhen, Verbrennungsmotoren werden noch weiterhin dominieren.
In der Schweiz wurden in einem Versuchsstollen E-Autos abgefackelt (Tunnelbrand-Simulation): Beherrschbar lautete das Urteil der Feuerwehrprofis.
LG an den Bodensee
Mal sehen wenn die ersten E-Autos explodieren?
Die Akkuforschung läßt zu wünschen übrig, meiner Meinung kommen die viel zu schnell auf den Markt "Geiz ist Geil"
Im Vergleich zu Chinaschrott-Werkzeug und -Kinderspielzeug sind Autoakkus high-tech-Produkte. Da passiert fast nichts.
Und der Akku Maschine auch kaput?
Wenn man sich die Statistiken der Landeswarnzentrale ansieht, sieht man ganz deutlich dass die Brandeinsätze - nachdem sie jahrelang zugunsten technischer Hilfeleistungen zurückgegangen sind - wieder stetig im steigen sind.
Ein gewisser Teil davon ist sich auch dem Anteil an Akkugeräten zurückzuführen. Nachdem ja auch große Hersteller wie zB Husqvarna in naher Zukunft fast ausschließlich nur mehr auf Akkugeräte setzen wollen, bin ich gespannt wo hin uns diese Entwicklung noch führen wird.
In der Industrie gibt es für solche Ladevorgänge, eigene Vorschriften zur Platzgestaltung! Garagen kommischerweise mussten bis dato auch gewisse Regularien auch was den Brandschutz betrifft, aufweisen.
Carports dürfen aus Holz sein!
Lesen Sie bitte meinen o.a. Kommentar und denken Sie über Ihren Kommentar nach - der Carport ist noch tragend erhalten🙄🤔
3 Brände in OÖ innerhalb weniger Wochen nach demselben Muster:
ein Kleinbrand hat auf die Styroporfassade übergegriffen - aus einem Kleinereignis wurde ein Großschadensfall. Weil durch die Wärmedämmung der Brand blitzschnell auf die gesamte Fassade und auf das Dach übergegriffen hat.
Bin schon gespannt, wann die Feuerversicherungen wegen derlei Fehlkonstruktionen an den Wänden hohe Risikozuschläge verlangen.
Ja für mich auch komplett unverständlich, wie man auf massiv Ziegelhäuser, durch Brandschutzbehörde genehmigt, Styroporplatten kleben kann!!
Aber ja zum Wohle der Umwelt und zur Schonung des Geldbörsels und um Förderung kassieren zu können!
Lebenistmehr
der Vollwärmeschutz ist eine riesiges Geschäft.
Schonend fürs eigene Geldbörsl ist er aber nicht - im Gegenteil.
Sehr teuer in der Anschaffung. Und dann noch einmal teuer bei der Entsorgung als Sondermüll.
Typisch Better:
Wieder absoluten Blödsinn geschrieben:
"....Schonend fürs eigene Geldbörsl ist er aber nicht - im Gegenteil....."
.
WIR haben einen Wärmeschutz.
Und das rechnet sich sehr wohl. Warm im winter, kühl im sommer. Keine Klimaanlage.
Nach wenigen Jahren rechnet sich das absolut!
Manchmal vermute ich, dem "Better..." muss furchtbar langwelig sein
und hat nichts besseres zu tun als sehr viel hier zu schreiben-
schon über 19.000 Kommentare!
Das muss man mal zusammenbringen!
wenns wenigsrens nicht so häufiger Topfen wäre.
ich vermute, da sitzt ein Pensionist vorm Bildschirm, dem furchtbar fad ist...
a wenn ihm fad ist in dem fall hat er recht
trotzdem teuer in der anschaffung und bei der entsorgung nochmal weil sondermüll
dazwischen erspart man sich zwar was aber nichts desto weniger ist das ein brandbeschleuniger
Da seid ihr wohl nicht auf den laufenden:
Heute gibt es nachhaltige Dämmstoffe, es geht auch ohne "Styropor".
Kein sondermüll:
https://www.oekologisch-bauen.info/baustoffe/naturdaemmstoffe/
Transalp
dann haben Sie nicht alle Kosten in Ihre Kalkulation einbezogen.
Es steht jedem frei, sich selbst anzulügen.
Better...
sie können mir durchaus glauben dass ich alle Kosten und Aufwände alle berücksichtigt und Varianten durchgerechnet hatte..
Es kommt - wie bei so vielem- auf den guten Mix an:
Ziegelmassiv mit zeitgemässen Dämmstoffen. Atmungsaktiv.
glauben Sie mir: Das geht.
https://www.oekologisch-bauen.info/baustoffe/naturdaemmstoffe/
@TRANSALP, aber es geht auch feuerhemmender und auch komplett ohne Styropor.
200 bis 300 Euro Einsparung beim Heizen
(Lt. Angaben der Vollwärmeschutz-Dealer ca. 30 % Einsparung).
Mit schwach 5 to Pellets etwa 1000 bis 1100 € Heizkosten (inkl. Warmwasser) jährlich.
Um 3000 € bekommst keinen Vollwärmeschutz für ein mittelgroßes Einfamilienhaus. Auch mit 6.000 € wird es knapp, da sind wir dann bei 20 Jahren Amortisationsdauer.
Ich rechne halt selber und habe weder Vollwärmeschutz noch Solaranlage. Bin trotzdem sparsam unterwegs.
eine Ziegelmauer soll eine Ziegelmauer bleiben, das kann man beim Heizen nicht einsparen was ein Vollwärmeschutz kostet, und die Atmungsfreiheit des Ziegels bleibt auch bestehen, warum waren die Menschen früher wohl nicht so oft kränklich, vielleicht wegen dem Raumklima,
heute muss man auch im Winter mit Spagetti Träger rumlaufen ich sehs ja bei d Nachbarin frühmorgens od wartet Sie schon auf d Postler
Die Familie tut mir leid!
Wenn ich solche Bilder sehe, bin ich froh, keine Wärmedämmung an der Fassade zu haben!
Da sind sich zwei ja zwei (mit jeweils überheblichen Nick) ziemlich in die Haare gekommen...
Vorab: Der Familie alles Gute, ich hoffe Sie haben gute Freunde und Familie zum Unterkommen! Hauptsache gesund, die Zeit macht alles heil!
Auf fotokerschi.at kann man mehr ansehen: Fenster sind in beiden Stockwerken geborsten, die oberste Geschoßdecke ist an vielen Stellen durch - kann auch durch das Gewicht des durchnässten Dämmmaterials in Kombination mit Leichtbau passiert sein.
Massivholz (Dachstuhl, Fenster, Vorgang) zeigt Typisches: Durch oberflächliches Verkohlen hat es sich selbst geschützt, die Statik ist beim "Abbrennen" ist gut prognostizierbar in Vergleich zu zB. Stahlbeton.
Schweinchen, ja:
" ...Da sind sich zwei (mit jeweils überheblichen Nick) ziemlich in die Haare gekommen...":
Stimmt:
- "Der eine weiß alles !"
- "Der andere ist sowieso besser als der Rest !"
Na- dann....
Ha,ha
Frohe Ostern Euch allen
Die OÖN schreiben wieder mal den üblichen, unrecherchierten Schaß.
Das Haus ist zum Glück für die Familie nicht "völlig ausgebrannt" wie vom Provinzblattl schlagzeilenträchtig behauptet. Sondern so schlimm es auch ist, es betrifft vor allem die garagenseitige Fassade und den Dachstuhl (oberste Geschoßdecke dürfte Holz gewesen sein, jedenfalls kein Beton).
Wenn es halbwegs flott geht, sind das 2-4 Monate Unbewohnbarkeit, dann steht das Haus wieder da. Deckungsumfang der Versicherung wird ja hoffentlich pasen bei einem Neubau.
Wenn Sie die Fotos anschauen, dann werden Sie feststellen, dass der Brand bei beiden Geschoßen sehr weit in das Innere übergegriffen hat.
Den Rest macht dann das Löschwasser.
Bettler, kauf dir eine Brille, muss ja nicht gleich das Luxumodell von Fielmann sein. Denn GERADE auf den Fotos sieht man, dass es kaum in die Wohnbereiche hineingebrannt hat. Praktisch kein Ruß, den Rauchgestank bringt man mit Ozon weg. Der Rest der Sanierung ist trotzdem noch umfassend genug, aber kein Hexenwerk.
Herr Alleswisser,
die Menschen können sich ja selbst ein Bild vom - wie Sie sagen geringfügigen Schaden - machen:
https://www.fotokerschi.at/blog/einfamilienhaus-durch-brand-vollig-zerstort