Corona-Fälle: Besuchsverbot in Linzer Altenheim
LINZ. Bei sechs Bewohnern und zwei Mitarbeitern liegen bereits positive PCR-Testergebnisse vor
Ein Besuchsverbot hat das Linzer Alten- und Pflegeheim Rudigier ausgesprochen. Denn es gibt Corona-Fälle, darunter zumindest eine Bewohnerin, die schon geimpft war. Die Maßnahme gelte seit Samstag, bestätigte gestern Heimleiter Manfred Wurm. Sie sei nicht behördlich auferlegt worden, es handle sich um eine Vorsichtsmaßnahme.
"Ein paar Bewohner" seien infiziert. Über Zahlen wolle er nicht sprechen, denn einige Verdachtsfälle basieren auf Schnelltests. Der Heimleiter sagt, dass die Durchimpfung des Personals bei circa 70 Prozent liege, bei den Heimbewohnern liege sie bei knapp 90 Prozent.
PCR-Screening durchgeführt
Um auf Nummer sicher zu gehen, ordnete die Linzer Gesundheitsbehörde ein PCR-Screening an: Bei allen Mitarbeitern und Bewohnern wurden Tests durchgeführt. Gestern kamen die ersten Ergebnisse, wie Dietmar Nemeth, Chef des Linzer Gesundheitsamtes, den OÖN mitteilte: Inzwischen liegen bei sechs Bewohnern und zwei Mitarbeitern positive PCR-Tests vor. Es seien aber noch nicht alle Tests ausgewertet. Auch im Bezirks-Altenheim in Scharnstein sei eine Pflegekraft positiv auf Covid-19 getestet worden, teilte gestern der Krisenstab des Landes Oberösterreich mit.
Ein bei einem Zeltfest Ende Juli in Pettenbach entstandener Cluster ist laut Krisenstab stabil. Aktuell seien elf Personen infiziert. Der Cluster sei "klar eingrenzbar", hieß es gestern.
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Diese miese Angelegenheit wird auch nicht besser, wenn sie heute mit leicht verändertem Titel als "Corona-FÄLLE: Besuchsverbot in Linzer Altenheim" nochmals präsentiert wird.
Dass man Volksanwalt Günther Kräuter nach seinem überraschenden Tod nicht würdigen darf, finde ich äußerst seltsam. Kräuter war ein guter Jurist und ein sehr engagierter, wacher und für jeden Menschen mit berechtigtem, ernsthaften Anliegen stets unkompliziert ansprechbarer Volksanwalt.
Die Beileidsbezeugung Rendi-Wagners, die ihn zugunsten ihres Freundes Achitz nach Jahren bester Arbeit abgesägt hat, war ein verlogenes Fake der schlimmsten Sorte.
90 % der Pflegeheimbewohner sind geimpft.
Trotzdem wird den Menschen die so wichtigen sozialen Kontakte verboten und sie müssen die letzten Monate ihres Lebens in Einsamkeit verbringen.
Was ist das Ziel dieser Maßnahme?
Die dritte Teilimpfung ist jetzt fällig!
Da muss wieder Druck aufgebaut werden, bei den Impflingen und auch den Angehörigen!
Diese ganzen Maßnahmen sind menschlich und sozial gesehen sowieso ziemlich widerlich und auch asozial gegenüber den Alten und zum Teil wehrlosen Menschen!
Zeitungsstudierer
10.08.2021:
- Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) verkündet die Notwendigkeit eines 3. Stiches.
- In Linz wird in einem Pflegeheim medienwirksam das Besuchsverbot verkündet.
Man kann an Zufall glauben.
Man kann auch an das Christkind glauben.
... oder einfach rational zu Denken anfangen.
Die Impfreaktion im hohen Alter war wegen verringertem Immunsystem offenbar (wie man im früh impfenden Israel albeiten kann) noch nicht ausreichend, also gibt es eine Auffrischungsimpfung für ältere Mitmenschen.
Upps sind doch alle geimpft……