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Linzer Forscher arbeiten an EU-Corona-App

Von nachrichten.at/uru, 03. April 2020, 15:11 Uhr
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Bild: Screenshot Youtube/JKU

LINZ. Das JKU-Institut für Künstliche Intelligenz unter der Leitung von Sepp Hochreiter wurde als einzige österreichische Institution eingeladen, an dieser länderübergreifenden App mitzuarbeiten, teilte JKU-Rektor Meinhard Lukas beim nachmittäglichen Corona-Livestream mit.

Die Nutzung von Handy-Daten zur Bekämpfung der Verbreitung des Corona-Virus wird derzeit heftig diskutiert. Bereits rund 140.000 Österreicher haben sich die Tracking-App des Roten Kreuzes zur Nachvollziehbarkeit der persönlichen Kontakte (mit ein bis zwei Meter Abstand) heruntergeladen. Es müssten jedoch laut Manuel Wimmer, Institut für Wirtschaftsinformatik, „60 bis 70 Prozent der Bevölkerung“ die App verwenden, damit die Neuinfektionen stark eingedämmt und die Betroffenen schnell getestet werden können. Sepp Hochreiter ist überzeugt davon, dass die App durch künstliche Intelligenz präziser werden kann, ohne dass man die Daten zusammenführen muss. Das nämlich fürchten Datenschützer, dass die heiklen personenbezogenen Daten missbräuchlich verwendet werden könnten. Hochreiter: „Jeder behält dabei seine Daten.“

  • Der nächste Corona-Livestream der JKU findet am Montagnachmittag statt. Das Thema: Corona-Krise und Daten. Den Stream können Sie natürlich wieder auf nachrichten.at mitverfolgen.

Derzeit ist die Nutzung der App freiwillig. Auf Grund des massiven öffentlichen Interesesses zur Erhaltung des Gesundheitssystems wird eine „App-Pflicht“ diskutiert, weil sie nur bei einer entsprechenden Bevölkerungsabdeckung greife. Rechtsprofessor Andreas Janko sagt, das wäre zwar ein sehr schwerer Eingriff in die Grundrechte, sei jedoch aus seiner Sicht mit dem EU-Recht vereinbar. Das öffentliche Interesse wiege im Fall Corona mindestens so schwer.

Technisch gesehen kommunizieren zwei Smartphones auf Bluetooth-Basis miteinander. Es sei möglich, die pseudonymisierten Daten nur lokal am Handy zu speichern, so Wimmer, und sie nur bei konkreter Infektion zentral auf einem Server mit anderen Daten zu verknüpfen. Weder personenbezogene noch Ortsdaten sollten gespeichert werden, sondern nur ein daraus generierter „Schlüssel“. Uni-Professor Rene Mayrhofer vom Institute of Networks and Security plädiert dafür, dass bei so heiklen Gesundheitsapps der Quellcode öffentlich zugänglich gemacht wird, um nachvollziehen zu können, was genau mit den Daten geschieht.     

Video: "JKU Corona Update" zum Thema Kontakt-Tracking zum Nachsehen

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.04.2020 00:13

Interessanterweise sieht der gewesene-Ex-Mitarbeiter-von-Google-neuerdings-Professor, "tatsächlich ein Sicherheitsproblem aber eigentlich ist das lösbar" und "tatsächlich ein [weiteres] kleines Problem, aber das ist sicher lösbar, vermutlich, hoffentlich", und, naja "durchaus da und dort kleine, winzigste Probleme, aber, die sich wahrscheinlich ganz sicherlich lösbar" usw.
Auf Deutsch: Er braucht a Brille.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 03.04.2020 23:41

Meiner Meinung nach sollte es dann nach Ostern einfach so sein. Geschäfte mit gewissen Vorschriften offen (Masken, Abstand, max. Besucherzahl) aber nur für jene die diese app am Handy haben.

Jene die meinen dass damit ihre persönliche Freiheit zu sehr eingeschränkt ist können sehr gerne Zuhause bleiben und denn Istzustand noch monatelang genießen.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 03.04.2020 23:46

Viel Grips hast nicht im Hirn. Das soll keine Beleidigung sein, ich mein es ernst. Sicher, ich könnte es auch höflicher sage, aber warum eigentlich, bei so einem verhetzenden Kommentar.

Schaff dir deine eigene Welt ohne Mitmenschen, dort kannst du deine Menschenrechte vergewaltigen wie die willst, Rechter.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 03.04.2020 23:52

Wtf??

Mit meiner Idee hättest du wahlfreiheit:

Persönliche Freiheit vs. Datenschutz.

Also ich wüsste wofür ich mich entscheide.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 04.04.2020 00:10

Ps: du hast mich als rechter bezeichnet! Hätt ich fast überlesen. Also, ich würde mal sagen: des trifft es nicht zu so ganz.

Hat mir hier im Forum auch noch nie wer vorgeworfen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 03.04.2020 23:33

Distacing Stars App, es werden langsam die Ziele deutlich. Dauerhafte Kontakteinschränkung. Erinnert mich an George Orwells 1984, wo sogar Liebe und körperlicher Kontakt bestraft wurde.

Soziale Teilnahme und Familie sind ein wesentlicher Bestandteil für ein gesundes und langes Leben. Ein Klima des Vertrauens ebenfalls.
Wo geht die Reise hin mit der Gesellschaft? Angstgesteuert, manipuliert, einseitig informiert, desozialisiert und schwach. Medien sind "solidarisiert".

Ein Virus, das in den allermeisten Fällen mit Symptomen einer Erkältung erscheint (oder sogar symptomfrei), bringt uns jetzt dazu, das abzulegen, was uns zu guten und starken Menschen macht.

Eine App - was für ein Fortschritt.

"Fortschritt in unserer Welt bedeutet fortschreiten zu größerer Pein."
George Orwell

"Es ist schwierig, Narren von den Ketten zu befreien, die sie verehren."
Voltaire

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danube (9.663 Kommentare)
am 03.04.2020 23:36

Was ist eigentlich, wenn der Akku im Smartphone leer ist? Oder man gar keines besitzt?
Oder es zuhause liegt?

Wird man dann gechippt?

Weit sind wir davon nicht mehr entfernt. Wachsam sein.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 03.04.2020 23:49

Ginoterwilliger, der bürgerliche Terrorist von oben, wird dich verhungern lassen. So sind sie, die feinen Herren.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 03.04.2020 23:56

Wieso? Wenn der Akku wieder voll ist kann er gerne einkaufen.

Und wenn er kein Smartphone hat und sich auch keines leisten kann/will wird Sebastian sicher eine lösung finden die deutlich günstiger ist als der monatelange totalstillstand der wirtschaft.

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danube (9.663 Kommentare)
am 04.04.2020 00:38

@Restloch
der is a armes Würstl, einfach ignorieren.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 03.04.2020 23:51

Wenn du nicht enstprichst, wirst du ausgemerzt, von denen.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 03.04.2020 23:32

In der JKU feiern die Studenten Corona Partys.

Und mind. 70 % der Menschen sollen eine Trackingapp verwenden?

Sorry, aber das Niveau der JKU scheint unterirdisch geworden.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 03.04.2020 20:19

Besonders DIESEN Herren ins Stammbuch (oder Gewissen?) geschrieben:

In einigen Wochen verbreitete sich eine Krankheit auf 207 Länder rund um die große weite Welt!
Das verdanken wir
1) den proftigierigen Global Players, welche zu Hungerlöhnen in der Dritten Welt arbeiten lassen und zu Wucherpreisen bei uns verkaufen;
2) den lebensgierigen Reisewütigen, welche nicht kapieren, dass man am eigenen Kontinent auch alles genießen kann, was man in Übersee sucht - außer dass man sich möglichst weit weg ungeniert furchtbar daneben benehmen kann, ohne dass man zuhause viel davon erfährt.

Wenn sie das nicht offen klarzustellen wagen und für eine grundlegende Änderung der "Welt(un)ordnung plädieren, sind ihre Äußerungen Platitüden, so studiert diese Gelehrten auch sein mögen...

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dachbodenhexe (5.935 Kommentare)
am 03.04.2020 20:12

Ich hoffen nur, daß der Großteil der Bevölkerung gegen diese hinterlistige Art und Weise der Überwachung ist und sie in keiner Weise unterstützt !

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 03.04.2020 23:36

Ich bin gegen eine Einschränkung meiner Freiheit, meiner sozialen Kontakte, meiner finanziellen Sicherheit, meines bewegungsradius, gegen den Verlust eines halben Schuljahres meiner kids, gegen den Verlust meines arbeitsplatzes...... ja und auch gegen die Einschränkung des Datenschutzes.

Aber der letzte Punkt ist derzeit meine aller aller aller geringste Sorge.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 03.04.2020 23:43

All das wird passieren, wenn BigData erst hoffähig gemacht worden ist. Das Argument des Rektors "sind eh alle einverstanden" und die müde Antwort Jankos, "naja im Arbeitsrecht, da geht des net so, da gibts halt scho a Abhängigkeit" lassen bei denkenden Menschen die Warnleuchten angehen.

Vor Ibiza wären wir in einen Putin-Staat der üblen Orbán-Sorte gerast, wenn nicht jemand in Deutschland auf die Bremse gestiegen wäre.

Kurz ist politisch gesehen ein falscher Fuffzger, um 5 nach 12 ist es zu spät, wer nur bis zur eigenen Nasenspitze (Haustür) denkt, der hat bereits verloren.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 03.04.2020 23:47

Nee, das alles passiert gerade. Und wenn bigdata helfen kann das meine erstgenannten Punkte aufgehoben werden bzw. gar nicht eintreten bin ich gerne bereit für eine gewisse Zeit den Datenschutz zu opfern.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 03.04.2020 19:04

Dieses Videointerview ist ein Armutszeugnis für die Beteiligten. Ich lade jeden einzelnen Diskutanten ein, sich zu überlegen, warum.

Es wirft indirekt auch ein sehr schlechtes Licht auf das wissenschaftliche Niveau der jeweiligen Fachbereiche der Universität Linz.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.04.2020 17:59

Da war doch etwas mit Zoom?

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observer (22.469 Kommentare)
am 03.04.2020 15:56

Der Traum von Orwell wird wahr, so bald jemand gezwungen wird, eine App zu installieren. Kaum gezwungen kann hingegen wer, das Handy mit sich zu führen ode überhaupt eines zu haben. Und ich bezweifle ausserdem, dass man ein Handy orten kann, wenn man es in eine metallische Hülle steckt. Das was hier angedacht wird, das geht weit über das hinaus, was zu tolerieren ist. Der nächste Schritt wäre dann, die gesamte Bevölkerung zu chippen, damit man sie permanent kontrollieren kann. Noch haben wir ein Parlament und jede Partei, die so einem Vorhaben zustimmt, ist einfach indiskutabel und gehört abgewählt, solange das noch geht.

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JosefBroz (4.733 Kommentare)
am 03.04.2020 18:55

Dem kann ich nur zustimmen. Die hier allen Ernstes als zulässig angedachten Methoden und Techniken eröffnen den Grund- und Freiheitsrechten Risiken, die die Möglichkeiten der Terrorregime der 1920er bis 1950er Jahre bei weitem in den Schatten stellen. Wenn sich Rechtspopulisten wie Kurz ihrer bemächtigen, kann der Mensch in Österreich "zusammenpacken".

Eine Präzisierung betreffend Orwell: Orwell hat sich das nicht erträumt; vielmehr war konkret "1984" eine seiner präzisen Anklagen gegen den Stalinismus - neben "Animal Farm" und "Homage to Catalonia".

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 03.04.2020 15:37

Ich bin von den Diskutanten in diesem Video zutiefst enttäuscht. Mit kritischer Wissenschaft hat dieses Gespräch nichts zu tun, ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass man hier potentiell massivste Eingriffen in die menschlichen Freiheiten subtil kleinzureden versucht, um gleichzeitig positive Aspekte der technischen Möglichkeiten überproportional zu betonen. Da zeigt nicht zuletzt die Aufteilung der Redezeit zwischen potentiell kritischen Aspekten (der Part von Dr. Janko, aber was macht er daraus in seinen ca. 5 (!!) Min. von 33?!) und den technischen und oder inhaltlichen Befürwortern.

Die Grundannahme, die offensichtlich diesem scheinbaren Auftragsgespräch zugrundeliegt (stehen hier etwa Personen in einem hierarchischen Verhältnis unter dem Rektor, welche Personen stehen bekanntermaßen der ÖVP nahe...), dürfte sein: "Diese App - oder schlimme gesundheitliche Folgen für die Gesamtheit der Staatsbürger".

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 03.04.2020 15:41

Ich neige jedoch der Ansicht zu: "Schwerste Eingriffe in die Grundrechte durch Bigdata - oder das Gesundheitssystem endlich ordentlich dotieren, im Pflege - und im Intensivbereich".

Bekanntermaßen wurde unser Gesundheitssystem von der EU und ihren jedenfalls in diesem Bereich marktwirtschaftlichen Anwandlungen und unüberlegten Sparzwang beinahe in den Ruin getrieben.

Wieso wird im Gespräch nicht die Frage gestellt, was eine massive personell-finanzielle Aufstockung des Gesundheitsapparates gekostet hätte, im Vergleich zu diesen mit Sicherheit bei weitem mehr als 38 Mia. Euro, die die Menschen in Österreich, wie auch immer verteilt (!) für diese Corona-Katastrophe unter gegebenen Voraussetzungen zahlen werden müssen.

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 03.04.2020 15:56

Auch die Bekämpfung des Virus, die bei wirklich gutem Gesundheitssystem so nicht erforderlich gewesen wäre, wird - in erster Linie menschliche Schädigungen und Opfer, aber auch - massivste wirtschaftliche Schäden, Turbulenzen, weitere Schäden, dadurch weitere menschliche Schäden verursachen.

Das geht im Moment wohl nicht anders, aber hätte es soweit kommen müssen?

In letzter Instanz geht es um die Frage: "Wieviel darf menschliches Leben kosten?" Diese Frage an Dr. Janko und die Gott sei Dank nicht eingeladenen Betriebswirt_innen der Universität.

"Spare in der Zeit, dann hast du in der Not", und gleichzeitig soll alles on time abrufbar sein - unser Zeitgeist, der hinten und vorne nicht zusammengeht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2020 15:07

Das ist ERST ein Virus.

Wer braucht da eine „App"?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2020 15:08

https://www.diepresse.com/5793864/zoom-mit-verdacht-mangelnden-datenschutzes-konfrontiert

UND

Zitataus FM4 ad Zoom:

„Die Hacker Community stellt ihre Kommunikationstools zu Verfügung. Vom einfachen „Schwarzen Brett“ bis zur Videokonferenz sind diese freien Tools alle selbsterklärend, intuitiv zu bedienen und Ende-zu-Ende verschlüsselt.
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Von Erich Moechel

Das EU-Parlament, wo es bereits die ersten Infektionen gibt, hat am Donnerstag erstmals per E-Mail abgestimmt. Britische Minister wiederum kommunizieren über das US-Videoportal Zoom, sehr zum Entsetzen des britischen Geheimdienstes GCHQ. Davor hatte das Verteіdigungsministerium den Einsatz von Zoom aus Sicherheitsgründen verboten. Der Ausbruch der Coronapandemie hat auch die politische Kommunikation auf höchster Ebene quer durch Europa völlig unvorbereitet erwischt.“

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 03.04.2020 15:46

Karl, sehr mutig, hier den ersten Kommentar zu schreiben! Hut ab. Außerdem sehr gelungen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2020 16:45

Der erste wird der letzte sein nach einiger Zeit und nicht mehr beachtet werden traurig

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JosefBroz (4.733 Kommentare)
am 03.04.2020 18:43

Hoffentlich nicht. Die durchdachtere Argumentation soll bestehen! Die Argumentationslinien der Videodiskutanten - und das worüber sie NICHT diskutieren, erschrecken.
Jedoch besteht Notwendigkeit, darauf hinzuweisen, und das zu tun allein mit seinem Verstand: Dazu gehört Verstand zum Mut.

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