Diözese bietet Einblick in neue Strukturreform
LINZ. In 39 Verwaltungsbezirke gliedert sich die Diözese Linz. Doch nun nimmt die größte Strukturreform seit dem Jahr 1816, als das Innviertel und Teile des Hausruckviertels vom Bistum Passau in die Linzer Kirchenverwaltung kamen, Gestalt an.
Schon vor einer Woche haben die OÖNachrichten berichtet, wie diese aussehen dürfte. Bei 64 der insgesamt 486 Pfarren in Oberösterreich soll sich die Dekanatszugehörigkeit ändern.
Heute wollen Bischof Manfred Scheuer, Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl, die den Zukunftsweg genannten Reformprozess leitet, und Generaldechant Slawomir Dadas darüber informieren. Alle Interessierten können ab elf Uhr via Livestream dabei sein.
Im Rahmen des Zukunftswegs fand im Vorjahr im Schloss Puchberg das vierte Diözesanforum statt, wo das neue Strukturmodell umfassend diskutiert wurde.
94,5 Prozent der Delegierten empfahlen eine Umsetzung dieses Modells.
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